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Zulieferer Delta baut auf Wachstum mit Elektroautos

Zulieferer Delta Electronics sagt für seinen Geschäftsbereich für Komponenten von Elektroautos für dieses und nächstes Jahr rapides Wachstum voraus. Zuvor hatten bereits andere namhafte Hersteller aus Taiwan wie Foxconn, einer der Hauptzulieferer von Apple, ihren Einstieg ins Automobilgeschäft bekannt gegeben. Nach Aussage von Delta-Vorstandsvorsitzenden Yancey Hai wird das Geschäft mit Bauteilen für Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren ein zweistelliges Wachstum vorweisen. Dafür wird Delta bestehende Antriebskomponenten in Module für E-Autos integrieren und es somit den Herstellern von Elektroautos einfacher machen, diese zu entwickeln und zu produzieren.

 

 

Auch wenn derzeit Kunden aus der Automobilbranche nur für einen Bruchteil des letztjährigen Umsatzes von Delta verantwortlich sind, werden diese in der Zukunft ein wesentlicher Wachstumsfaktor sein. Delta und Mitbewerber wie die Foxconn Technology Group setzen zunehmend auf Elektrofahrzeuge als zukünftige Einnahmequelle da der Bedarf an Computern und Smartphones, bisher das hauptsächliche Geschäft der taiwanesischen Zulieferer, stagniert. Als langjähriger Elektroteile-Lieferant für Apple, Dell und weitere globale Technologie-Unternehmen begann Delta bereits vor zehn Jahren mit dem Aufbau einer Abteilung für Elektrofahrzeug-Komponenten.

Heutzutage beliefert Delta namhafte Autohersteller wie Tesla, General Motors und Stellantis mit Elektroteilen und Antriebssträngen. Ein Mitarbeiter des Managements von Delta sagte, bis zum Jahr 2030 möchte das Unternehmen mindestens 10 Prozent Marktanteil im E-Auto-Komponentengeschäft haben. Analysten zufolge macht die Elektroauto-Sparte von Delta derzeit noch Verluste, doch soll mit dem steigenden Umsatz im nächsten Jahr spätestens 2023 die Gewinnzone erreicht werden. Delta wird zudem vor Ort in bestehende Unternehmen im Bereich Software und mechanische Bauteile für Elektrofahrzeuge investieren, um den Kunden eine Komplettlösung anbieten zu können.

Für den Import nach Taiwan müssen die Produkte den taiwanesischen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Dies wird durch spezielle Produktzertifizierungen gewährleistet, die nachweisen, dass eingeführte Produkte den Regularien in Taiwan entsprechen. Für die Sicherheit von Produkten im Automobilbereich ist in Taiwan das Vehicle Safety Certification Center (VSCC) zuständig. Vom Prinzip ähneln die taiwanesischen Zertifizierungen der CCC und CEL Zertifizierung für den chinesischen Markt.

Die MPR China Certification GmbH hat jahrelange Erfahrung in der Taiwan-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Taiwan-Zertifizierung.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.

Sie können sich auch unsere kostenlose VSCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

China führt neue Maßnahmen zur Steigerung der Autoverkäufe ein

Bei einem Treffen von Regierungsvertretern unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Li Keqiang im November 2020 wurden zahlreiche neue Maßnahmen zur Steigerung von Autoverkäufen festgelegt. Im Einzelnen einigte sich das Gremium die Zahl der Autoverkäufe zu stabilisieren und zu steigern, lokalen Behörden mehr Spielraum bei den Einschränkungen bezüglich Neuwagenkäufen einzugestehen sowie die bisherige Quote für Neuzulassungen zu erhöhen. Zudem sind verkaufsfördernde Maßnahmen für die Neuanschaffung von Fahrzeugen in ländlichen Gebieten sowie eine Abwrackprämie geplant. Wo es die Umstände zulassen, sollen Käufer dazu bewegt werden sich für Nutzfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von weniger als 3,5 Tonnen sowie Pkws mit weniger als 1,6 Liter Hubraum entscheiden.

 

 

Zusätzlich fördert die Regierung die Neuanschaffung von Fahrzeugen, wenn das bisherige dem chinesischen Emissionsstandard 3 oder darunter entspricht. Dadurch möchte die Regierung ältere und umweltschädliche Fahrzeuge schneller aus dem Verkehr ziehen. Zur Verbesserung der Umweltbilanz sollen weitere Parkplätze mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybridfahrzeuge entstehen. Bereits Anfang 2020 hat die chinesische Zentralregierung sowie lokale Behörden zahlreiche Fördermaßnahmen zur Belebung des Automobilmarktes beschlossen.

Nach Angaben der Vereinigung der chinesischen Automobilhersteller (CAAM) wurden im Oktober 2020 ungefähr 2,55 Millionen Fahrzeuge in China produziert, 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Verkaufszahlen im identischen Zeitraum beliefen sich auf 2,57 Millionen, das entspricht einem Zuwachs von 12,5 Prozent. Die Menge der hergestellten und verkauften Autos wuchs mit Stand Oktober 2020 seit 7 Monaten kontinuierlich. Nach Schätzungen von Jiang Xueping, einem Analysten von Orient Securities, werden die Verkaufszahlen von Pkws in China im Jahr 2021 ein zweistelliges Wachstum erreichen. Jiang beobachtet, dass sich die Nachfrage in letzter Zeit stabilisiert hat und Unternehmen im Bereich Fahrzeugherstellung, Teilen und Komponenten davon profitieren können. Daher kann auch in Zukunft davon ausgegangen werden, dass China solide Rahmenbedingungen für die Automobilbranche bietet. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Automobilzulieferer und Fahrzeughersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Drei chinesische Unternehmen schließen sich für neue Oberklasse-Automarke zusammen

Contemporary Amperex Technology Co Ltd (CATL), ein chinesischer Batteriehersteller, arbeitet zusammen mit Huawei Technologies Co, einen Technologieriesen, und Changan Automobile, einen großen Automobilhersteller, an der Entwicklung einer neuen Oberklasse-Automarke. Dieser Vorstoß ist ein Versuch die derzeitigen idealen Bedingungen für die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen in China zu nutzen. Der Vorsitzende von Changan Automobile, Zhu Huarong, sagte bei einem Fernsehinterview, dass die geplante Zusammenarbeit eine Modellplattform für selbstfahrende Elektrofahrzeuge, eine Reihe von Zubehör sowie Gegenstände für den täglichen Bedarf beinhalten wird. Zhu legte nicht offen, welche Summe die beteiligten Unternehmen in das neue Projekt investiert haben. Er stellte jedoch klar, dass die Entwicklungsphase des ersten Produkts abgeschlossen ist und man bald mit der Serienfertigung beginnt.

 

 

Bereits am Anfang dieses Monats hat die chinesische Regierung den aktuellen Entwicklungsplan für Elektroautos und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben vorgestellt. Der Plan deckt den Zeitraum von 2021 bis 2035 ab und bereitet den Weg für China eines der wichtigsten Länder im Bereich alternative Antriebe zu werden. Zhu sagte, man wird innerhalb der nächsten 15 Jahre die Lieferkette für Fahrzeugbatterien unterstützen und auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe sicherstellen. Experten aus der Industrie nehmen an, dass sich zukünftige Investitionen innerhalb der Elektrofahrzeugbranche auf Zulieferer von Rohstoffen wie Lithium, Nickel und Kobalt konzentrieren werden.

Der chinesische Entwicklungsplan ruft die Unternehmen auf ihr Potenzial für technologische Innovation zu erhöhen, um bahnbrechende Erfolge im Maschinenbereich zu erzielen und den Produktionsprozess zu optimieren. Die Geschäftsführung von Contemporary Amperex Technology (CATL) sagt der Zeitung China Daily, dass man eine neuartige Fahrzeugbatterie entwickelt hat welche während ihrer Lebensdauer von 16 Jahren eine Reichweite von insgesamt 2 Millionen Kilometern leisten kann. Derzeitige Batterietypen hingegen haben nur eine Lebensdauer von 8 Jahren oder 250.000 Kilometer. Zu den Kunden von CATL zählen führende Autohersteller wie Tesla, BMW und Daimler. Die Zertifizierung von Batterien für Elektrofahrzeuge ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

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Tesla plant die Produktion von Ladesäulen in China

Tesla plant Ladesäulen für Elektrofahrzeuge innerhalb dieses Jahres auch in China zu produzieren. Das geht aus einem Dokument hervor, welches der US-Konzern bei den chinesischen Behörden in Shanghai eingereicht hat. Mit diesem Vorhaben möchte Tesla seine Verkaufszahlen in China, dem weltweit größten Absatzmarkt für Neufahrzeuge, steigern. Derzeit bietet Tesla in China sein Model 3 an und plant in diesem Jahr auch das SUV Model Y dort zu verkaufen. Daher investiert das Unternehmen 6,4 Millionen US-Dollar in ein neues Werk in der Umgebung von Shanghai zur Produktion von Ladesäulen.
 

 
Durch großzügige Subventionen für Elektrofahrzeuge versucht China die Luftverschmutzung durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu reduzieren. Eine der größten Herausforderungen ist dabei der Aufbau einer flächendeckenden Versorgung mit Ladestationen um die Akzeptanz für die Anschaffung und den Betrieb eines Elektrofahrzeuges zu erhöhen. Die Fabrik von Tesla, welche im Februar fertiggestellt sein wird, hat eine Produktionskapazität von 10.000 Ladestationen pro Jahr. Derzeit importiert Tesla die Ladesäulen, welche in der Regel bei Parkplätzen oder Tankstellen installiert sind, aus den USA. Die derzeitige Tesla-Fahrzeugfabrik in Shanghai, eines der zentralen Standbeine von Teslas globaler Wachstumsstrategie, wird in diesem Jahr rund 150.000 Fahrzeuge des Model 3 produzieren und man hat damit begonnen diese auch nach Europa zu exportieren.
Elektrofahrzeuge und Komponenten wie beispielsweise Ladestationen müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.

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Chinas Autoimporte und -exporte wachsen weiter

Chinas Autoimporte und -exporte setzten ihren Wachstumstrend kontinuierlich fort, das berichtete die Vereinigung der chinesischen Automobilhersteller (CAAM). Im Oktober 2020 legte der Handel mit Neufahrzeugen gegenüber dem Vorjahr um 48.9 Prozent zu. Der Handelswert belief sich nach Auswertungen von Zolldaten auf 15,33 Milliarden US-Dollar, ein leichter Rückgang von 2 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Im Einzelnen stiegen Autoimporte verglichen mit Oktober 2019 um 73,3 Prozent auf 8,33 Milliarden US-Dollar während Exporte 27,5 Prozent auf rund 7 Milliarden US-Dollar ebenfalls zulegten.

 

 

In den ersten zehn Monaten des Jahres 2020 bezifferte die CAAM den Wert von Autoimporten und -exporten auf insgesamt 118,37 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 8 Prozent, jedoch gab es nur im Zeitraum Januar bis September rückläufige Zahlen. Der Automobilmarkt in China war ebenfalls von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen, konnte sich aber ab April wieder erholen. Die CAAM nennt als Grund den Nachholbedarf von interessierten Kunden sowie Unterstützung und Kaufanreize von der chinesischen Regierung. Daher stiegen nach einer Durststrecke von 21 Monaten auch wieder die Verkaufszahlen um 4,4 Prozent gegenüber April 2019.

Händler von Luxusfahrzeugen konnten im April vergangenen Jahres 277.000 Autos verkaufen, das ist ein Anstieg von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Luxusfahrzeuge machten im April rund 19 Prozent der gesamten Neuwagen-Verkaufszahlen aus, ein Anstieg von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Fahrzeugen mit alternativen Antrieben konnte im Juli ein zwölfmonatiger Abwärtstrend durchbrochen werden. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen Verkäufe von Elektroautos um 24,2 Prozent auf 79.000, Plug-in-Hybride um 2,7 Prozent auf 19.000 Fahrzeuge. Die Anzahl der landesweiten Ladestationen beträgt 566.000, alleine im Juli wurden 7.800 neu installiert.

Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung vergleichbar. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Automobilzulieferer und Fahrzeughersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Stahlsektor in China zeigt 2020 erhöhte Produktion

Der Stahlsektor in China konnte nach Auswertung von Daten aus der Industrie in den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 einen leichten Anstieg verzeichnen. Die Produktion von Rohstahl wuchs um 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und steht nun bei 874 Millionen Tonnen, berichtete die Vereinigung der chinesischen Stahl- und Eisenproduzenten. Der Ausstoß von Roheisen nahm um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und beläuft sich nun auf 742 Millionen Tonnen. Die Vereinigung erwartet das bis zum Ende des Jahres 2020 mehr als 1 Milliarde Tonne Rohstahl produziert werden konnte. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von 3 auf 5 Prozent.

 

 

Im Jahr 2018 war China der weltweit größte Stahlproduzent und verantwortlich für mehr als die Hälfte der globalen Stahlherstellung verantwortlich. China produzierte 2018 rund 928 Millionen Tonnen Stahl und verdoppelte damit seine Kapazität innerhalb von zehn Jahren. Sechs der zehn größten Stahlproduzenten befinden sich in China. Der Abbau von einheimischen Eisenerz konnte bis in die frühen 1990er Jahre noch den Bedarf decken, wurde jedoch bald von importierten Eisenerz überholt. Die überwiegende Produktion von Stahl erfolgt in zahlreichen kleineren Industriezentren wobei das größte sich in Anshan in der Provinz Liaoning befindet.

Der Export von Stahl aus China erreichte im Jahr 2015 mit 110 Millionen Tonnen seinen Höhepunkt. Danach ging die Menge langsam aber stetig zurück. 2018 betrug die Menge nur noch 66,9 Millionen Tonnen, ein Zuwachs von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereits im Jahr 2012, während sich die chinesische Stahlindustrie noch im Aufbau befand, verhängten zahlreiche Staaten Antidumpingzölle um den Import von billigem Stahl aus China zu erschweren. Für das Jahr 2018 meldete die chinesische Stahlindustrie Gewinne von rund 70 Milliarden US-Dollar und damit 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Die einheimische Nachfrage von Stahl bleibt weiterhin stabil, auch aufgrund von zahlreichen Infrastruktur- und Bauprojekten in der autonomen Provinz Xinjiang im Westen Chinas. Die Zentralregierung hat dort rund um die Provinzhauptstadt Urumtschi mehrere Sonderwirtschaftszonen eingerichtet sowie den Ausbau des internationalen Flughafens und einem Bahnhof für Hochgeschwindigkeitszüge vorangetrieben.

Bestimmte Produktgruppen wie Stahl- und Eisenerzeugnisse müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert werden können. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und gilt sowohl für importierte als auch für chinesische Produkte. Das chinesische CCC ist vergleichbar mit anderen Zertifizierungen zur Standardisierung der Produktqualität, wie etwa dem europäischen CE-System, jedoch gibt es wichtige Unterschiede. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

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Automarkt in Taiwan meldet die höchsten Absatzzahlen seit 15 Jahren

Der Automarkt in Taiwan trotzt der Covid-19-Pandemie und erreichte die Rekordzahl von 457.000 verkauften Neuwagen im Jahr 2020 und damit die höchsten Absatzzahlen seit 2006, berichtete die Zeitung China Times. Nach Auskunft der Zulassungsbehörde wurden im vergangenen Jahr 457.435 Neufahrzeuge zugelassen, das entspricht einen Zuwachs von 4 Prozent verglichen mit 2019. Nach Herstellern aufgegliedert, führt Toyota bei den Verkaufszahlen in Taiwan mit 27 Prozent Marktanteil gefolgt von Nissan mit 7,7 Prozent. Auf den weiteren Rängen liegen Honda (6,7 Prozent), Mercedes-Benz (6,5 Prozent) und Ford (6,3 Prozent). Zusammen konnten Toyota und Lexus 146.000 Autos absetzen und besaßen 32 Prozent Marktanteil.

 

 

Der Toyota RAV 4, von dem 31.000 Einheiten verkauft wurden, überholte den seit 19 Jahren an der Spitze liegenden Toyota Altis (in Europa als Corolla vermarktet), von dem 29.000 Einheiten verkauft wurden, als meistverkauftes Modell in Taiwan. Jedoch könnte der RAV 4 bald von seinem Spitzenplatz verdrängt werden, da der lokal in Taiwan hergestellte Toyota Corolla Cross gute Verkaufszahlen aufweist. Erst seit Oktober 2020 verfügbar, wurden in drei Monaten bereits 12.000 Fahrzeuge verkauft und im laufenden Jahr rechnen Insider mit rund 40.000 verkauften Fahrzeugen. Der Corolla Cross basiert auf der aktuellen Plattform E210 des Corolla und ist zwischen dem C-HR und RAV 4 positioniert.

Bei den Luxusfahrzeugen liegt Mercedes-Benz mit 29.000 Fahrzeugen an erster Stelle, danach folgen Lexus und BMW mit jeweils 22.000 und 18.000 Fahrzeugen. Neueinsteiger Tesla konnte 5.819 Fahrzeuge verkaufen und sich damit unter den Top 5 positionieren. Im vergangenen Jahr wurden 215.000 importierte Neufahrzeuge verkauft, das entspricht einem Marktanteil von 47,2 Prozent. Alle ausländischen Hersteller bzw. deren importierte Fahrzeuge konnten steigende Verkaufszahlen verbuchen, so konnte VW-Tochter Skoda 7.041 Fahrzeuge verkaufen. Das entspricht einem Wachstum von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ist das bisher beste Ergebnis des Unternehmens seit der Markteinführung in Taiwan.

Für den Import von Produkten nach Taiwan muss sichergestellt sein, dass diese den Sicherheits- und Qualitätsstandards in Taiwan entsprechen. Das wird durch spezifische, produktabhängige Zertifizierungen gewährleistet, welche den Produkten bescheinigen, dass diese den entsprechenden Vorschriften in Taiwan entsprechen. Für Fahrzeuge und Erzeugnisse der Automobilindustrie ist in Taiwan das Fahrzeugsicherheits- und Zertifizierungszentrum (Vehicle Safety and Certification Center VSCC) zuständig. Die Behörde wurde im Jahr 2009 durch das Ministerium für Transport und Kommunikation in der Stadt Lugang in Taiwan eingerichtet. In ihrem Umfang ist die VSCC-Zertifizierung für Taiwan ähnlich den chinesischen CCC und CEL-Zertifizierungen.

Die MPR China Certification GmbH hat jahrelange Erfahrung in der Taiwan-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Taiwan-Zertifizierung.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.

Sie können sich auch unsere kostenlose VSCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

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Behörden in China zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen

Am 12. Februar 2021 findet das chinesische Neujahrsfest statt, das den Beginn des Jahres des Ochsen ankündigt. Der Zeitpunkt des auch als Frühlingsfest bezeichneten Feiertages wird nach dem Mondkalender bestimmt und variiert somit jedes Jahr. An dem in China wichtigsten Feiertag werden die chinesischen Behörden oft schon mehrere Tage vorher geschlossen, um den Mitarbeitern genug Reisezeit in die Heimat zu ermöglichen.

Auch in diesem Jahr sind die chinesischen Behörden wieder für einige Tage geschlossen. Nach offiziellen Angaben schließt das CQC (China Quality Certification Centre) vom 11.02.2021 bis einschließlich 17.02.2021. Auch die Testlabore werden in diesem Zeitraum geschlossen sein. Das CCAP (China Certification Centre for Automotive Products) schließt ebenfalls vom 10.02.2021 bis einschließlich 17.02.2021. Für laufende Zertifizierungsprozesse ist daher mit Verzögerungen zu rechnen.

 

 

Die MPR China Certification GmbH in Deutschland, sowie die Tochtergesellschaften in den USA und in China sind während der Feiertage regulär besetzt und stehen Ihnen für Ihren Zertifizierungsprozess jederzeit zur Verfügung.

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Chinas Elektrofahrzeug-Industrie auf der Überholspur

In China entscheiden sich immer mehr Käufer von Neuwagen für ein Elektroauto, dies spricht für eine rasche Entwicklung der Elektrofahrzeug-Industrie des Landes. Die Produktion und der Verkauf von Elektrofahrzeugen in China entspricht der Hälfte des weltweiten Marktes. Im September 2020 wuchs der Absatz von in China verkauften Elektrofahrzeugen gegenüber dem Vorjahr um 67 Prozent. Trotz einer Beeinträchtigung durch die Covid-19-Pandemie konnten viele chinesische Elektrofahrzeughersteller ihre Produktions- und Verkaufszahlen erhöhen. Auch Investoren waren zufrieden mit dem Verlauf des vergangenen Jahres. Im November lag der Aktienkurs von NIO, einem Elektrofahrzeug-Startup, bei nahezu 50 US-Dollar und der Marktwert des Unternehmens betrug über 60 Milliarden US-Dollar. Damit übertrifft das junge Unternehmen zahlreiche internationale etablierte Autobauer.

 

 

Der Vorsitzende der State Development & Investment Corp Ltd., Gao Guohua, sagte, dass chinesische Marken in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatten mit den ausländischen Herstellern zu konkurrieren. In der Zwischenzeit aber hätten viele Firmen sich weiterentwickelt und benutzen eigenentwickelte Software und Antriebskomponenten aus einheimischer Produktion, fügte Gao hinzu. Li Bin, der Gründer von NIO, sagte, dass man seit dem Bestehen des Unternehmens ungefähr 3,05 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert hat sowie die gleiche Summe in Kundenservice und Markenbekanntheit. Mittlerweile verkauft NIO mehr als 10.000 Fahrzeuge pro Quartal.

Zahlreiche Hightech- und Internetunternehmen aus China taten sich unterdessen mit der Automobilindustrie zusammen um die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen voranzutreiben. Alibaba, der chinesische Internetriese, und der chinesische Autohersteller SAIC Motor haben gemeinsam das Auto-Betriebssystem Banma entwickelt, welches intelligente und vernetzte Lösungen für die gesamte Automobilindustrie bietet. Im Bereich der CCC-Zertifizierung von Automobilteilen und Fahrzeugen sind die chinesischen Anforderungen besonders hoch. Die Zertifizierung eines Komplettfahrzeugs ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert.

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Roboter mit 5G-Verbindung stehen im Rampenlicht einer Industrie-Konferenz

Während China den Ausbau seines 5G-Netzwerks weiter vorantreibt, entdeckt auch die Industrie zunehmend die Vorteile dieser Technologie. Eine typische Anwendung von 5G sind vernetzte Roboter, welche immer eigenständiger und intelligenter werden. So zogen auf der 2020 China 5G+ Industrial Internet Conference in Wuhan zwei besondere Roboter die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Die Roboter empfingen die Besucher und konnten grundlegende Fragen beantworten sowie die Gäste zu bestimmten Orten geleiten. Hergestellt und betrieben werden die Roboter von dem chinesischen Unternehmen Cloud Minds, welches intelligente und mit der Cloud vernetzte Roboter für menschlichen Kontakt entwickelt.

 

 

Neben interaktiven Gesprächen können die beiden Roboter auch Bewegungsabläufe wie Händeschütteln, Umarmungen und Tanzen absolvieren. Durch die Anwendung von künstlicher Intelligenz, Cloud Computing und 5G-Technologie können die Roboter auch Gesichtsausdrücke und Emotionen von Personen erkennen und dementsprechend einen Dialog führen. Somit können die Roboter zum Empfang von Gästen, als Wegweiser und zur Unterhaltung eingesetzt werden. Das eigentliche „Denken“ der Roboter bzw. die Rechenarbeit wird in einer Cloudumgebung geleistet und in Echtzeit mit dem 5G-Netzwerk übertragen.

Als im vergangenen Jahr die Stadt Wuhan vom COVID-19-Ausbruch stark betroffen war, haben die Roboter von Cloud Minds die Arbeitskräfte in den dortigen Krankenhäusern unterstützt. Die Roboter konnten die Patienten über ihre Symptome befragen, die Temperatur messen sowie während der Wartezeiten unterhalten. Nach Aussagen von Cloud Minds wurden die Roboter auch zur Unterhaltung von Patienten während der Unterbringung in Isolations- und  Quarantänebereichen erfolgreich eingesetzt. Roboter unterliegen der Zertifizierungspflicht in China. Das CCC steht hierbei für China Compulsory Certificate und ist vergleichbar mit dem europäischen CE-System, jedoch gibt es wichtige Unterschiede. Die zertifizierungspflichtigen Produkte dürfen erst nach China importiert, in China verkauft und bei Geschäftsaktivitäten in China verwendet werden, nachdem eine CCC-Zertifizierung des Produktes durchlaufen wurde. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

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