Der chinesische Tech-Riese Xiaomi überholte Apple bei den weltweiten Auslieferungen von Smartwatches im zweiten Quartal 2021, berichten Quellen aus der Industrie. Demnach übernahm Xiaomi mit 8 Millionen ausgelieferten Produkten und einem Marktanteil von nahezu 20 Prozent die Spitzenposition in diesem Segment ein. Das zeigten Daten der Marktforscher von Canalys. Den Zahlen zufolge liegt Apple jedoch mit 7,9 Millionen Produkten nur knapp dahinter, Huawei ist auf dem dritten Platz mit 3,7 Millionen Produkten. Durch die vorgezogene Markteinführung des Mi Band 6 konnte sich Xiaomi wichtige Marktanteile sichern. Die neue Smartwatch hat gegenüber ihrem Vorgänger zahlreiche Vorteile, so Canalys-Analystin Cynthia Chen. Eine ebenfalls schnelle Reaktion auf den wachsenden Markt mit der Einführung von Einstiegsmodellen von Smartwatches sicherte Xiaomi einen Zuwachs von 1,3 Millionen Artikeln im zweiten Quartal 2021. Weltweit betrachtet stiegen die Auslieferungen von Smartwatches im zweiten Quartal 2021 um 5,6 Prozent auf 40,9 Millionen. Die Produktion von Smartwatches ist abhängig von der Einfuhr von Bauteilen und Komponenten. Für den chinesischen Markt wird für einen Großteil derartiger Waren eine CCC Zertifizierung benötigt, damit diese importiert und eingesetzt werden können.
Xiaomi (offiziell Xiaomi Tech) wurde 2010 von Lei Jun gegründet und gehört mittlerweile zu den drei größten Smartphoneherstellern der Welt. Daneben produziert das Unternehmen auch Smartwatches, Notebooks, Saugroboter und Lifestyle-Produkte. Zudem ist Xiaomi an Ninebot beteiligt, das 2015 das amerikanische Unternehmen Segway aufkaufte. Im März gab Xiaomi bekannt, in den kommenden zehn Jahren 10 Milliarden US-Dollar in elektrische Fahrzeuge zu investieren. Erst kürzlich, im August 2021 kaufte man Deepmotion, ein Unternehmen im Bereich selbstfahrende Fahrzeuge, für 77 Millionen US-Dollar. Der im Jahr 2020 zuletzt gemeldete Umsatz lag bei 43,36 Milliarden US-Dollar, der Gewinn nach Steuern bei 3,11 Milliarden US-Dollar.
Elektronikartikel und deren Komponenten wie beispielsweise Smartwatches oder Smartphones müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung vergleichbar. Wenn Sie im Elektronik-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Zulieferer und Hersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Vierzig Prozent der deutschen Autoproduktion werden inzwischen in China verkauft. Diese Zahlen stammen aus einer Studie des Center Automotive Research vom Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer. Demnach sei die Bedeutung des chinesischen Markts für die deutschen Automobilhersteller auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Im Jahr 2020 exportierten Volkswagen, Daimler und die BMW-Gruppe rund 5,4 Millionen Fahrzeuge nach China. Global gesehen entspricht das 38,2 Prozent von 14,16 Millionen verkauften Neufahrzeugen. Auch der Export stieg weiter an, auch wenn die tatsächliche Verkaufszahl von deutschen Autos auf dem chinesischen Markt um 250.000 Neuwagen leicht abnahm. Die Einfuhr von Komponenten und Ausrüstung zur Fahrzeugherstellung in China benötigt in vielen Fällen eine CCC-Zertifizierung der entsprechenden Produkte.
Der chinesische Exportanteil im Jahr 2020 von BMW, Daimler und dem Volkswagen-Konzern lag bei 33,4 Prozent, 30,6 Prozent und 38,6 Prozent. Während BMW und Daimler ihren Absatz gegenüber dem Vorjahr steigern konnten, schrumpfte dieser bei VW um 2,8 Prozent. Als Grund sieht der Autoexperte Dudenhöffer einen weltweiten Rückgang der Neuwagen-Verkaufszahlen. Dennoch seien die Firmen VW und Audi in ihrer heutigen Form ohne das China-Geschäft „nicht mehr vorstellbar“, so Dudenhöffer. Die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Erfolg und das Wachstum der deutschen Autoindustrie maßgeblich von Wirtschaftswachstum in China abhängig ist.
Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Der chinesische Automobilkonzern Geely hat in den vergangenen Wochen wichtige Partnerschaften für seine Projekte bezüglich E-Mobilität und autonomes Fahren abgeschlossen. Nach dem Internet-Allrounder Baidu und Apple-Zulieferer Foxconn arbeitet man nun auch mit dem Technologieanbieter Tencent zusammen. Geely möchte mit seinen Partnern intelligente Fahrzeug-Cockpits und Möglichkeiten für autonomes Fahren entwickeln. Hinter den Abkommen von Geely mit Firmen aus dem Technologiesektor steht der chinesische Unternehmer und Daimler-Partner Li Shufu. Die Komponenten und Bauteile, die für die Konstruktion derartiger Cockpits benötigt werden, sind in der Regel CCC-zertifizierungspflichtig und müssen eine Produktzertfizierung durchlaufen, bevor Sie in den chinesischen Markt eingeführt werden dürfen.
Die Zusammenarbeit trägt bereits erste Früchte: Baidu hat angekündigt, zusammen mit Geely eine neue Tochtermarke auf den Markt zu bringen, die intelligente Elektroautos entwickeln soll. Bereits zuvor hatte Baidu schon mit BMW an ähnlichen Projekten zusammengearbeitet. Für das neue Joint-Venture soll nach Insiderinformationen von Reuters Baidu die Mehrheit haben. Geely soll für das nötige Automobil Knowhow sorgen, denn der chinesische Automobilbauer setzt vermehrt auf Elektroantrieb. Nach dem Erwerb der schwedischen Automarke Volvo im Jahr 2010 hat Geely eine neue Plattform für E-Autos entwickelt, aus der unter anderem der Volvo XC40 Recharge sowie mit Polestar eine neue Untermarke hervorging.
Daneben ist Geely-Chef Li Chufu auch Großaktionär beim deutschen Autobauer Daimler. Deren Zusammenarbeit soll auf Drängen von Li in Zukunft ausgebaut werden: Die nächste Generation des nun vollelektrischen Smart wird von Geely in China gebaut. Zusätzlich soll es wieder einen Viersitzer sowie ein neues kompaktes Elektro-SUV geben. Trotz aller Ambitionen von Geely bezüglich des Ausbaus der Elektromobilität werden auch weiterhin Verbrennungsmotoren entwickelt und gefertigt. In einer eigenen Gesellschaft, die gemeinsam mit Volvo betrieben wird, baut man künftig auch Antriebe für Daimler. Weiterhin hat Geely die Marke Lynk&Co gegründet, die sowohl Verbrenner als auch E-Autos im Angebot hat. Auf dem globalen Markt ist Geely größter Anteilseigner des malaysischen Autoherstellers Proton und der britischen Traditionsmarke Lotus.
Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
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Die Wirtschaft von Taiwan wuchs im dritten Quartal des Jahres 2021 um 8,16 Prozent, der höchste Wert seit dem vierten Quartal 2010, berichtete die Regierung Ende April. Das Ergebnis fiel um 1,96 Prozent höher aus als die Schätzung des Generaldirektorats für Haushalt, Kostenrechnung und Statistik (DGBAS), so die Nachrichtenagentur CNA. Die Ausweitung der einheimischen Produktionskapazität und ein weiterhin hohes Niveau einheimischer Investitionen sowie über den Erwartungen gelegene Exporte waren die wesentlichen Faktoren zum Anstieg des BIP. Viele Produktkategorien aus verschiedenen Bereichen wie z.B. elektronische Produkte, Motoren, Textilware, Kinderprodukte u.a., die für den Import nach Taiwan und den dortigen Verkauf eine BSMI-Zertifzierung benötigen würden, haben steigenden Absatz erfahren.
Bereits eine Woche vor der Bekanntgabe der Zahlen Ende April hat das Taiwan Institute of Economic Research (TIER) seine Prognose für das gesamte Jahr 2021 abgegeben. Das TIER, eines der führenden Expertenkommissionen aus Taiwan, erwartet ein Wirtschaftswachstum von mehr als 5 Prozent in diesem Jahr.
Im gesamten Verlauf der bisherigen Covid-19-Pandemie hat sich die Wirtschaft in Taiwan in einem zügigen Tempo entwickelt. Der derzeitige weltweite Mangel an Halbleitern und Chips für die Automobilindustrie verdeutlichte die Wichtigkeit von Taiwan bei der weltweiten Lieferkette im Elektronikbereich.
Bestimmte Produkte, die nach Taiwan importiert und verkauft werden, müssen eine sogenannte BSMI-Zertifizierung durchlaufen. Die BSMI-Zertifizierung ist verpflichtend durch den Artikel 37 des Wareninspektionsgesetzes (The Commodity Inspection Act) geregelt. Der Antrag auf ein BSMI-Zertifikat in Taiwan ist bei der Verwaltungsbehörde des Wirtschaftsministeriums „Bureau of Standards, Metrology and Inspection“ (BSMI) einzureichen. Falls Sie noch Fragen zum Prozess haben oder Sie gerne Ihr Produkt auf die BSMI-Zertifizierungspflicht geprüft haben möchten, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
Falls Sie Interesse an der VSCC-Zertifizierung für automotive Produktefür Taiwan haben, können sich auch unsere kostenlose VSCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
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Vom 29. September bis zum 1. Oktober 2021 fand das Symposium on International Automotive Technology (SIAT) in Indien mit einer Vielzahl von informativen Expertenvorträgen rund um das Thema „Redefining Mobility for the Future“ statt.
Nach der offiziellen Eröffnung wurde im Rahmen von Plenarsitzungen die Bandbreite aktueller Zukunftsthemen diskutiert. Es ging über von alternativen Energien, E-Mobilität, Emissionskontrolle, bis hin zu den allgemeinen Herausforderungen im internationalen Zertifizierungsmarkt.
Zu letzterem Thema gab Julian Busch, Geschäftsführer der MPR International aus Frankfurt, einen aussagefähigen Überblick. Herr Busch erläuterte die verschiedenen Zertifizierungstypen, wie sie weltweit in vergleichbarer Form angewendet werden und sich dennoch national stark unterscheiden. Dabei stellen die immer komplexeren Testanforderungen eine große Herausforderung für die Hersteller von Fahrzeugen und Komponenten dar.
Die aktuell wichtigsten Zertifizierungen für den indischen Automobilmarkt sind die AIS (Automotive Industry Standards) Zertifizierung oder eine Zertifizierung der BIS (Bureau of Indian Standards). Allein der Produktumfang bei der BIS Zertifizierung wurde im letzten Jahr um 242 Produktgruppen erweitert. Die indischen Behörden planen, diesen Trend weiter fortzusetzen.
Hier zeigten auch die unterschiedlichen Arbeitsgebiete der Vortragsbesucher, dass es derzeit viel Bewegung rund um das Thema gibt. Nicht nur Hersteller der Automobilbranche informierten sich, auch Vertreter von indischen Testzentren müssen wissen, was hier Neues auf sie zukommt – denn besonders in Indien wird mit einem stark steigenden Anteil an Zertifizierungen gerechnet. Aufgrund der stetig zunehmenden Komplexität der Regularien ist es auch für die lokale Test-Infrastruktur wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.
Das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich Importeure auf dem indischen Markt stellen müssen. Um eine Zertifizierung in Indien zu erhalten, müssen inländische und ausländische Hersteller im Automobilbereich den gleichen Anforderungen genügen. So sind zum Beispiel in den meisten Fällen ein Werksaudit und Produkttests für die Zertifizierung auch für Hersteller im internationalen Ausland nötig. Manche Produkte benötigen sogar mehr als eine Zertifizierung. In beiden Fällen sind eine gute Vorbereitung und Kenntnis der aktuellen Regularien entscheidend für einen reibungslosen und störungsfreien Handel.
Wir beraten Sie gerne zu den wichtigen indischen Zertifizierungen wie AIS, BIS, PESO, WPC und TEC.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen können Sie zudem in unseren kostenlosen Broschüren „AIS-Zertifizierung leichtgemacht“ und “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Das gab der Vorstandsvorsitzende Li Shufu Mitte Juni bei einer Industriekonferenz in Chongqing, China, bekannt. Der in Zhejiang ansässige Geely-Konzern entwickelt, neben einer überschaubaren Zahl von anderen Herstellern, Fahrzeuge mit Methanolantrieb. Derzeit testet das Unternehmen Methanol-Taxis in einigen Städten im Westen Chinas und arbeitet bei seiner Nutzfahrzeugsparte an Methanol-Lkws. Vorsitzender Li sagte Geely hat in die isländische Firma Carbon Recycling International investiert, die an Verfahren forscht, Methanol aus Kohlendioxid zu gewinnen. Die gestiegenen Investitionen deuten auf einen wachsenden Bedarf an der Herstellung und Einfuhr von Komponenten und Ausrüstungen hin, von denen viele eine obligatorische CCC-Zertifizierung benötigen. Die Geely-Gruppe, die Volvo Cars übernommen hat und einen Aktienanteil von 9,7 Prozent der Daimler AG besitzt, möchte durch die Investition ihre CO2-Emissionen verringern.
Treibstoff aus Methanol könnte die Unabhängigkeit von China bei Energieträgern weiter erhöhen. Das Land hat große Kohlevorkommen, die in Methanol umgewandelt werden können. Li geht zudem davon aus, dass Fahrzeuge mit Methanolantrieb weniger Emissionen ausstoßen als Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Daher wird Geely die Produktion methanolbetriebener Fahrzeuge weiter ausbauen. CRI, ein Ableger von Geely, plant in Henan die weltweit größte Anlage zur Erzeugung von Methanol mit geringen CO2-Emissionen. Die jährliche Kapazität der Anlage soll bei 110.000 Tonnen liegen.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Das größte chinesische Ölbohrunternehmen, PetroChina Co., geht in die Offensive und plant 37 Milliarden US-Dollar zu investieren, nachdem Prognosen zeigen, dass der Bedarf an Rohöl in diesem Jahr stabil bleiben wird. Das gab das Unternehmen Mitte März bei der Vorstellung der Jahresergebnisse bekannt. Damit liegt PetroChina bei Investitionen vor anderen weltweit bedeutenden Ölunternehmen wie Saudi Aramco Oil Co., Exxon Mobil Corp. und Royal Dutch Shell Plc., die ihre Investitionen aufgrund der Ausfälle der Coronavirus-Pandemie zurückgefahren haben. Ein Wachstum der Öl-Industrie wird auch zu vermehrtem Import und Herstellung von relevanten Geräten und Maschinen führen, die mit hohem Druck arbeiten, für welche in China eine sogenannte SELO-Lizenz erforderlich ist. Vergeben wird die Lizenz von der namensgebenden chinesischen Behörde SELO – China Special Equipment Licensing Office. Diese Behörde untersteht wie das CSEI der staatlichen Marktregulierungsbehörde SAMR.
Die relative schnelle Erholung von China und deren Wirtschaft von den Auswirkungen der Pandemie bedeutet einen höheren Bedarf an Öl und Gas. Für Präsident Xi Jinping hat Energiesicherheit weiterhin eine hohe Priorität. Im Februar hat die Regierung bereits eine Erhöhung der Fördermengen von Kohle, Öl und Gas für die nächsten fünf Jahre gefordert. Das steht jedoch im Gegensatz zum langfristigen Plan von Staatschef Xi für eine Abkehr der Wirtschaft von fossilen Brennstoffen.
Die Nachfrage von China an Rohöl habe bereits ihren Höhepunkt erreicht, der nun nur noch von raffinierten Erzeugnissen übertroffen wird und im nächsten Jahrzehnt zurückgehen wird, sagte Duan Liangwei, PetroChinas ausscheidender Präsident bei einer Videokonferenz. Dennoch wird der Bedarf an Erdgas, einem der vergleichsweise sauberen fossilen Brennstoffe, in China weiter zunehmen. Daher konzentriert sich PetroChina zukünftig auf vorgelagerten Schritte der Erdgasproduktion.
Sie interessieren sich für die SELO-Lizenzierung für den chinesischen Markt? Die MPR China Certification GmbH bieten ihnen die Durchführung einer SELO-Lizenzierung an.
Ist ihr Unternehmen in China tätig und stellt Produkte wie Dampfkessel, Druckbehälter, Boiler, Sicherheitsteile, Gaszylinder, Tanks und Druckleitungen bzw. Pipelines her oder vertreibt diese in China, dann benötigen sie eine sogenannte SELO Verordnungen zur Sicherheit von speziellen Ausrüstungen traten 2014 in Kraft und erfordern, dass inländische und ausländische Hersteller eine SELO-Lizenz erhalten müssen, um ihre Produkte in China zu vertreiben. Die SELO-Lizenz wird auch China Manufacture License (CML), China Stamp oder Druckbehälterlizenz genannt.
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Erstmals in diesem Jahr findet die internationale Fachmesse SIAT, organisiert von der indischen Automobilzulassungsbehörde ARAI, online statt. Seit 1985 ist die SIAT (Symposium on International Automotive Technology) ein wichtiges Forum für den indischen Automobilmarkt. Vom 29.09. bis zum 1.10.2021 kommen namhafte Vertreter der Automobilindustrie weltweit unter dem diesjährigen Fokusthema „Redefining Mobility“ zusammen, um die Entwicklung der Branche durch gemeinsamen Ideenaustausch voranzutreiben.
Neben zahlreichen digitalen Messeständen lädt ein vielseitiges Programm zum Austausch ein. Spannende Diskussionspanels zu Mobilität und verschiedenste interessante online-Vorträge bilden das Rahmenprogramm für zahlreiche Ausstellungen internationaler Hersteller. Im Fokus der Messe stehen Automotive-Produkte wie Leuchten, Reifen, Felgen und Sicherheitsglas aber auch alternative Antriebe und Treibstoffe.
Die Keynote Speech unseres Geschäftsführers Julian Busch ist dabei ein ganz besonderes Highlight. Er wird einen umfassenden Überblick über die relevanten Zertifizierungen für Automotive-Produkte geben. Welche Qualitätsstandards fordert der indische Automotive Markt von internationalen Herstellern und welche Herausforderungen stellt die aktuelle globale Situation? Diese und weitere Fragen beantwortet Herr Busch in seinem Vortrag.
Modernste Messe-Technik macht es möglich, dass Diskussionsforen und Vieraugengespräche parallel durchgeführt werden können. Die MPR International ist mit ihrem Team ebenfalls mit einem eigenen digitalen Messestand vertreten und widmet sich gerne Ihren individuellen Fragen.
Egal ob Sie den indischen Markt als Exportmarkt schon fest im Auge haben, oder sich einfach über die Möglichkeiten informieren wollen – auf der Messe beraten wir Sie persönlich im Videochat. Profitieren Sie hier von unserem umfassenden Beratungsangebot, ganz bequem von Ihrem Schreibtisch aus. Wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, machen Sie gerne einen Termin mit uns aus.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Standnummer EO202
Die langstreckentauglichen Transportfahrzeuge sollen die bereits in der Entwicklung befindlichen Roboter zur Paketzustellung ergänzen. Das gab Alibaba-CTO Cheng Li beim 2021 Global Smart Logistics Summit bekannt, berichtet der Medienkonzern Caixin. Die Ankündigung von Alibaba lässt auf einen Wettbewerb der Industrie zur Nutzung von autonomen Fahrassistenten im Bereich von Nutzfahrzeugen schließen. Bisher wurden Lastkraftwagen bei der Entwicklung und dem Einsatz von fahrerlosen Systemen vernachlässigt, da diese in der Regel bei langsameren Geschwindigkeiten fahren und unter weniger komplexen Fahrbedingungen wie auf Autobahnen eingesetzt werden. Auch durch die verhältnismäßig geringe Anzahl an verkauften Nutzfahrzeugen verglichen mit Pkws scheuen sich viele Hersteller aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit in diesem Bereich weitere Entwicklungen voranzutreiben. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Auch wenn die Mitteilung von Alibaba keine näheren Details enthält, gab die Logistiktocher Cainiao bekannt vom nächsten Jahr an rund 1.000 Logistikroboter „Xiaomanlü“ in Universitätsgeländen und Wohngebieten einzusetzen. Xiaomanlü, was übersetzt „hart arbeitender Esel“ bedeutet, wurde von Alibaba im letzten September für den Betrieb bei Cainiao vorgestellt. Er wird für die letzte Etappe der Zustellung von Lieferungen eingesetzt. Der Roboter besitzt laut Alibaba ein selbstlernendes und hochauflösendes Navigationssystem, das eigenständig Routen planen kann, Hindernisse und Fußgänger erkennt und auch ohne GPS-Signal funktionsfähig bleibt.
Neben Alibaba erproben auch JD.com und Meituan ihre Roboter-Lieferdienste im Zustellbereich. Im vergangenen Monat erhielten die beiden Unternehmen die Erlaubnis zum Test ihrer fahrerlosen Zustellfahrzeuge auf ausgewiesenen öffentlichen Straßen in Peking. Dort hat die Lokalregierung bestimmte Regeln zur Förderung dieser zukunftsträchtigen Technologie erlassen.
Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Verkäufe von Fahrzeugen legten in China erneut zu. Im Zeitraum Januar bis Mai 2021 wurden 36,6 Prozent mehr Autos als im Vorjahr abgesetzt und insgesamt 10.88 Millionen Einheiten verkauft. Verkäufe von Pkws einschließlich Limousinen, SUVs, Vans und Geländewagen stiegen auf insgesamt 8,44 Millionen Einheiten und konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 38,1 Prozent verbuchen. Alleine im Mai wurden 2,13 Millionen Fahrzeuge verkauft, hier gab es gegenüber dem Vorjahresmonat einen leichten Rückgang von 3,1 Prozent. Die Zahlen wurden von der chinesischen Vereinigung der Fahrzeughersteller zusammengestellt und veröffentlicht. Die erhöhte Nachfrage bedeutet auch positive Wachstumsprognosen für die Fahrzeugproduktion. In deren Rahmen benötigen viele für den chinesischen Markt hergestellte Bauteile und Komponenten eine CCC-Zertifizierung, um für die Einfuhr, Nutzung und Verkauf in China zugelassen zu werden.
Die Zahl der verkauften Pkws im Mai belief sich auf 1,58 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von 2,6 Prozent gegenüber vom Vorjahr und 4,8 Prozent verglichen mit dem Zahlen im April. Die Daten wurden von der chinesischen Vereinigung der Personenfahrzeughersteller (CPCA) bereitgestellt. Den Rückgang führen Analysten jedoch nicht auf wirtschaftliche Gründe zurück. Vielmehr gab es durch die im April stattgefundene Automesse Shanghai Auto Show sowie durch Feiertage im Mai eine Verschiebung der Autokäufe nach hinten. Zudem hatte der Monat Mai weniger Arbeitstage als der Vormonat, es gab vereinzelt neue Ausbrüche von Covid-19 in einigen Provinzen sowie Lieferschwierigkeiten bei Computerchips für die Automobilindustrie.
Nach Herstellern geordnet, belegten im Mai FAW Volkswagen, SAIC General Motors und SAIC Volkswagen die ersten drei Plätze. FAW Volkswagen verkaufte innerhalb eines Monats 168.000 Fahrzeugen, ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat von 7,7 Prozent. Von Unternehmen, die vollständig in chinesischem Besitz sind, schafften es Geely, Changan Auto und SAIC-GM-Wuling unter die Top 10. Im Monat Mai verkaufte Geely 86.000 Fahrzeuge, ein Rückgang von 18,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 6,5 Prozent verglichen mit den Zahlen im April. Japanische Jointventures sind ebenfalls in den Top 10 zu finden. Dongfeng-Nissan verkaufte im Mai 88.000 Fahrzeuge, bei Dongfeng-Honda waren es 66.000. Die Verkaufszahlen von Dongfeng-Nissan gingen sowohl im Vergleich zum Vorjahresmonat als auch zum Vormonat nach unten. Es wurden Rückgänge von 16,1 Prozent bzw. 13,7 Prozent verzeichnet. Dongfeng-Honda konnte im Vergleich zum Vorjahresmonat ein leichtes Plus von 1,2 Prozent berichten, musste jedoch verglichen mit dem Vormonat April, in dem das Unternehmen 85.000 Fahrzeuge absetzen konnte, ein herbes Minus von 22,4 Prozent hinnehmen. Das ist zugleich der stärkste Rückgang aller Autohersteller in den Top 10.
Obwohl die Covid-19-Pandemie und Lieferschwierigkeiten bei Chips den Automobilmarkt im ersten Halbjahr weiterhin beeinflussen, ist nach Ansicht von Analysten die Nachfrage nur verzögert, aber nicht geringer. Elektrische Autos und intelligente Fahrerassistenzsysteme haben das Interesse der Kunden geweckt und diese Trends werden die Nachfrage an Neuwagen positiv stützen.
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