Vor kurzem hat die China Food and Drug Administration (CFDA) eine Ankündigung veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass härter gegen Hersteller von Sonnenschutzmitteln vorgegangen wird, deren Produkte nicht den Chinesischen Regularien entsprechen.
Diese Ankündigung ist auf eine Untersuchung der CFDA zurückzuführen, die gezeigt hat, dass bei einigen Herstellern von Sonnenschutzmitteln höhere Mengen von Substanzen benutzt wurden, als erlaubt ist. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die Substanzen Ethylhexyl Salicylate und 4-METHYLBENZYLIDENE CAMPHOR. Diese Wirkstoffe werden als Sonnenschutz bzw. UV-Filter eingesetzt. Die maximal erlaubte Konzentration dieser Wirkstoffe in Kosmetikartikeln in China beträgt 4% bzw. 5%.
Firmen, die bei der Herstellung höhere Mengen der Substanzen verwenden, wird der Vertrieb der Produkte mit sofortiger Wirkung verboten. Des Weiteren müssen Sie den Verstoß den „County Level Food and Drug Regulatory Authorities“ melden.
Speziell in Beijing, Liaoning, Chongping, Yunnan und anderen Provinzen wird die CFDA vermehrt Untersuchungen vornehmen. Deshalb sollten Produzenten verstärkt darauf achten, dass sie bei der Produktion nicht gegen die Regularien verstoßen. Falls Produkte im Umlauf sind, die gegen die Regularien verstoßen, muss diese Information an die Behörden weitergegeben werden und die Produkte zurückgerufen werden.
Die Regularien für Kosmetikprodukte sind sehr streng. Bei Verstößen müssen Produzenten mit entsprechenden Strafen rechnen. Um über die Regularien durchgehend im Bilde zu sein und auch sonstige Komplikation zu vermeiden, ist es empfehlenswert bei der CFDA-Registrierung mit einem Beratungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Dies kann bereits beim CFDA-Registrierungsprozess viele Probleme und Verzögerungen verhindern.
Auch in Zukunft muss mit Ankündigungen zu weiteren Neuerungen und Änderungen gerechnet werden. Wir informieren Sie regelmäßig in unserem News-Bereich über offizielle Bekanntmachungen der CFDA und anderer chinesischer Behörden.
Zögern Sie nicht, uns auch persönlich zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
Von 1. bis 16. Oktober findet der Autosalon Paris, auch „Mondial de l`Automobile“ genannt, statt. Der Autosalon Paris wird alle zwei Jahre veranstaltet.
Zum ersten Mal wurde die „Mondial de l`Automobile“ im Jahr 1898 veranstaltet. Damals wurde die Veranstaltung auf der „Terasse des Jardin des Tuileries“ eröffnet und es wurden 232 Fahrzeuge ausgestellt, die bereits 140.000 Zuschauer anlockten. Aufgrund der steigenden Zahl von Austellern und Besuchern, musst der Autosalon Paris bereits im Jahr 1901 in das Grand Palais verlegt werden. Im Herbst 2008 feierte der Automobilsalon Paris sein 110-jähriges Bestehen und die Veranstalter konnten dies mit einem Besucherrekord von 1.432.972 Besuchern, gebührend feiern.
Unter den Austellern in diesem Jahr sind nicht nur französische Automobilhersteller wie Citroen, Peugeot oder Renault, sondern auch deutsche, asiatische und amerikanische Hersteller. Die Automobilhersteller nutzen den Autosalon Paris häufig dafür ihre Premieren einem internationalen Publikum vorzustellen. Dieses Jahr stellt zum Beispiel Renault die neue Generation des Clio vor, BMW präsentiert den neuen 3er GT und Audi wird den neuen Q5 und A5 zeigen.
Doch es sind nicht nur die Neuheiten der Autohersteller die die enorme Anzahl an Besuchern anziehen, sondern auch die älteren Modelle. Dieses Jahr findet man diverse ältere Modelle unter dem Motto „Kino“ wieder. So kann man zum Beispiel den Jeep Wrangler aus „Jurassic Park“, den 1977 Chevrolet Camaro aus „Transformers“, oder den 2CV aus „James Bond“ auf der Messe bestaunen.
Doch nicht nur Autohersteller sind auf der Messe anzutreffen, sondern auch prominente Automobilzulieferer. Viele der Aussteller haben die Herausforderung einer CCC-Zertifizierung bereits erfolgreich gemeistert.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierungen und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen zur CCC-Zertifizierung lesen Sie auch in unserer kostenfreien Broschüre CCC-Leichtgemacht, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
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Bereits am 9. Oktober 2015 hatte die chinesische Behörde SAC (Standardization Administration of the Peoples Republic of China) einen neuen GB Standard für die hintere Kennzeichenbeleuchtung bei motorisierten Fahrzeugen und deren Anhänger bekanntgegeben.
Der neue GB Standard GB 18408-2015 (engl. photometric characteristics of devices for the illumination of rear registration plates of motor vehicles and their trailers) ist am 1. Juli 2016 offiziell in Kraft getreten und löst damit den alten GB 18408-2001 ab.
Eine CCC-Zertifizierung für neue Kennzeichenbeleuchtungen ist seit dem 1. Juli 2016 gemäß GB 18408-2015 verpflichtend. Für bestehende Zertifikate gilt eine offizielle Übergangsfrist von 2 Jahren, um diese auf den neuen GB Standard zu aktualisieren.
Gern unterstützen wir Sie bei der Aktualisierung Ihrer CCC-Zertifikate. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse an.
Sie haben Fragen zu den aktualisierten Richtlinien für Kennzeichenbeleuchtung oder haben generell Interesse an chinesischen Standards? Dann kontaktieren Sie uns für mehr Details und eine ausführliche Beratung. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Auch können Sie sich ausführlich über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen auf unserer Webseite informieren und mehr über GB Standards, den Ablauf und die Kosten erfahren. Auch stellen wir Ihnen im Detail unser CCC-Zertifizierungspaket vor und Sie können einen Überblick über unsere Referenzen erhalten.
Tiefgehende Informationen zu CCC finden Sie auch in unserem Wegweiser „CCC-Leichtgemacht“, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
Die Verkaufszahlen für Fahrzeuge in China sind wieder in einem deutlichen Aufwärtstrend. Im ersten Halbjahr 2016 wurden signifikant mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum verkauft. Der Anteil von Geländewagen und SUV im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist ebenfalls merklich angestiegen.
Seit Oktober 2015 wurde in China für Fahrzeuge, die einen Motor mit einem Hubraum von höchstens 1,6 Litern haben, die Mehrwertsteuer gesenkt. Diese Steuererleichterung ist Chinas Antwort auf die Absatzprobleme die im vergangen Sommer herrschten. Durch die getroffene Maßnahme im vergangen Jahr herrscht wieder ein deutliches Wachstum auf dem chinesischen Automarkt. Die sehr hohe Nachfrage nach SUV (Sports Utility Vehicles) trägt einen sehr wichtigen Beitrag dazu bei.
Ähnlich wie hierzulande sind SUV derzeit bei zahlungskräftigen Käufern sehr gefragt. Der Trend zu großen Fahrzeugen ist dabei merklich spürbar. Durch die im vergangenen Jahr eingeführte Steuersenkung profitieren vor allem Fahrzeugtypen mit kleinen Motoren. Aus diesem Grund ist die Nachfrage bei dieser Fahrzeugklasse nach kleinen Motoren sehr deutlich angestiegen.
Doch nicht nur für OEMs wie Mercedes, Audi oder BMW bildet der chinesische Markt ein enormes Potential. Auch die zahlreichen Zulieferer profitieren von den steigenden Absatzzahlen in China. Hierbei ist anzufügen, dass viele Teile eines PKWs vor der Einfuhr nach China ein CCC-Zertifikat benötigen.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierungen und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
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Gemäß der CNCA-Mitteilung No. 17, 2016 vom 18.07.2016 haben sich verschiedene lokale chinesische Inspektionsbehörden, Zertifizierungsbehörden und Hersteller über eine effektive Zertifizierung von Haartrocknern für Haustiere verständigt, um die Interessen der Verbraucher und Hersteller dieser elektrischen Geräte zu schützen.
Haartrockner für das schnelle Trocknen des Fells von Haustieren wie Hunden und Katzen werden in den Produktkatalog zur CCC-Zertifizierung von Haushalts- und ähnlichen Produkten zur Gesichts- und Haarpflege aufgenommen. Ab dem 01.01.2017 müssen diese Haartrockner gemäß GB 4706.15-2008 „Haushalts- und ähnliche Produkte zur Gesichts- und Haarpflege – Besondere Anforderungen“ zertifiziert sein. Hintergrund für die Anwendung des bereits vorhandenen GB-Standards ist, dass sich die Inspektionsbehörden, Zertifizierungsbehörden und Hersteller nicht auf ein gemeinsames Verständnis zu den verpflichtenden Zertifizierungsanforderungen einigen konnten, um die Produktqualität und -sicherheit sowie gleichzeitig Produktinnovation sicherzustellen.
Bis zum 31.12.2016 haben Hersteller für Haustier-Haartrockner noch Zeit, um Ihre Produkte an den GB 4706.15-2008 anzupassen und eine CCC-Zertifizierung abzuschließen. Produkte, die ab dem 01.01.2017 keine CCC-Zertifizierung aufweisen, dürfen nicht nach China importiert, verkauft oder verwendet werden.
Sie interessieren sich für diesen GB-Standard? Dann kontaktieren Sie uns gerne, um mehre Details und eine ausführliche Beratung zu erhalten. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
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Vom 5. bis zum 6. Juli 2016 fand das „2016 International Symposium on Auto Testing Technology“ in Tianjin statt. Das Symposium wurde von dem „Tianjin Automotive Test Center“ (TATC) organisiert und gemeinsam vom „China Automotive Technology and Research Center“ (CATARC) und der SAE-China Auto Testing Technology Sub-society veranstaltet.
Unter den Rednern waren unter anderem Li Wei (Vizepräsident der CATARC) und Yan Jianlai (Deputy Secretary General von SAE China). Des Weiteren nahmen über 100 Experten der SAE-China, der CNAS und von den 8 größten Prüforganisationen teil. Zudem besuchten Vertreter von über 80 einheimischen und ausländischen Fahrzeugherstellern das Symposium.
Li Wei konzentrierte sich in seiner Rede auf drei Hauptthemen. Erstens deutete er darauf hin, dass die Technologieentwicklung im Bereich der Produkttests im Automobilbereich maßgeblich zur steigenden Produktqualität im Automotivbereich beigetragen hat. Zusätzlich wies er darauf hin, dass anstatt von objektiven Tests und Technologiebewertung eher die subjektiven Bewertungssysteme die Hauptrolle in der Steigerung der Produktqualität spielen sollten. Zuletzt versicherte er, dass die CATARC ihren Fokus immer auf Bereiche wie Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltschutz etc. legen wird.
Das Symposium beinhaltete auch eine eintägige Diskussion über die drei Hauptbereiche Sicherheit, Umweltschutz und Energieeinsparung. Zusätzlich gab es noch Präsentationen und Debatten über Themen wie „Fortschritt im Bereich der nationalen VI Emissionsstandards für schwere Nutzfahrzeuge“ oder „Hauptpunkte des 2018 China New Car Assessment Program-Plans (C-NCAP-Plan)“.
Das Symposium hat den technischen Austausch und die Zusammenarbeit der Prüforganisationen weiter vertieft.
Die Wichtigkeit der Produkttests im Automobilbereich spiegelt sich auch darin wieder, dass viele Fahrzeughersteller von ihren Zulieferern zusätzlich zu den Tests (nach den chinesischen GB-Standards) bei der CCC-Zertifizierung, einen MITT Testbericht anfordern. Dieser MIIT Testbericht kann für alle Fahrzeugbauteile beantragt werden. Ausgestellt werden können diese Berichte durch sechs verschiedene Testlabors in China.
Sind Sie an der Ausstellung eines MIIT Testberichtes für Bauteile von Automobilen interessiert? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Auch bei generellen Fragen rund um die MIIT Testberichte stehen wir selbstverständlich jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an. Wir unterstützen Sie gerne.
Zum 66. Mal wird die IAA Nutzfahrzeugmesse (IAA Nfz) vom 22. – 29. September 2016 in Hannover stattfinden. Die Messe zählt zu den weltweiten wichtigsten Leitmessen im Bereich Transport, Logistik und Mobilität. Zielgruppe sind Privatleute, Journalisten, Fachleute, Einkäufer und Vertreter der Nutzfahrzeughersteller.
Die IAA wird immer mehr zu einer professionellen Fachmesse der Entscheider, dies lässt sich daran ableiten, dass im Jahre 2014 84% der Besucher Fachbesucher waren. Die stärkste Länderbeteiligung stellte 2014 wieder die Volksrepublik China, von einer mindestens ähnlich starken Beteiligung wird auch in diesem Jahr wieder ausgegangen. Dies belegt wiederum auch eine Studie von Deloitte, aus der hervorgeht, dass für den chinesischen Nutzfahrzeugmarkt weiter mit einem stetigen Wachstum zu rechnen ist. Das Wachstum spüren vor allem namhafte OEM, wie zum Beispiel Daimler Trucks, die auf dem chinesischen Markt sehr dominant sind.
Auf einer Fläche von 265.000 m² konnten sich die Besucher im Jahre 2014 bei über 2.000 Ausstellern über die neuesten Entwicklungen in der Nutzfahrzeugbranche informieren, was einem Zuwachs von neun Prozent im Vergleich zu 2012 entspricht. Ein weiterer Zuwachs wird für die 66. IAA erwartet. Auch unsere Kunden werden mit ihren eigenen Ständen auf der IAA vertreten sein. Viele haben bereits erfolgreich die Herausforderung der CCC-Zertifizierung mit uns an ihrer Seite gemeistert.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierung und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
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Der Regionalleiter für Benelux der MPR China Certification GmbH, Herr Edwin ter Burg, hat kürzlich einen Artikel über die CCC-Zertifizierung für Automobilhersteller und Zulieferer veröffentlicht. Dieser Beitrag wurde am 20. Juli 2016 auf der Onlineplattform von AutomotiveNL veröffentlicht.
Der Artikel erklärt zunächst was CCC ist und weshalb es von Nöten ist eine CCC-Zertifizierung zu durchlaufen. Die Anforderungen sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Im Jahre 2002 wurde das CCC (China Compulsory Certificate) Zertifikat eingeführt. Insbesondere OEM und Automobilzulieferer können bei einer fehlenden CCC-Zertifizierung enorme Probleme beim Chinesischen Zoll bekommen, da die Einfuhrgüter am Zoll festgehalten oder an den Absender zurückgeschickt werden können.
Nachfolgend wird im Artikel genauer auf die Interieurbauteile eingegangenen. Denn seit Inkrafttreten der neuen Regularien im Jahre 2015 ist eine Vielzahl der Interieurbauteile CCC-pflichtig geworden sind. Dies bedeutet, dass viele Bauteile, welche früher nicht der CCC-Plicht unterlagen, nun CCC-pflichtig geworden sind. Im Artikel wird empfohlen als Automobilzulieferer in ständiger Verbindung mit den Fahrzeugherstellern zu stehen, um herauszufinden, ob bestimmte Bauteile auch für den chinesischen Markt vorgesehen sind oder nicht. Der Artikel weist explizit darauf hin, dass man auch für Bauteile, die auf den ersten Blick nicht CCC relevant sind, eine Beratungsfirma zur Überprüfung beauftragen sollte, um auf der sicheren Seite zu sein.
Im letzten Abschnitt des Artikels wird darauf hingewiesen, dass sich die chinesischen Gesetze und Vorschriften ständig ändern und die Vorankündigungen nur auf Chinesisch veröffentlicht werden. Um das Risiko von Zollproblemen zu minimieren, wird darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, eine qualifizierte Beratungsgesellschaft wie die MPR China Certification GmbH an seiner Seite zu haben.
Den veröffentlichten Artikel können Sie hier online lesen.
Einen Überblick über sämtliche Publikationen finden Sie hier.
Wir werden Sie in unserem News Bereich über offizielle Bekanntmachungen der chinesischen Behörden auf dem Laufenden halten.
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Wie die SAC (Standardization Administration of the People’s Republic of China) und die AQSIQ (General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine of the People’s Republic of China) in ihrer 40. Ankündigung vom 28. Dezember 2015 verlautbarten ließen, änderte sich der GB-Standard für „Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge – Teil 1: Allgemeine Anforderungen“. Die Änderungen traten zum 01. Januar 2016 in Kraft, wie sie hier nachlesen können.
Am 04. Juli dieses Jahres gab die CQC weitere Informationen über die Änderungen der entsprechenden Durchführungsbestimmungen (Implementation Rules) bekannt.
Betroffen sind die Durchführungsbestimmungen für externe, kabelgebundene Ladegeräte (CQC14-464232-2016) als auch für ladeleitungsintegrierte Steuer- und Schutzeinrichtungen (CQC14-464233-2016).
Die Durchführungsbestimmung CQC14-464232-2016 für externe, kabelgebundene Ladegeräte beruhen auf den Standards GB/T 18487.1-2015, GB/T 33001-2010, NB/T 33008.1-2013 sowie GB/T 27930-2015 und umfassen folgende Hauptänderungspunkte:
Die Durchführungsbestimmungen CQC14-464233-2016 für Ladeleitungsintegrierte Steuer- und Schutzeinrichtungen beruhen auf den Standards GB/T 18487.1-2015, GB 16916.1-2014, GB 22794-2008. Abweichend von den vorherigen Änderungen, wurden erstmalig die Standards GB 16916.1-2014 und GB 22794-2008 berücksichtigt, GB/T 18487.3-2001 und GB 20044-2012 hingegen fanden keine Verwendung mehr.
Einer der Kernpunkte der Änderung ist das Hinzufügen eines weiteren möglichen Vorgehens der Zertifizierung, oder auch eines neuen „Modus“.
Zertifizierungsmodus 1:
Die grundlegende Änderung besteht darin, dass es Unternehmen nun möglich ist das CQC-Zertifikat bereits vor der ersten Werksinspektion und „lediglich“ durch Bestehen der Produkttests zu erlangen. Bei der auf die Produkttests folgenden (ersten) Werksinspektion spricht die Behörde bereits von einer „Folgeinspektion“.
Weiterhin besteht für Unternehmen aber auch die Möglichkeit traditionell vor zu gehen.
Zertifizierungsmodus 2:
Nach Einreichen des Antrags durchläuft das Unternehmen wie üblich die sog. Erstinspektion. Währenddessen bzw. im Anschluss daran finden die dazugehörenden Produkttests statt. Das CQC-Zertifikat wir erst nach Bestehen der Produkttests und des Werksaudits ausgestellt.
Unabhängig vom jeweiligen Zertifizierungsmodus sind jährliche Folgeaudits und Produkttests die Voraussetzung, um das Zertifikat aufrecht zu erhalten.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Klärung offener Fragen zur freiwilligen CQC-Zertifizierung. Kontaktieren Sie uns dazu einfach unter der Rufnummer +49-69-2713769150 oder senden Sie uns eine E-mail.
Gemeinsam evaluieren wir, welche Möglichkeiten die freiwillige CQC Zertifizierung für Ihr Unternehmen bereithält und unterstützen Sie effektiv die Herausforderung erfolgreich zu meistern.
Weitere Informationen über die CQC-Zertifizierung finden Sie auch hier auf unserer Webseite.
Die „China Association of Fragrance Flavor and Cosmetic Industries“ hat einen Beitrag zur Klärung von offenen Fragen bzgl. der CFDA Registrierung von Kosmetikprodukten geleistet. Dafür bezog sie Stellung zum CFDA-Announcement No. 265 aus dem Jahre 2015. Ab dem 01. Juli 2017 müssen kosmetische Produkte mit einem neuen Label markiert werden. Die Produkte und Verpackungen dürfen nicht mehr mit dem QS-Zeichen markiert werden. Kosmetikhersteller dürfen ihre registrierten Produkte mit der „alten“ Markierung auf der Verpackung noch bis zum 30. Juni 2017 vertreiben.
Um die Qualität und Sicherheit bei der Herstellung von Kosmetika weiter auf einem hohen Stand zu gewährleisten, wird es folgende neue Anforderungen geben. Diese werden gemäß der Überwachung und Verwaltung für die kosmetischen Markierungsgenehmigungen wie folgt lauten:
Auch in Zukunft muss mit Ankündigungen zu weiteren Neuerungen und Änderungen gerechnet werden. Wir informieren Sie regelmäßig in unserem News-Bereich über alle offiziellen Bekanntmachungen der CFDA und anderer chinesischen Behörden.
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