Am 31. Januar 2017 veröffentlichte das Magazin „In Compliance“ einen Artikel über die Taiwan-Zertifizierung von Fahrzeugkomponenten auf ihrer Webseite. Den englischsprachigen Artikel können Sie hier einsehen.
Der Artikel wurde verfasst von Julian Busch, Geschäftsführer der MPR China Certification GmbH.
Wie aus dem Artikel hervorgeht, wurden seit dem Beitritt von Taiwan zur Welthandelsorganisation (World Trade Organization, WTO) im Jahr 2002 zahlreiche nationale Standards etabliert, die grundlegend auf existierenden internationalen Standards der „International Standards Organization (ISO)“ oder „International Electrotechnical Commission (IEC)“ basieren.
Der Autor beschreibt, wie in diesem Kontext das entsprechende System für Zertifizierungen sowie die zuständigen Behörden aufgebaut und für die Zertifizierung von Fahrzeugkomponenten weiter spezialisiert wurden. Zu den von der Taiwan-Zertifizierung betroffenen Fahrzeugkomponenten gehören in erster Linie solche, die auch von den europäischen ECE Standards abgedeckt werden. Darunter fallen beispielsweise Innenverkleidungsbauteile von Fahrzeugen, Sitze und Kopfstützen, Kraftstofftanks sowie Sicherheitsgurtsysteme.
Detailliert geht Herr Busch auf die notwendigen Schritte zur Erlangung der Taiwan-Zertifizierung ein. Zertifizierungen im Automobilbereich werden vom Vehicle Safety Certification Center (VSCC) durchgeführt. Dessen Aufgabe ist es, die Sicherheit der Fahrzeuge auf dem taiwanesischen Markt zu prüfen und zu gewährleisten. Für die Antragstellung müssen eine Reihe von Dokumenten bereitgestellt und einige Formulare ausgefüllt werden. Wurden diese akzeptiert, folgen spezifische Tests, die nach den taiwanesischen Teststandards, den „Vehicle Safety Testing Directions“ durchgeführt werden und entweder direkt beim VSCC oder anderen akkreditierten Testlaboren stattfinden. Seit dem 1. Januar 2016 sind zudem Werksinspektionen bei Automobilzulieferern obligatorisch zur Sicherstellung der Produktkonformität. Hat ein Hersteller einmal die Taiwan-Zertifizierung erfolgreich erlangt sind damit zahlreiche Wettbewerbsvorteile verbunden und zertifizierte Produkte können direkt auf dem taiwanesischen Markt verkauft werden. Neue Automotive Produkte können zudem wesentlich einfacher zertifiziert werden nachdem ein Hersteller beim VSCC registriert ist.
Sie interessieren sich für die Zertifizierung von Produkten und Automobilteilen für den taiwanesischen Markt? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Auch bei generellen Fragen rund um die Taiwan Zertifizierung stehen wir selbstverständlich jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an. Wir unterstützen Sie gerne.
In Kürze wird Jaguar Land Rover eine Rückrufaktion über 6439 Fahrzeugen starten. Der Grund dafür sind defekte Sicherheitsgurte. Diese sollen bei einem Unfall nicht richtig funktionieren. Wie Sie in unserer vorherigen News lesen können, wird Sicherheitsgurten in China eine hohe Priorität zugeordnet.
Laut Aussage der chinesischen Behörde der AQSIQ (General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine) sind nachfolgende Jaguar Land Rover Fahrzeuge von den defekten Sicherheitsgurten betroffen.
Der Fahrzeughersteller teilte umgehend mit, dass alle betroffenen Fahrzeuge überprüft werden. Bei den betroffenen Fahrzeugeigentümern sollen die Sicherheitsgurte überprüft werden. Defekte Bauteile werden kostenfrei ersetzt. Jede Reparatur soll in der Datenbank hinterlegt werden, damit sichergestellt werden kann, dass der Fehler bei allen betroffenen Fahrzeugen behoben wurde.
Mit der Unterstützung der MPR China Certification GmbH haben bereits eine Reihe von Hersteller erfolgreich die Hürde der „CCC-Zertifizierung“ gemeistert, so auch die Marktführer im Bereich Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge.
Wenn Sie nähere Informationen über die Zertifizierung von Sicherheitsgurten benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
Weitere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen zur CCC-Zertifizierung lesen Sie auch in unserer kostenfreien Broschüre CCC-Leichtgemacht, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon können.
Der chinesische Automobilmarkt hat für die deutschen Automobilhersteller in den vergangenen Jahren zunehmend an Wichtigkeit gewonnen. Ernst & Young berichtete, dass im Jahr 2016 ca. 34 Prozent des weltweiten PKW-Absatzes von den deutschen Automobilherstellern Volkswagen, Daimler und BMW in China erfolgte. Im Jahr 2015 lag der Anteil noch bei 30 Prozent und fünf Jahre zuvor sogar nur bei 22 Prozent.
Speziell für Volkswagen ist der chinesische Markt extrem wichtig, da laut der Studie fast vier von 10 Autos in China verkauft werden. Der Anteil bei BMW und Daimler liegt bei 22 Prozent.
Die drei deutschen Automobilkonzerne konnten letztes Jahr ein Absatzplus von 13 Prozent auf dem chinesischen Markt verbuchen. Weltweit konnten BMW, Daimler und Volkswagen ihren Umsatz um satte 5 Prozent steigern. In den vergangenen acht Jahren entwickelte sich der chinesische Automobilmarkt zu einem Absatzgaranten für die deutschen Automobilhersteller. Sie konnten den Absatz von 1,6 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2009 auf 5 Millionen im Jahr 2016 steigern.
Des Weiteren teilte Ernst and Young mit, dass China auch zukünftige der größte Automarkt weltweit bleiben wird. Zusätzlich wird China auch der wichtigste Wachstumsmarkt für die deutschen Automobilhersteller bleiben. Obwohl der Markt in China noch nicht gesättigt ist, wird ein schwächeres Wachstum im Jahr 2017 erwartet.
Ein Grund für das geringere prognostizierte Wachstum ist die Reduktion der Steuervergünstigungen für Kleinwagen. Wie nun publik wurde, wurden diese um 50% gesenkt. Auch die angehäufte Überkapazität der chinesischen Automobilhersteller könnte ein Problem darstellen. Wenn die Verkaufszahlen zurückgehen, könnten diese gezwungen sein, Fahrzeuge zu Dumpingpreisen anzubieten. Die weniger verdienende Schicht könnte somit zu den heimischen Marken zurückfinden. Jedoch wird im Luxussegment nicht davon ausgegangen, dass ein Umsatzrückgang stattfinden wird, da die deutschen Fahrzeuge noch immer ein Statussymbol sind.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierungen und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
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Laut einer gemeinsamen Studie („Connected Car Effect 2025“) des Automobil-Zulieferers Bosch und des Beratungsunternehmens Prognos soll die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen zu deutlich sinkenden Unfallzahlen bis zum Jahr 2025 führen. Dieser Erwartung liegt die Annahme zugrunde, dass bis dahin ein Großteil der Autos mit dem Internet verbunden sind und über spezielle Assistenzsysteme verfügen, die in Gefahrensituationen eingreifen bzw. diese frühzeitig erkennen und verhindern können.
Schätzungen der Studie zufolge könnten in Deutschland, den USA und China dann 260.000 Unfälle mit Verletzten verhindert werden. Etwa 11.000 Menschenleben könnten im Jahr 2025 durch vernetzte Assistenzsysteme gerettet werden, davon ca. 300 in Deutschland (USA: 4.000, China: 7.000). Gerade in China kommt es aufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte immer häufiger zu Verkehrsunfällen mit Todesfolge, sodass technische Lösungen zum Retten von Menschenleben großes Potenzial haben.
Zunehmende Verbreitung bis 2025 finden beispielsweise der Schleuderschutz ESP (bis zu 90 Prozent aller Fahrzeuge in den drei Ländern) sowie sensorbasierte Notbrems- und Spurhalteassistenten (in bis zu 40 Prozent). Darüber hinaus hätte die vernetzte Mobilität auch Einfluss auf Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Konzepte wie „Community-based-Parking“ und aktives Parkraummanagement würden den Parksuchverkehr um bis zu 380 Millionen gefahrene Kilometer reduzieren. Hochautomatisiertes Fahren spare laut den Autoren der Studie zusätzlich Kraftstoff.
Wie bereits mehrfach in unseren News berichtet, ist der chinesische Absatzmarkt für die deutschen Fahrzeughersteller von sehr großer Bedeutung. Gerade chinesische Kunden sind sehr technikbegeistert, sodass Premiumhersteller sich auch im internationalen Wettbewerb bei der digitalen Ausstattung und Vernetzung von Fahrzeugen rüsten müssen.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierungen und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
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Am 22.08.2016 wurden neue GB Standard für die Emissionsmessung von Motorrädern und Motorrollern veröffentlicht und lösen somit die bisher geltenden GB14622-2007 und GB18176-2007 ab.
Fortan definiert GB 14622-2016 die Grenzwerte und Messmethoden der durch Motorräder verursachten Emissionen (Limits and Measurement Methods for Emissions from Motorcycles). Für Motorroller und Mopeds sind verpflichtende Grenzwerte nach GB18176-2016 festgelegt.
Beide GB Standards wurden hinsichtlich der Grenzwerte und den entsprechenden Testvorgaben überarbeitet
Die entsprechenden CNCA-Durchführungsbestimmungen haben sich hingegen nicht geändert. Weiterhin gelten die CNCA-C11-02: 2014 (Motorräder), bzw. CNCA-C11-03: 2014 (Motorroller und Mopeds).
Seit dem 01.01.2017 ist es nun möglich, Anträge nach den neuen GB Standards zu stellen. Um den Herstellern die Umstellung zu erleichtern, gewährt die Behörde eine Übergangsfrist bis zum 01.07.2018, in der Anträge auch noch nach GB14622-2007 bzw. GB18176-2007 gestellt werden können.
Ab dem 01.07.2018 werden Anträge nach altem GB Standard nicht mehr angenommen.
Zertifikate, die nach altem GB Standard ausgestellt und nicht aktualisiert wurden, werden zum Stichtag des 01.07.2019 von der CQC gelöscht.
Wenn Sie Fragen zu den neuen GB Standards haben, oder sich für die Änderungen im Detail interessieren, zögern Sie nicht uns einfach anzurufen unter: +49 (0)69 271 3769 23 oder schreiben Sie uns einfach eine Email.
Für allgemeine Informationen zum Thema CCC, den Zertifizierungsablauf, die damit verbundenen Kosten, oder anderer GB Standards, besuchen sie gerne unsere Webseite.
Für regelmäßige Updates rund um das Thema China-Zertifizierungen stöbern Sie gerne auch in unserem Newsbereich.
Detaillierte Informationen zu CCC finden Sie auch in unserem kostenlosen Wegweiser „CCC-Leichtgemacht“, den Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, dass Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
Wir haben bereits in unserem News-Bereich darüber informiert, dass die Absatzzahlen für Elektrofahrzeuge in China seit Sommer 2015 weiter ansteigen. Ein möglicher Grund für den Anstieg der Verkaufszahlen könnte das Umdenken in Richtung umweltbewussteres Handeln sein. Dieses Wachstum impliziert, dass China nun als Leitmarkt für E-Autos gilt und die USA somit abgelöst hat.
Dieses Umdenken lässt sich daran erkennen, dass verschiedene Ministerien in China über eine Quote für eine Mindestmenge an verkauften Elektrofahrzeugen verhandeln. Ziel sei es, dass bis 2020 insgesamt über 5 Millionen Elektrofahrzeuge in China zugelassen werden. Wobei schon ab 2018 eine gesetzliche Quote gefordert wird, so dass 8 Prozent aller verkauften Fahrzeuge Elektroautos sein sollen. So wurden beispielsweise im Jahr 2016 über 23 Millionen Fahrzeuge in China verkauft. Jedoch waren gerade einmal 1% davon Elektrofahrzeuge.
Ziel dieser Regulierung ist es der extremen Luftverschmutzung entgegenzuwirken und den heimischen Herstellern von Elektromotoren einen größeren Marktanteil zu verschaffen. Sollten nämlich die westlichen Autobauer diese geplanten Vorgaben nicht erreichen, müssten sie die chinesischen Hersteller von Elektrofahrzeugen quersubventionieren.
Um bei der Einfuhr der Elektrofahrzeuge in den chinesischen Markt keine Probleme beim Zoll zu haben, ist zu beachten, dass die Durchführungsbestimmungen wie bei den klassischen Fahrzeugen für die CCC-Zertifizierung gelten.
Sind Sie Hersteller von Elektrofahrzeugen und brauchen eine CCC-Zertifizierung? Oder interessieren Sie sich für die detaillierten Durchführungsbestimmungen der Zertifizierungsbehörden? Dann kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich für mehr Details und eine ausführliche Beratung. Zögern Sie nicht, uns auch persönlich zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
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Laut übereinstimmenden Medienberichten von Anfang Januar 2017 konnten die deutschen Premiumwagenhersteller Audi, BMW und Daimler den US-Chipriesen als neuen Partner für den Kartendienst Here gewinnen.
Here ist ein Online-Geodatendienst und ein Navigationsprogramm, das ursprünglich von Nokia für Nokia-Smartphones entwickelt wurde. Nach dem Verkauf durch Nokia im August 2015 ging der Kartendienst an die drei deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Daimler zu jeweils gleichen Anteilen. Ende 2016 sind mit dem chinesischen Kartenanbieter Navinfo, dem chinesischen Internetkonzern Tencent sowie dem Staatsfonds GIC aus Singapur weitere asiatische Investoren bei Here eingestiegen, um insbesondere auf den chinesischen Markt zu expandieren.
Here soll den Autobauern und ihren Partnern hochpräzise Karten liefern und so Unabhängigkeit bieten von den wenigen anderen großen Anbietern wie Google oder TomTom reduzieren. Die heutige Technologie könne die Position eines Autos metergenau festlegen. Zukünftig soll HERE HD Live Map, der Cloud-Service des Unternehmens, auf den Zentimeter genau arbeiten können. Ziel ist es, Fahrzeuge in Echtzeit mit verschiedensten Informationen zu versorgen, z.B. zu Hindernissen, Verkehrs- und Straßenverhältnissen. Die Erwartungen von Intel sind auch damit verbunden, weiterentwickelte Systeme nicht nur in der Automobilindustrie zu verwenden, sondern auch ins Smart Home zu integrieren.
Wie bereits mehrfach in unseren News berichtet, ist der chinesische Absatzmarkt für die deutschen Fahrzeughersteller von sehr großer Bedeutung. Gerade chinesische Kunden sind sehr technikbegeistert, sodass Premiumhersteller sich auch im internationalen Wettbewerb bei der digitalen Ausstattung und Vernetzung von Fahrzeugen rüsten müssen.
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Am 03.01.2017 veröffentlichte die CNCA ihre erste Bekanntmachung (Announcement No. 1, 2017) in diesem Jahr. In dieser kündigt die Behörde eine weitere Vertiefung und Intensivierung der verpflichtenden CCC-Zertifizierung für Kraftfahrzeuge an.
Das allen Änderungen zu Grunde liegende Ziel ist es die Prozesse zu vereinheitlichen, die Zertifizierungen effizienter zu gestalten und die Sicherheit der Fahrzeuge durch den weiteren Ausbau der Fahrzeughomologation zu verbessern.
Um den Wettbewerb und die Marktchancen für Automobilhersteller zu vereinheitlichen passte die CNCA die im Jahr 2008 veröffentlichte CNCA Bekanntmachung No. 38 an. Als Folge davon werden die Durchführungsbestimmungen im Hinblick auf Spezialfahrzeuge, einschließlich Spezialmotorräder und Motoren angepasst.
Ziel ist es durch die Überarbeitung der CNCA-C11-01:2014 und CNCA-C11-02:2014 die Zulassung der Spezial-Kraftfahrzeuge in den regulären Zulassungsprozess zu integrieren. Dies betrifft insbesondere modifizierte Fahrzeuge wie Tuning-Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Aufbauten und Fahrzeuge, die auf bereits CCC-zertifizierten Serienfahrzeugen basieren. Dadurch ist nun klar geregelt worden, dass auf der bestehenden CCC-Zertifizierung des Serienfahrzeuges aufgebaut werden kann.
Anträge auf eine Ausnahmegenehmigung für Fahrzeuge ohne CCC-Zertifizierung, die bisher beim Zoll gestellt werden konnten, entfallen mit der neuen CCC-Pflicht für Fahrzeuge.
Prozesse für bereits gestellte und akzeptierte Anträge beim Zoll müssen spätestens bis zum 30.07.2017 abgeschlossen werden.
Falls Sie Fragen zum Zertifizierungsprozess haben, wenden Sie sich bitte umgehend an uns, unter +49-69-2713769150 oder senden Sie uns eine Email.
Allgemeine Informationen zum Thema CCC finden Sie auf unserer Webseite. Dort können Sie auch weitergehende Informationen zu den Kosten und Ablauf einer CCC-Zertifizierung finden.
Besuchen Sie auch regelmäßig unseren Newsbereich und finden Sie dort mehrmals wöchentlich die neuesten Mitteilungen zum Thema CCC, CNCA Bekanntmachungen und alles Weitere rund um das Thema China Zulassungen.
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Auch in diesem Jahr schließen die chinesischen Behörden wieder für einige Tage während des chinesischen Neujahrsfests. Einer Pressemitteilung der CCAP zu Folge, wird diese im Zeitraum vom 27.01.2017 bis einschließlich zum 05.02.2017 geschlossen bleiben.
Der Jahreswechsel ist das wichtigste Ereignis des Jahres und wird von einem mehrtägigen Fest begleitet.
Offiziell beginnen die Feiertage in 2017 am 27. Januar und dauern gut eine Woche an. Faktisch gehen viele Chinesen bereits gut eine Woche vor dem offiziellen Beginn in den Urlaub und kehren oft erst in Kalenderwoche 6 oder 7 zurück.
Sowohl bei den Zertifizierungsbehörden, als auch bei den Testlaboren muss mit entsprechenden Verzögerungen gerechnet werden.
Für Antragsteller bedeuten die Nationalfeiertage hauptsächlich Verzögerungen in laufenden CCC Zertifizierungsverfahren.
Gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften u.a. in den USA und China (Beijing, Shanghai und Guangzhou wird die MPR China Certification GmbH während des Neujahrsfestes regulär besetzt sein, um unsere Kunden durchgehend bei Ihrer CCC-Zertifizierung zu unterstützen.
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Die chinesische Regierung hat sich dazu entschieden eine Sondersteuer von 10% für Luxusautos zu erheben. Diese neue Steuerregelung ist am 1. Dezember 2016 in Kraft getreten. Der Grund für diesen Schritt sollen unter anderem die hohe Luftverschmutzung in den Ballungszentren, sowie die Verschwendung von Geld der Elite in China sein. Der chinesische Präsident hat es sich schon seit Jahren zum Ziel gesetzt dem Protz der chinesischen Oberschicht Einhalt zu gebieten. Dies hat sich bereits auf den Verkauf von Luxushandtaschen sowie Edel-Spirituosen ausgewirkt. Natürlich soll dieser Schritt auch die heimische Produktion stärken und die Abhängigkeit von ausländischen Unternehmen verringern.
Natürlich sind auch die deutschen Automobilhersteller wie Audi, Daimler und BMW betroffen. Da die Sondersteuer jedoch erst ab einem Fahrzeugpreis von 1,3 Millionen Yuan (rund 178.000 Euro) fällig wird, halten sich die Auswirkungen in Grenzen, wie auch ein BMW-Sprecher bestätigt. Bei Audi ist lediglich 1 Prozent der verkauften Autos betroffen, daher stellt die Zusatzsteuer auch für diesen Automobilhersteller keine große Gefahr dar.
Am stärksten betrifft es jedoch die VW-Konzernschwestern wie Porsche und Lamborghini die sich ausschließlich im Hochpreissegment bewegen. Anderen Hersteller von Luxuswagen wie Ferrari, Rolls-Royce und Aston Martin, trifft die Zusatzsteuer ebenfalls sehr hart, da China mit einem Wachstum von bis 50 bis 100 Prozent den größten Wachstumsmarkt im Luxussegment darstellt.
Experten rechnen jedoch damit, dass die Steueränderung nur kurzfristige Auswirkungen auf die Absatzzahlen in China haben wird. Des Weiteren haben die deutschen Automobilhersteller bereits angekündigt, entsprechend zu reagieren um längerfristige Auswirkungen abzuwenden.
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