In unseren vorherigen News haben wir darüber berichtet, dass Brandschutzprodukte sowie Brandschutzausrüstungen in China eine CCCF-Zertifizierung benötigen. Hierbei handelt es sich um eine CCC-Zertifizierung für Brandschutzprodukte.
Wie auch für andere Produktgruppen, gelten für Feuerschutzkleidung und Feuerschutzausrüstung bestimmte Durchführungsbestimmungen („Impelmentation Rules“) für die China-Produktzertifizierung.
Diese sind:
Je nach Feuerschutzkleidung gelten unterschiedlich nationale chinesische Standards (GB-Standards) für die Produkttests:
Sind Sie Hersteller von Feuerschutzausrüstung wie z.B. Helmen, Kleidung, Handschuhen oder Schuhen und brauchen eine CCCF-Zertifizierung für Brandschutzprodukte für den chinesischen Markt?
Dann kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich für mehr Details und eine ausführliche Beratung. Gerne sind wir persönlich für Sie da. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Für allgemeine Informationen zum Thema CCCF, den Zertifizierungsablauf, die damit verbundenen Kosten, oder anderer GB Standards, besuchen sie gerne unsere Webseite.
Weitere Informationen zur CCC-Zertifizierung finden Sie auch in unserem Wegweiser CCC-Leichtgemacht, den Sie hier kostenfrei herunterladen und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
Nach Angaben der AQSIQ (General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine) ruft BMW (China) Automotive Trading Co., Ltd seit dem 06.03.2017 mehrere Fahrzeuge der 3er und X5 Baureihen zurück.
Konkret betroffen sind 171 Fahrzeuge der 3er Serie, welche zwischen dem 10.06.2000 und dem 26.11.2001 produziert und importiert wurden. Bei der Baureihe X5 sind insgesamt 183 Fahrzeuge betroffen. Sie wurden in dem Zeitraum vom 18.10.2000 bis 27.01.2003 produziert und importiert.
Bei den betroffenen Fahrzeugen wurden im Rahmen von After-Sales Arbeiten fehlerhafte Airbags verbaut.
Kommt es bei den betroffenen Airbags zum Auslösen, so besteht nach Angaben der Behörde die Möglichkeit, dass sich Teile des Metallfilters durch die Zündung der Treibladung lösen, was zu Verletzungen bei den Insassen führen kann und die Funktion des Airbags möglicherweise negativ beeinflussen kann.
Nach Angaben des Autobauers sind die in den Sitzen verwendeten Airbags nicht von der Rückrufaktion betroffen.
Generell dienen die Metallfilter bei jedem Airbag dazu, die durch die Explosion der Treibladung verursachten Feststoffe zurückzuhalten, damit diese nicht in den Airbag selber und somit auch nicht in den Fahrgastraum gelangen können.
Halter betroffener Fahrzeuge werden aufgefordert schnellstmöglich die nötigen Wechsel der Airbags durchführen zu lassen. Verbliebene Airbags werden kostenfrei im Zuge der üblichen Fahrzeuginspektion ausgetauscht. Alle Reparatur- und Austauscharbeiten werden für den Halter kostenlos durchgeführt.
Aktuell unterliegen Airbags keiner gesonderten CCC-Zertifizierungspflicht, und werden lediglich im Zuge der Gesamtfahrzeughomologation getestet. Eine CCC-Zertifizierung als Einzelteil ist somit weder möglich noch nötig.
Bei Fragen zum Thema CCC zögern Sie nicht, uns auch persönlich zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen zur CCC-Zertifizierung lesen Sie auch in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, welches Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
Die China General Nuclear Power Group (CGN) baut mit Genehmigung der chinesischen Regierung seit November 2016 ein erstes schwimmendes Kernkraftwerk. Bereits im letzten Fünfjahresplan, welcher im März 2016 veröffentlicht wurde, ist der Ausbau der chinesischen Kapazitäten zur Erzeugung von Atomenergie festgeschrieben. Bis zum Jahr 2020 sollen mehrere dieser schwimmenden Kernkraftwerke in Form großer Schiffe gebaut werden. Medienberichten zufolge sollen die Kosten bei bis zu 400 Mio. Euro pro Schiff liegen.
Mit der Entwicklung und Produktion dieser AKW-Flotte verfolgt China das Ziel, abgelegene Inseln mit sauberer Energie und Wärme zu versorgen. Bisherige mit Diesel betriebene Generatoren seien zu ineffizient um beispielsweise Ölbohrinseln zu betreiben. Bewegliche Kernkraftwerke hätten hingegen den Vorteil auf lange Sicht eine deutlich günstigere Energieversorgung zu gewährleisten bei einer geplanten Leistung von 200MW pro Schiff.
Zudem arbeitet China weiterhin auch am Ausbau der Kernkraftwerke auf dem Festland. Bereits 36 Kernkraftwerke sind aktuell in Betrieb. Weitere 21 befinden sich bereits im Aufbau, sodass Unternehmen in diesem Bereich weiterhin großes Wachstumspotenzial auf dem chinesischen Markt erwarten können. Das Thema HAF 604 Zertifizierung für Komponenten von Nuklearanlagen ist hierbei für viele Hersteller ein wichtiges Thema.
Sie interessieren sich für die HAF 604 Registrierung für Komponenten von Kernkraftwerken? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Auch bei generellen Fragen rund um die HAF 604 Zertifizierung stehen wir selbstverständlich jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email der rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an. Wir unterstützen Sie gerne.
Die neu überarbeiteten Verordnungen zur Überwachung und Verwaltung von Medizinprodukten wurden ab dem 1. Juni 2014 umgesetzt und stellen neue Anforderungen an den Rückruf von Medizinprodukten. Die China Food and Drug Administration (CFDA) organisierte die Revision der Bestimmung für den Rückruf von Medizinprodukte und formuliert eine neue Bestimmung. Die Bestimmung für den Rückruf von medizinischen Geräten (CFDA-Best.-Nr. 29) wurden am 5. Januar 2017 auf der Exekutivsitzung der CFDA verabschiedet und ist ab dem 1. Mai 2017 wirksam. Medizinprodukte benötigen in China eine CFDA Registrierung.
Folgende Produkte müssen laut der neuen Bestimmung zurückgerufen werden:
1) Produkte, die unangemessene Risiken aufweisen, die die menschliche Gesundheit und Sicherheit bei normalem Gebrauch gefährden könnten
2) Produkte, die nicht den vorgeschriebenen Normen und produkttechnische Anforderungen entsprechen
3) Produkte, die nicht nach den Produktions- und Qualitätsstandards produziert werden.
Des Weiteren ist zu erwähnen, dass es dem Hersteller obliegt, sicherzustellen, dass nur Produkte vertrieben werden, die den chinesischen Normen und Qualitätsstandards entsprechen. Daher ist auch der Hersteller verantwortlich einen Rückruf zu veranlassen, wenn es die Umstände erfordern. Wenn es ein Hersteller von Medizinprodukten verabsäumt, nicht-konforme Produkte in einem angemessenen Zeitraum vom Markt zu entfernen, trägt dieser auch die Verantwortung und muss mit hohen Strafen rechnen.
Es gibt drei verschiedene Arten von Rückrufen, die nach der Schwere der Mängel eingeteilt werden.
Ein schwerer Mangel ist gegeben, wenn der Gebrauch des Medizinprodukts schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Bei schweren Mängeln muss der Rückruf innerhalb von einem Tag bekanntgegeben werden. Als mittlerer Mangel wird es bezeichnet, wenn das Medizinprodukt temporäre oder reversible gesundheitliche Schäden verursachen könnte. Bei mittleren Mängeln muss der Rückruf innerhalb von drei Tagen bekanntgegeben werden. Ein leichter Mangel ist gegeben, wenn die Verwendung des Medizinprodukts möglicherweise kleine gesundheitliche Schäden verursachen könnte. Bei leichten Mängeln muss der Rückruf innerhalb von sieben Tagen bekanntgegeben werden.
Der Rückruf eines Medizinproduktes ist ein sehr komplexer Prozess, da dieser auf verschiedenen Behördenebenen geschehen muss. Des Weiteren, ist nicht nur der Hersteller, sondern auch der „Legal Agent“, sowie der Benutzer des Medizinproduktes in den Prozess involviert. Daher, kann die Unterstützung eines kompetenten Beratungsunternehmens den Prozess erheblich erleichtern.
Das ausdrückliche Ziel der chinesischen Behörden, das mit der Einführung oder Änderung der Standards einhergeht, ist die Förderung einer positiven Entwicklung der chinesischen Medizintechnik-Branche und die Sicherstellung von Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten. Auch in Zukunft muss mit Ankündigungen zu weiteren Neuerungen und Änderungen gerechnet werden. Wir informieren Sie regelmäßig in unserem News-Bereich über alle offiziellen Bekanntmachungen der CFDA und anderer chinesischen Behörden.
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Auch dieses Jahr fand in Nürnberg wieder eines der wichtigsten Ereignisse in der Welt der Spielzeuge statt: Die Spielwarenmesse 2017. Vom 31.01.2017 bis zum 04.02.2017 fanden bekannte Spielwarenunternehmen, Einkäufer, Einzelhändler und kleinere Start-Ups auf dem Nürnberger Messegelände zusammen.
Insgesamt waren 2871 Aussteller aus mehr als 60 Ländern vertreten. Das Hauptinteresse der mehr als 73.000 Besucher galt wie in jedem Jahr vor allem den vorgestellten Neuheiten. Unter den eine Million ausgestellten Produkten fanden sich insgesamt über 75.000 Neuvorstellungen.
Die Spielwarenmesse gilt damit als die Referenz weltweit.
Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Wachstum der Fachbesucher um 3,2% verzeichnet, was den Stellenwert der Messe weiter ausbaut. Besonders der Anteil internationaler Händler und Einkäufer nahm mit einem Wachstum von rund 2% deutlich stärker zu.
Auch anhand der steigenden Zahl von CCC-Zertifizierungen lässt sich das international wachsende Interesse der Branche am chinesischen Markt erkennen. Zunehmend mehr namenhafte Hersteller drängen auf den chinesischen Markt und müssen die die damit verbundene CCC Zertifizierung durchlaufen.
Die MPR China Certification GmbH begleitet Ihre Kunden von Anfang an bei der Zulassung Ihrer Produkte für den chinesischen Mark und unterstützt diese bei einen reibungslosen Ablauf.
Wenn Sie mehr Informationen zum Thema CCC für Spielzeuge suchen, zögern Sie bitte nicht sich direkt an uns zu wenden. Schreiben Sie uns einfach eine Email, oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen zur CCC-Zertifizierung lesen Sie auch in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon können.
Am 05.01.2016 wurde auf der offiziellen CCCF-Webseite bekannt gegeben, dass die Einhaltung der Standards für Brandschutzprodukte in China in Zukunft stärker überprüft werden soll. Mit Hinblick auf den Weltverbrauchertag am 15.03.2017 (World Consumer Rights Day) möchte China die Qualitätsüberwachung von Feuerschutzprodukten verbessern.
Brandschutzprodukte benötigen in China eine CCCF-Zertifizierung. Hierbei handelt es sich um eine CCC-Zertifizierung für Feuerschutzprodukte.
Der Kreis Taigu aus der chinesischen Provinz Shanxi hat mit der konkreten Qualitätsüberprüfung in Einkaufszentren und großen bereits Hotels begonnen.
Folgende Punkte waren im Fokus dieser Qualitätsüberprüfung von CCC(F)-zertifizierten Produkten für den Brandschutz in China:
Bei den Inspektionen wurde nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Sicherheit von Brandschutzprodukten vor dem Kauf ausdrücklich zu prüfen ist. Bei den Produkten, die nicht den nationalen Standards entsprechen, müssen die Eigentümer der Produkte mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Sind Sie Hersteller von Brandschutzprodukten und brauchen eine CCCF-Zertifizierung für Brandschutzprodukte für den chinesischen Markt?
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Für allgemeine Informationen zum Thema CCCF, den Zertifizierungsablauf, die damit verbundenen Kosten, oder anderer GB Standards, besuchen sie gerne unsere Webseite.
Weitere Informationen zur CCC-Zertifizierung finden Sie auch in unserem Wegweiser CCC-Leichtgemacht, den Sie hier kostenfrei herunterladen und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellen können.
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Ende März 2017 werden wieder zwei Schulungen bei der TÜV Süd Akademie in München stattfinden, welche sich den Zertifizierungsvorschriften in China widmen. Am 29.03.2017 wird die eintägige Schulung zum Thema „Zertifizierungsanforderungen und -verfahren in der Volksrepublik China (CCC-Zertifizierung)“ stattfinden. Diese Schulung informiert im Allgemeinen über die CCC-Zertifizierung. Ebenfalls in München findet am 30.03.2017 die eintägige Schulung zum Thema „Zertifizierungsanforderungen und -verfahren in der Volksrepublik China im Bereich Automotive“ statt, die speziell auf Automobilzulieferer und OEMs ausgerichtet ist. Beide Schulungen werden von der MPR China Certification GmbH in Kooperation mit der TÜV Süd Akademie durchgeführt.
Ziel der Veranstaltungen ist es, den Teilnehmern ein tiefgreifendes Verständnis für die CCC-Zertifizierung zu vermitteln. Neben allgemeinen Informationen zum chinesischen Markt werden auch die verschiedenen chinesischen Behörden vorgestellt. Der Hauptfokus liegt jedoch auf dem Thema CCC. Die Nationalen Normen (GB-Standards) und deren Durchführungsbestimmungen (Implementation Rules) werden eingehend erklärt, ebenso der Umgang mit dem CCC-Logo und jährliche Folgeinspektionen, die ein CCC-Zertifikat mit sich bringt.
Das vermittelte Wissen wird mit Hilfe von ausgewählten Fallbeispielen weiter vertieft und verfestigt. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Ablauf und Umfang einer CCC-Zertifizierung, um für eventuell auftretende Probleme und Schwierigkeiten im Prozess gewappnet zu sein. Der Besuch einer CCC-Schulung ist sehr empfehlenswert, um sich das notwendige Wissen vor dem eigentlichen Zertifizierungsprozess anzueignen.
Den Teilnehmern werden Beispiele zu den einzelnen Produktkategorien an die Hand geben, sodass Sie selbst einschätzen können, ob Ihr Produkt zertifizierungspflichtig ist. Die Problematik weiterer verpflichtender Zertifizierungen wird sehr häufig von den Herstellern vernachlässiget, weshalb es häufig zu Problemen mit dem chinesischen Zoll kommt. Aus diesem Grund werden auch die Bereiche CEL (China Energy Label) und NAL (Network Access License) angesprochen.
Abschließend erhalten alle Teilnehmer ein von der TÜV Süd Akademie ausgestelltes Zertifikat über die Teilnahme an der Schulung.
29.03.2017 – München mit dem Thema: „Zertifizierungsanforderungen und -verfahren in der Volksrepublik China (CCC-Zertifizierung)“.
30.03.2017 – München mit dem Thema: „Zertifizierungsanforderungen und -verfahren in der Volksrepublik China im Bereich Automotive“.
Möchten Sie sich vorab schon einmal über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten informieren? Sehr gerne können Sie unsere Webseite besuchen, wo wir Ihnen umfangreiche Informationen zur Verfügung stellen. Auch stellen wir Ihnen im Detail unser Zertifizierungspaket vor und Sie können einen Überblick über unsere Referenzen erhalten. Ausführlichere Informationen lesen Sie in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellten können.
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Einer Studie von BMI Research zu Folge könnte China bereits 2026 der weltweit größte Erzeuger von Kernenergie sein. Damit würde China sogar den aktuellen Spitzenreiter USA übertreffen.
Während im Jahr 2015 noch rund 26 Gigawatt Strom durch Kernspaltung gewonnen wurden, waren es in nach Schätzungen im Jahr 2016 bereits 34 Gigawatt.
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, das die Stromerzeugung durch Kernspaltung sich bis zum Jahr 2026 etwa verdreifachen wird, auf über 100 Millionen Kilowatt.
Erklärtes, langfristiges Ziel Chinas ist es, sich weiter von der Abhängigkeit von Kohle zu lösen. Laut Aussagen der International Atomic Energy Agency sollen aktuell rund 20 neue Reaktoren in Bau sein. Weitere 176 Reaktoren sind bereits in Planung.
Aufgrund des massiven Ausbaus seines Kernenergiesektors, wird China auch in Zukunft zahlreiche Chancen für Zulieferer von sicherheitsrelevanten, kerntechnischen Komponenten bleiben.
Voraussetzung für den Import bestimmter sicherheitsrelevanter Bauteile für kerntechnischen Anlagen von nicht ausländischen Herstellern ist eine bestehende HAF Zertifizierung. Gerade kleineren Herstellern fehlt es hier oft an Expertise und Sprachkenntnis um die notwendigen Dokumente zu erstellen und den Zertifizierungsprozess mit der China National Nuclear Safety Administration (NNSA) durchzuführen.
Die Vorschriften der HAF 604 Zertifizierung (Supervision and Management Regulations for Imported Civilian Nuclear Equipment) wurden mit dem Ziel etabliert, die Importe von Nuklearsicherheitskomponenten aus dem Ausland besser überwachen zu können.
Wenn Sie sich für die HAF Zertifizierung interessieren, finden Sie hier noch weitere Informationen auf unserer Webseite.
Gerne können Sie sich bei speziellen Fragen, aber auch allgemeinen Anliegen bzgl. HAF-604 auch direkt und persönlich an uns wenden. Schreiben Sie uns einfach eine Email, oder rufen Sie uns an, unter: +49-69-2713769150 an. Wir unterstützen Sie gerne.
Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) hat sieben Hersteller von alternativ angetriebenen Fahrzeugen, des Subventionsbetrugs überführt. Damit wurde eine klare Botschaft gesendet, dass solche Praktiken nicht toleriert werden.
Das MIIT hat am 04.02.2017 veröffentlicht, dass 7 Hersteller von alternativ angetriebenen Fahrzeugen wie Elektrofahrzeugen fälschlicherweise Subventionen beantragt und auch bekommen haben. Die Hersteller haben bereits Subventionen bezogen, obwohl die Fahrzeuge noch nicht fertiggestellt waren, oder deren Fahrzeuge mit Batterien ausgestattet waren, die nicht den angegebenen Spezifikationen entsprochen haben.
Im Rahmen der vom Ministerium verhängten Strafen werden die sieben Autohersteller aus einem offiziellen Katalog von empfohlenen Fahrzeugherstellern, die für Subventionen qualifiziert sind, gestrichen. Sie haben zwei Monate Zeit, um alle bestehenden Probleme zu beseitigen, wobei die Behörden zu diesem Zeitpunkt ihre Berechtigung neu bewerten werden.
China bietet seit dem Jahr 2009 Subventionen zur Förderung der Produktion und dem Vertrieb von Elektroautos, Plug-in-Hybriden und Brennstoffzellen-Autos an. Bis Ende 2015 waren insgesamt 33,4 Milliarden Yuan (4,81 Milliarden US-Dollar) vorgesehen.
Seit 2009 wurden die Hürden für Autohersteller erhöht, um Subventionen zu erhalten. Zusätzlich wurde festgelegt, dass Subventionen von den lokalen Regierungen nicht mehr als 50 Prozent von denen der Zentralregierung überschreiten sollten. Die Subventionen sollen bis Ende 2020 auslaufen.
In China wurden im Jahr 2016 insgesamt 517.000 alternativ angetriebene Fahrzeuge verkauft. Dies bedeutet einen Anstieg um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seit 2015 ist das Land der weltweit größte Markt für solche Fahrzeuge. Für 2017 wird eine ähnliche Wachstumsrate erwartet.
Einen Anteil an dem Anstieg haben auch die deutschen Automobilhersteller. Volkswagen hat angekündigt, dass sie in den nächsten zehn Jahren rund zehn Elektroautos auf dem chinesischen Markt vorstellen werden. Daimler, der im November 2016 seinen Elektro-Konzeptwagen EQ vorstellte, hat angekündigt, dass der Anteil der neuen Energiefahrzeuge in deren globaler Produktlinie bis 2025 zwischen 15 und 25 Prozent liegen wird.
Das MIIT veröffentlichte im Oktober eine 15-Jahresplan zur Entwicklung von alternativ angetriebenen Fahrzeugen in China. Entsprechend des Plans werden solche Autos für 7 Prozent der Gesamtautoverkäufe im Jahr 2020 und 40 Prozent im Jahr 2030 verantwortlich sein. Die Zahl war 1,8 Prozent im Jahr 2016. Des Weiteren, hat man sich das Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahrzehnts 300 Kilometer auf einer Ladung zu fahren und bis 2030, 500 km.
Die enormen Wachstumsraten in diesem Bereich bringen ein enormes Potential mit sich.
Daher wird auch die Zertifizierung von alternativ angetriebenen Fahrzeugen wie Elektroautos und Hybridfahrzeugen und Fahrzeugkomponenten zunehmend wichtiger für die Automobilhersteller und Automobilzulieferer.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierungen und die komplette Zulassung in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
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Am 01.01.2017 ist der neue GB Standard GB7000.1-2015 vollständig implementiert worden. Seit seiner Veröffentlichung am 31.12.2015 ersetzt er sukzessive den bis dahin geltenden GB7000.1-2007.
Wie bei jeder CCC-Zertifizierung definiert der GB7000.1-2015 die durchzuführenden Produkttests. Konkret definiert GB7000.1-2015 die elektromagnetische Verträglichkeit von Lampen und Stromschienensystemen für Beleuchtungen.
Halter von Zertifikaten, welche noch nach dem alten GB Standard ausgestellt wurden, haben noch bis zum 31.03.2018 Zeit alle Zertifikate auf den neuen Standard zu aktualisieren.
Zertifikate, die bis dahin nicht aktualisiert wurden, werden von der CQC (China Quality Certification Center) bis auf weiteres ausgesetzt. Jeder Antrag auf Aktualisierung beinhaltet neue Produkttests nach dem neuen Standard.
CCC Neuanträge werden seit der vollständigen Implementierung ausschließlich nach neuem GB Standard angenommen
Während der GB Standard und damit die Anforderungen an die Produkttests überarbeitet wurden, hat die CQC auch die damit einhergehenden Durchführungsbestimmungen (Implementation Rules) überholt. Die neuen CQC Implementation Rules CQC12-465313-2016 wurden am 30.12.2016 veröffentlicht und implementiert .
Sie ersetzten die bis dahin geltenden CQC Implementation Rules CQC12-465313-2010.
Im Gegensatz zu dem GB Standard legen die Implementation Rules fest, wie die Rahmenbedingung der CCC-Zertifizierung im Werk umzusetzen sind. Auch hier gewähren die chinesischen Behörden allen Zertifikatshaltern eine Übergangsfrist, um Ihre Zertifikate auf die neuen Regularien zu aktualisieren. Sämtliche Zertifikate, welche noch nach alten Implementation Rules ausgestellt wurden, können binnen eines Jahres auf die neuen Durchführungsbestimmungen aktualisiert werden. Zertifikate, die innerhalb der Übergangszeit nicht aktualisiert wurden, werden von der CQC ausgesetzt.
Neuantragssteller müssen sich hier keine Sorgen machen. Alle Anträge werden ausschließlich nach neuen Regularien angenommen, was ein späteres Update nicht mehr nötig macht.
Wenn Sie Fragen zu den neuen GB Standards, oder CQC Durchführungsbestimmungen haben, bzw. sich für alle Änderungen im Detail interessieren, zögern Sie nicht uns einfach anzurufen unter: +49 (0)69 271 3769 23 oder schreiben Sie uns einfach eine Email.
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