Der Motorenhersteller Guangxi Yuchai Machinery Group Co., Ltd., kurz Yuchai, plant in den kommenden Jahren die Einführung von umweltfreundlichen Antrieben für ausländische Märkte. Das gab der führende chinesische Verbrennungsmotorhersteller vor Kurzem bekannt, nachdem das Freihandelsabkommen RCEP (Regional Comprehensive Economic Partnership, deutsch Regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft) Anfang Januar 2022 in Kraft trat. An RCEP, dem weltweit größten Freihandelsabkommen, sind 15 Länder, überwiegend aus Südostasien, beteiligt. Neben den Märkten, die von RCEP abgedeckt werden, möchte Yuchai seine Präsenz auch in Afrika, den USA und der Europäischen Union ausweiten. Das Unternehmen baut zudem die Forschungskapazitäten aus, um den weltweiten Kunden wirtschaftliche, langlebige und leistungsfähige Motoren anzubieten. Die Einsatzgebiete der Motoren von Yuchai erstrecken sich von Lkws, Bussen, Schiffen, Energieerzeugung bis hin zu Landwirtschafts- und Baumaschinen sowie der produzierenden Industrie. Yuchai wurde 1951 gegründet und beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter. Derzeit betreibt das Unternehmen mehr als 30 Tochtergesellschaften mit einem Gesamtvermögen von 50 Milliarden Yuan (7,84 Milliarden Dollar). Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte in vielen Provinzen Chinas, darunter Guangdong, Jiangsu, Anhui, Shandong, Hubei, Sichuan und Liaoning. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Aufgrund der zentralen Lage des Firmensitzes in Yulin, autonome Region Guangxi Zhuang, innerhalb der asiatischen Staaten konnte das staatliche Unternehmen Yuchai bis Ende 2021 mehr als 260.000 Motoren an umliegende Länder ausliefern. Trotz der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie konnte Yuchai vom China-ASEAN-Freihandelsabkommen sowie von der Neuen Seidenstraße (auch bekannt als „Belt and Road Initiative“) profitieren. So wurden im vergangenen Jahr 20.596 Motoren an verschiedene ASEAN-Mitgliedsstaaten ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Yuchai-Firmenchef Li Hanyang sagte, im Hinblick auf das steigende Umweltbewusstsein anderer Länder verbunden mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und strengerer Abgasnormen sei das Unternehmen gut vorbereitet. Ende Dezember 2021 stellte Yuchai mit dem YCK05N Chinas ersten Wasserstoff-Verbrennungsmotor für Nutzfahrzeuge vor. In erfolgreichen Testläufen war der Wirkungsgrad des neuen Aggregats vergleichbar mit Brennstoffzellen-Antrieben. Der neue Motor basiert auf Hochdruck-Mehrpunkt-Einspritzung mit Turbolader und kann in vielen Bereichen wie Kommunal- und Reinigungsfahrzeuge sowie der Logistik und Auslieferung verwendet werden. Des Weiteren hat Yuchai mit dem YCK15N einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor für schwere Nutzfahrzeuge in der Entwicklung, der im ersten Halbjahr 2022 marktreif sein soll.
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Logistikunternehmen in Japan versuchen, Kosten zu sparen und das meiste aus dem Onlineshopping-Boom während der Covid-Pandemie herauszuholen. Dabei kommen ihnen chinesische E-Auto-Hersteller, deren Lieferwagen die Zustellung der Sendungen nicht nur günstiger werden lassen, sondern auch sauberer, gerade recht. SBS Holdings mit Sitz in Tokyo ist ein Logistikunternehmen, das Zustelldienste anbietet. Vor kurzem gab die Firma bekannt, 2.000 leichte Lieferwagen des japanischen E-Auto-Start-ups folofly zu kaufen. Die Fahrzeuge werden von einer Tochterfirma der Dongfeng Motor Group und anderen chinesischen Fahrzeugherstellern produziert. Zudem plant ein anderer japanischer Logistikdienstleister, Sagawa Express, die Anschaffung von 7.200 elektrischen Mini-Lieferwagen der Guangxi Automobile Group. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
„E-Autos aus japanischer Herstellung liegen über unserem Budget“, sagte SBS Holdings-Präsident Masahiko Kamata. „Japanische Autohersteller sagen, es sei unmöglich, die Preise zu senken. Daher sahen wir keine andere Möglichkeit als den Kauf günstigerer Fahrzeuge aus China. Wir können unseren Kunden nicht zumuten, mehr für die Zustellung zu bezahlen, nur weil wir teure Lieferfahrzeuge besitzen.“, so Kamata weiter. SBS geht in Zukunft von einer Flotte mit rund 10.000 elektrischen Lieferwagen für die Zustellung von E-Commerce-Lieferungen aus. Die kleinen LKWs besitzen eine Reichweite von ca. 200 Kilometern mit einer Batterieladung und kosten um die 33.000 US-Dollar.
Obwohl Japan derzeit kein großer Absatzmarkt für E-Fahrzeuge ist – gerade einmal 1 Prozent Marktanteil gegenüber 30 Prozent in einigen chinesischen Städten – sehen Autohersteller aus China ihre Chance. Das Unternehmen BYD Co., das unter anderem von Warren Buffett finanziell unterstützt wird, besitzt bereits ca. 70 Prozent Marktanteil bei elektrischen Bussen in Japan. Bis zum Jahr 2030 möchte BYD rund 4.000 Busse dort in Betrieb haben. „Japan hat eine gut entwickelte Automobil-Industrie aufgrund seines qualitätsorientierten Marktes. Daher ist der Markteintritt dort ein wichtiger Schritt“, so ein BYD-Sprecher. Die an den aktuellen Deals beteiligten Firmen hielten sich hingegen mit Angaben zurück. Ein Sprecher von Dongfeng Motors reagierte nicht auf Presseanfragen. Guangxi Automobile sagte lediglich, der Vertragsabschluss würde die Entwicklung des japanischen Marktes für elektrische Lieferwagen beschleunigen.
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Der chinesische Smartphone-Hersteller Honor Device Co., Ltd. stellte Anfang Januar 2022 sein erstes faltbares Smartphone, das Modell „Magic V“ vor. Mit diesem Schritt zielt das Unternehmen auf eine weitere Verbreitung von faltbaren Smartphones und hofft, diesen von einem Nischenmarkt zu einem Massenprodukt zu verhelfen. Verdeutlicht wird die Markteinführung des Honor Magic V mit dem Einstieg des Herstellers in diese Produktkategorie, in der Konkurrenten wie Huawei, Oppo und Xiaomi bereits etabliert sind. Das Magic V besitzt einen 7,9 Zoll großen faltbaren Bildschirm, der sich zum Schutz des Displays komplett zusammen falten lässt. Zudem hat es einen externen 6,45 Zoll-Bildschirm wie herkömmliche Smartphones. Honor schreibt, das externe Display soll den Anwendern die Texteingabe vereinfachen sowie oft benötigte Anwendungen im Blick zu haben. Smartphones und elektronische Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Gegenüber Chinadaily sagte Zhao Ming, CEO von Honor, dass faltbare Smartphones in der Vergangenheit eher als innovatives Luxusprodukt gesehen wurden. Nun wolle man das neue Produkt auf den Mainstream-Markt bringen, ergänzt Zhao. In China wird das Magic V für rund 1.569 US-Dollar (9.999 RMB) angeboten. Honor verbesserte zudem sein Betriebssystem, um es besser für faltbare Smartphones verwenden zu können. Ein Bericht des Marktforschungs-Unternehmens „Counterpoint Research“ schätzt, dass 2021 rund 9 Millionen Falt-Smartphones verkauft wurden. Das entspricht einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr 2020. Die Marktforscher erwarten bis 2023 die Auslieferung der zehnfachen Menge der faltbaren Mobiltelefone.
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Contemporary Amperex Technology Co., kurz CATL, stellte vor Kurzem den Batteriewechsel-Service EVOGO vor, um vom wachsenden E-Auto-Markt in China zu profitieren. Die Dienstleistungen von EVOGO werden über eine mobile App bereitgestellt, die Kunden ermöglicht, die leere Batterie ihres E-Autos an einer Servicestation zu tauschen anstatt zu warten, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Das gab CATL während eines Online-Events zur Markteinführung Mitte Januar bekannt. Nach Aussage des leitenden Geschäftsführers der CATL-Tochterfirma Contemporary Amperex Energy Service Technology, Chen Weifeng, wird EVOGO zunächst in 10 chinesischen Städten eröffnen. Weitere Ausführungen zu Details der Stationen oder der verwendeten Fahrzeuge machte der Manager jedoch nicht. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
E-Autohersteller wie NIO und Batteriehersteller wie CATL starten vermehrt Batteriewechsel-Services, um die Anschaffungskosten eines E-Autos zu verringern und die Angst vor einer kurzen Reichweite zu zerstreuen. Die in China sogenannten „New Energy Vehicles (NEVs)“, zu denen neben E-Autos auch Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge gehören, erreichten im Jahr 2021 Rekordverkaufszahlen von 2,99 Millionen Einheiten. Das entspricht einem Anteil von 14,8 Prozent am gesamten chinesischen Fahrzeugmarkt, belegen Zahlen der chinesischen PKW-Vereinigung. Nach Schätzungen von UBS werden im Jahr 2030 drei von fünf Fahrzeugen rein elektrisch angetrieben sein. Die chinesische Regierung geht bis 2025 von einem Marktanteil von 20 Prozent aus.
CATL stellte zeitgleich zur Markteinführung von EVOGO seine Choco-SEB-Batterie vor, die bei dem Wechsel-Service verwendet wird. Der Energiespeicher ermöglicht eine Reichweite von 200 km und kann angeblich in 80 Prozent aller derzeit auf dem Markt befindlichen E-Autos sowie neuen Modellen montiert werden. „Kunden können eine bis zu drei Batterien, je nach gewünschter Reichweite, in ihrem Fahrzeug installieren“, sagte CATL-Verantwortlicher Chen Weifeng. Eine Standard-Wechselstation kann 48 Choco-SEB-Batterien aufnehmen und belegt die Grundfläche von drei Parkplätzen, der Wechsel einer Batterie dauert ca. eine Minute. Der chinesische E-Autohersteller NIO ist derzeit Marktführer beim Batteriewechsel-Service. NIO hat im vergangenen Jahr bereits 700 Wechsel-Stationen gebaut und plant bis Ende 2025 weitere 3.700 Stationen.
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Die deutsche Luxus-Automarke Audi kündigte vor Kurzem die Zusammenarbeit mit führenden Technologieunternehmen aus China wie Alibaba, Baidu und Tencent an. Bestandteil der Kooperation soll die Ausstattung mit Funktionen wie Infotainment, autonomes Fahren und Konnektivität für kommende E-Autos des Autoherstellers sein. Damit erhofft sich Audi seine Fahrzeuge für chinesische Kunden, insbesondere jüngere Käufer, attraktiver zu machen. Giorgio Delucchi, Vertriebsvorstand von Audi für China und Hongkong, sagte, man wolle nur die neuesten Technologien in die bald erscheinenden E-Autos einbauen. Der Autobauer arbeitet mit der Alibaba Group Holding, Baidu und Tecent Holding in den Bereichen Big Data, Internet der Dinge (IoT) und städtische Mobilität zusammen. Delucchi sagte in einem Interview, er wolle sicherstellen, dass Audi an vorderster Front für die technische Zusammenarbeit und Entwicklung mit den chinesischen Partnerunternehmen steht. Die Funktionen Infotainment, autonomes Fahren und Konnektivität seien Schlüsselbereiche, die Audi erschließen müsse, um weiterhin vor der Konkurrenz auf dem chinesischen Markt zu bestehen, ergänzte der Vertriebsvorstand. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort vertrieben werden können.
Für Audi als führende Marke in China bei Luxusfahrzeugen seit drei Jahrzehnten hat die Elektrifizierung der Fahrzeugmodelle auf dem weltweit größten Automarkt gerade erst begonnen. So treten Tesla und chinesische Start-ups wie Xpeng, NIO und Li Auto als ernstzunehmende Konkurrenten auf dem E-Auto-Markt auf. Deren Zielgruppe, junge Fahrer, hat eine Vorliebe für intelligente Fahrzeugfunktionen wie Fahrerassistenzsysteme, Spracherkennung und große Displays in den Fahrzeugen. Die vorab genannten drei chinesischen Start-ups haben nach Einschätzung von Experten mit mehr als 10.000 im November ausgelieferten E-Autos das Potenzial, Teslas Marktanteil drastisch zu verringern. Audi, als Luxus-Automarke des Volkswagen-Konzerns, meldet für China keine separaten Verkaufszahlen für deren E-Autos, liegt aber nach Schätzungen weit hinter Tesla und den lokalen Start-ups. Dem pflichtet auch Tian Maowei, Vertriebsmanager bei einem großen Autohändler in Shanghai, bei: „Auf dem heutigen Automarkt für E-Fahrzeuge haben Kunden mehr Interesse an automatischen Funktionen und Reichweite“. Maowei ergänzt: „Mercedes, BMW und Audi sind beliebte Marken für Autos mit Verbrennungsmotor. Jedoch müssen sie ihre E-Auto-Strategie bzw. Modelle für den chinesischen Markt anpassen, um auch hier Kunden zu gewinnen.“
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Im Juni und Juli 2022 bietet die IHK Hannover eine Reihe Online-Seminare an, die von uns, der MPR China Certification GmbH gestaltet und durchgeführt werden.
Die Seminare richten sich an Qualitätsmanagement-Beauftragte von Industrieunternehmen sowie ProjektingenieurInnen oder Projekt ManagerInnen, in deren Zuständigkeitsbereich die Zertifizierungen für China, Indien oder Korea fallen.
Die kostenlose Einführungsveranstaltung am 18.05.2022, 9:15-10:00 Uhr bietet einen Überblick über die Zertifizierungslandschaft der entsprechenden Länder, die in den Einzelseminaren vertiefend und umfassend behandelt werden und soll einen Einblick geben darauf, was Sie in den einzelnen Seminaren erwarten dürfen.
Bei den vertiefenden Seminaren geht es um folgende Länder und Branchen:
Wir von MPR China Certification GmbH unterstützen seit 2005 hunderte von Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen für den chinesischen, den koreanischen und den indischen Markt.
Falls Sie vorab schon nähere Informationen über eine der Zertifizierungen erhalten möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie per Email oder unter +49692713769150.
HFED selbst ist ein Tochterunternehmen des staatlichen Energieversorgers China Huadian Corp. und besaß Ende 2020 nach eigener Auskunft Wind- und Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 25.13 Millionen Kilowatt. Institutionelle Anleger wie China Life setzen vermehrt auf umweltfreundliche Investitionen, um die Wirtschaft und Unternehmen in diesem Bereich zu unterstützen, sagte HFED. Für die Investition selbst ist China Life Asset Management (CLAM), ein Tochterunternehmen von China Life, verantwortlich. Mit einem verwalteten Vermögen von umgerechnet 675 Milliarden US-Dollar hat CLAM in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Investitionen in Firmen der sogenannten „grünen“ Industrien getätigt. Unter anderem wurde im Juni 2020 ein „Clean Energy“ Fonds mit umgerechnet 1,25 Milliarden US-Dollar aufgesetzt.
Klimaneutralität wird eines der größten kommenden Trends im derzeit unsicheren Umfeld der Weltwirtschaft sein und hohe Summen von Investoren anlocken, sagte Wang Junhui, CIO von China Life während einer Tagung im Mai. Chinesische Versicherungsunternehmen setzen in letzter Zeit vermehrt auf Investitionen in umwelt- und sozialverantwortliche Firmen. Nach Auskunft der chinesischen Regulierungsbehörde für Banken und Versicherungen haben chinesische Versicherer bis Ende August 2020 umgerechnet mehr als 166 Milliarden US-Dollar in derartige Unternehmen investiert. Die Projekte, in die am meisten Geld floss, waren im Bereich Transport, Energie, Wasserschutz und Versorgung angesiedelt.
Die Liste der CCC-pflichtigen Produktgruppen wird ständig erweitert und je nach Kategorie muss eine verpflichtende Zertifizierung China Compulsory Certificate oder seit 2019 auch eine CCC Self-Declaration oder eine freiwillige CCAP-Zertifizierung/ CQC-Zertifizierung. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und gilt sowohl für importierte als auch für chinesische Produkte. CCC steht für China Compulsory Certificate. Das chinesische CCC ist vergleichbar mit anderen Zertifizierungen zur Standardisierung der Produktqualität, wie etwa dem europäischen CE-System, jedoch gibt es wichtige Unterschiede. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
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Der chinesische Elektronikriese Huawei Technologies plant die Entwicklung eines elektrischen SUVs gemeinsam mit dem Autohersteller und -zulieferer Seres. Das SUV soll als erstes Serienfahrzeug unter der Premium-E-Auto-Marke AITO auf den Markt kommen, die kürzlich von Seres eingeführt wurde. Das Fahrzeug wird mit dem „Harmony Cockpit“-Betriebssystem von Huawei ausgestattet sein. Ausgehend von 30 Jahren Erfahrung in der IT-Branche, wird Huawei höchste Anstrengungen unternehmen, das mittelgroße Luxus-SUV der Marke AITO auf den Markt zu bringen, sagte Richard Yu Chengdong, Vorstand von Huawei Intelligent Vehicle Solutions. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.