Der Ferrari Konzernchef Sergio Marchionne nannte noch keine genauen technischen Details zu dem elektrisch angetriebenen Ferrari, deutete aber an das Modell im Jahr 2020 noch vor dem neuen Tesla Roadster auf den Markt zu bringen. Zudem werden alle Ferraris ab dem Jahr 2019 Bestandteile von Hybrid-Technologie eingebaut haben. Auch der erste Ferrari SUV soll Ende 2019 oder Anfang 2020 herauskommen und werde der schnellste auf dem Markt erhältliche Geländewagen sein.
Ferrari ist bei weitem nicht der einzige Automobilhersteller, der in Elektromobilität investiert. Einer Reuters Analyse zufolge haben Fahrzeughersteller weltweit 90 Milliarden US-Dollar in Elektroautos investiert. Im November 2017 präsentierte Tesla einen neuen Roadster, der im Jahr 2020 auf den Markt kommen soll. Porsche plant den Verkaufsstart seines vollständig elektrisch angetriebenen Mission E ab dem Jahr 2019.
Nach einigen Jahren des Zögerns über die Einführung von alternativen Antrieben und neuen Technologien sagte Marchionne bei einem Interview während der Detroit Motor Show, das nun die richtige Zeit für einen Wechsel bei Ferrari gekommen sei. Er schätzt zum Beispiel das bis zum Jahr 2025 weniger als die Hälfte der verkauften Autos einen herkömmlichen Verbrennungsantrieb haben werden. Stattdessen sind Hybrid- und Elektroautos sowie Brennstoffzellen auf dem Vormarsch. Marchionne sagte weiter voraus, das Autohersteller weniger als ein Jahrzehnt haben werden, um sich neu zu Entwickeln und in einer Welt mit neuen Technologien zu überleben. Er spielt damit auf die erfolgreichen Newcomer wie Tesla oder die Waymo Roboterfahrzeuge von Googles Mutterkonzern Alphabet Inc. an.
„Wenn es ein elektrischen Supersportwagen gibt, dann sollte dieser von Ferrari gebaut sein“ lautete das Motto von Konzernchef Marchionne.
Die für den chinesischen Markt benötigte CCC-Zertifizierung muss auch für Elektroautos durchlaufen werden. Für Batterien gelten hier gesonderte Tests nach chinesischen GB Standard.
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Die China Food and Drug Administration (CFDA) hat am 17. Januar 2018 einen Entwurf zu neuen Regularien zur Klassifizierung von Kosmetikprodukten veröffentlicht. Gegenwärtig unterliegen in China verkaufte Kosmetika unterschiedlichen gesetzlichen Anforderungen, je nachdem, ob diese als „Kosmetika für spezielle Verwendung(en)“ oder „Kosmetika für nicht spezielle Verwendung(en)“ eingestuft werden, was sich bald ändern kann.
Der Grund für die Ausarbeitung dieser neuen Regularien ist die Entwicklung der Kosmetikindustrie und ihrer regulatorischen Anforderungen, die heute komplexer sind als vor zwei Jahrzehnten, als die geltenden Vorschriften implementiert wurden. Laut Entwurf der neuen Regularien und der darin aufgeführten Erläuterungen wird die derzeitige Einstufung wirksam bleiben. Hinzu kommen detailliertere Klassifizierungen (dargestellt durch Zahlencodes), die für den CFDA-Zulassungsprozess beim Ausfüllen des Antrags, Registrierung, Verwaltung und Statistiken von Kosmetikprodukten angewandt werden.
Nach dem neuen Regelwerk besteht der digitale Code zur Identifizierung jedes kosmetischen Mittels aus vier Kategorien:
Jede Kategorie wird durch zwei Ziffern repräsentiert, sodass ein achtstelliger Zahlencode entsteht.
Die Auswirkungen der neuen Regularien für Kosmetika, die bereits bei der CFDA registriert sind, bleiben unklar, da die neue Klassifizierung den derzeit geltenden Rechtsrahmen nicht ändert. Die CFDA verlangt in Zukunft möglicherweise, dass der Zahlencode auf dem Produktetikett aufgeführt wird. Unternehmen, die bereits Produkte bei der CFDA registriert haben und in China verkaufen, sollten regelmäßig weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema prüfen.
Die Schaeffler Gruppe plant den Bau eines neuen Produktionsstandortes, bestehend aus zwei Fabriken, in Xiangtan in der Provinz Hunan, Zentralchina. Dort sollen Komponenten für Kunden in Süd- und Südwestchina hergestellt werden. Der deutsche Zulieferer wird mit der Produktion in der ersten Fabrik Ende des Jahres 2018 starten, nannte aber keinen exakten Zeitpunkt für die Eröffnung der zweiten Fabrik, welche ein Logistik- und Schulungszentrum beinhaltet. Schaeffler betreibt momentan 8 Fabriken in China, die meisten davon im Osten des Landes, und produziert dort Motoren-, Getriebe- und Karosserieteile sowie Kugellager für Autohersteller und andere Branchen.
Der Bau des neuen Produktionsstandortes sei eine Antwort von Schaeffler auf die zukünftigen Entwicklungen und Anforderungen auf dem chinesischen und internationalen Markt. Unter dem zukunftsweisenden Konzept “Factory for tomorrow” sind die Gebäude in der Form eines Schmetterlings angeordnet. Der Aufbau und die Anordnung der Gebäude ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen der eigentlichen Produktion und weiteren wichtigen Abteilungen z.B. dem Vertrieb, Einkauf und Personalwesen, die dort ebenfalls angesiedelt sind.
Der Produktionsbereich ist modular eingerichtet, das bedeutet das neue Produktionslinien einfach hinzugefügt oder ausgetauscht werden können. Damit kann Schaeffler noch flexibler auf neue Trends reagieren und neue Produkte auf den Markt bringen. Bei der Eröffnungszeremonie nannte CEO Oliver Jung die Schlüsselworte Elektromobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung für den Betrieb des neuen Produktionsstandortes, wo überwiegend Teile und Baugruppen für Motoren und Getriebe sowie Karosserieteile für die Automobilindustrie hergestellt werden.
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Der am 31.07.2017 veröffentlichte Standard GB/T17466.24-2017 trat zum 01.02.2018 in Kraft und ersetzt den bis dahin geltenden GB/T17466.24-2008.
Der Standard regelt die Tests im Zuge der CCC-Zertifizierung von Gehäusen für elektrische Haushaltsgeräte, sowie von Gehäusen für andere elektrische Einrichtungen im Haushalt, wie z.B. Sicherungskästen.
Die Zertifizierung der betroffenen Produkte muss ab sofort nach dem neun Standard durchgeführt werden. Neuanträge und aktuell laufende Anträge nach dem alten Standard sind nicht weiter zulässig.
Etwas andere Fristen gelten für bereits nach dem alten Standard zertifizierte Produkte.
Hier gilt eine Übergangsfrist bis zum 01.02.2019, in der die Unternehmen die Möglichkeit haben ihre Produktzertifizierungen auf den neuen Standard zu aktualisieren.
Sollte es den Herstellern nicht gelingen, die nach der alten Norm durchgeführten Zertifizierungen innerhalb der einjährigen Übergangsphase zu aktualisieren, werden die betroffenen Zertifikate bis auf weiteres ausgesetzt.
Zertifikate, die bis zum 01.05.2019 nicht aktualisiert wurden, werden unwiderruflich zurückgezogen.
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Durch die neue Marktoffensive mit der Einführung von neuen Modellen reagiert GM auf die Anforderungen der Kunden in China nach Fahrzeugen wie zum Beispiel SUVs, Minivans und Luxusfahrzeugen. GM erhofft sich dadurch seine Verkäufe und Marktanteile in China weiter zu steigern.
Laut der Vereinigung der Automobilhersteller in China stiegen die landesweiten Verkaufszahlen von Fahrzeugen aller Hersteller im letzten Jahr 2017 um 3 Prozent auf 28,88 Millionen verkaufte Fahrzeuge.
Die chinesischen Joint Ventures, an denen GM beteiligt ist, konnten insgesamt 4,04 Millionen Fahrzeuge verkaufen und einen Zuwachs von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Damit liegt GM etwas über dem Chinesischen Durchschnittswert.
Der Konzern verkündete ebenfalls, dass eine beachtliche Anzahl von 20 neuen, bis zum Jahr 2023 weltweit eingeführten, Elektrofahrzeugen ebenfalls in China verkauft werden sollen. GM plant auch sein „Super Cruise“ genanntes Assistenzsystem in China als Teil einer Offensive in Richtung selbstfahrende und autonome Fahrzeuge einzuführen.
GM tritt in China als Joint Venture unter dem Namen „Shanghai General Motors“, oder kurz SAIC-GM, auf und vertreibt dort die Marken Chevrolet, Buick und Cadillac auf dem chinesischen Festland. Nach eigenen Auskünften von GM ist China der größte Markt des Konzerns seit 6 Jahren in Folge.
Im Jahr 2017 begann SAIC-GM auch mit dem Export von in China gebauten Fahrzeugen nach Südamerika und Südostasien. Ebenfalls im letzten Jahr begann der Export der Modelle Buick Envision und dem Cadillac CT6 plug-in Hybrid in die USA. Dennoch sind die Exporte noch ein kleiner Anteil des gesamten Produktionsvolumens von GM in China.
Komponenten und gesamte Fahrzeuge müssen auf dem chinesischen Markt die China Compulsory Certification (CCC) erlangen. Die CCC-Zertifizierung beinhaltet Werksaudits und Produkttests.
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Die Industrieabteilung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie hat Industrieverbände, Schlüsselunternehmen und andere relevante Organisationen um Kommentare und Meinungen zu den Entwürfen für neue GB-Standards gebeten. Die neuen GB-Standards betreffen die „Sicherheitsanforderungen an Elektrofahrzeuge“, „Sicherheitsanforderungen für Elektrofahrzeug-Lithium-Ionen-Batterien“ sowie „Sicherheitsanforderungen für elektrische Busse“.
Das Ziel der neuen Normen ist es, das Management der Fahrzeugindustrie im Bereich der neuen Energieantriebe zu stärken, die Sicherheitsanforderungen neuer Technologien zu verbessern, das Normensystem für Elektrofahrzeuge zu verbessern und die Entwicklung neuer Antriebstechnologien in der Automobilindustrie zu fördern.
Die Frist zur Abgabe von Kommentaren und Meinungen zu den Entwürfen über spezielle Formulare ist der 24. Februar 2018.
In unserem Newsbereich haben wir kürzlich darüber berichtet, dass China derzeit der weltweit größte Markt für Elektromobilität ist. Die derzeit freiwilligen Standards werden durch verbindliche Standards ersetzt.
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Die neuartige Entwicklung des französischen Technologiekonzerns NAWA ist eine Kombination von Carbon Nanotubes, herkömmlichen Ultrakondensatoren und Li-Ionen-Akkus. Lamborghini verwendet diese Bauteile bereits in seinem Modell V-12 Aventador. Der CEO von Nawa, Ulrik Grape, gab bekannt mit dieser Technologie stelle seine Firma genau das her, was die Automobilindustrie momentan benötige – einen schnell aufladbaren Speicher für Hybridautos. Denn einen Nachteil haben die Ultra-Fast Carbon Akkus, ihre Speicherkapazität beträgt nur 10-20 Prozent eines Li-Ionen Akkus.
Die Ultra-Fast Carbon Technologie ist in Bezug auf die Energiedichte der Akkus teurer als herkömmliche Speicher, aber für die Herstellung wird größtenteils Kohlenstoff verwendet. Das ermöglicht ein leichteres Recycling und hat einen geringeren Einfluss auf die Umwelt im Gegensatz zu anderen Speichertechnologien, die Schwermetallen und seltene Erden verwenden.
Durch den Aufbau als Kondensator können die Hybrid-Akkus von NAWA innerhalb von Sekunden geladen und entladen werden und verfügen über eine Lebensdauer von mehr als eine Millionen Ladezyklen. Neben dem geplanten Einsatz in der Automobilindustrie können die Akkus auch in der allgemeinen Industrie, Luft- und Raumfahrt, Elektrowerkzeugen und Kleinfahrzeugen verwendet werden. Auch könnten die Akkus eine Schlüsselrolle für die Speicherung von Strom in den sogenannten „Smart Grids“, den intelligenten Stromnetzen, übernehmen.
Die Firma NAWA Technologies entstand durch eine Ausgliederung einer staatlichen französischen Energiebehörde im Jahr 2013. NAWA zielt mit seinen Hybrid-Akkus auf Premium-Automobilhersteller aus Europa und möchte mit der Serienproduktion im Jahr 2022 beginnen. Lamborghini hat bereits Interesse an dem großen Potential dieser Superkondensatoren und arbeitet zusammen mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) an einem Luxussportwagen, der vollständig von einem Elektromotor angetrieben wird. Das von Lamborghini letzte Woche vorgestellte Konzeptauto „Terzo Millennio“ (Drittes Jahrtausend) verwendet Superkondensatoren und in dem Serienwagen V-12 Aventador setzt Lamborghini bereits Niederspannungs-Kondensatoren ein.
Fahrzeuge, inklusive Elektrofahrzeugen und Hybrid-Fahrzeugen, benötigen in China eine CCC-Zertifizierung.
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Vom 11. bis 15.09.2018 präsentieren sich Fahrzeughersteller, Zulieferer und Dienstleister auf der Automechanika, der internationalen Leitmesse für Ausrüstung, Teile, Zubehör, Management & Services in der Automobilbranche.
In Halle 6.1 am Stand E15 sind das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) und die MPR China Certification GmbH mit einem gemeinsamen Stand vertreten.
2018 feiert die alle zwei Jahre stattfindende führende Zulieferermesse ihr 25. Jubiläum mit vielen neuen Themen und der REIFEN als zeitgleich stattfindende Show. Als einem der heute wichtigsten Märkte für die Automobilbranche spielt China dabei eine große Rolle: Im Bereich der CCC-Zertifizierung von Automobilteilen und Fahrzeugen sind die chinesischen Anforderungen besonders hoch. Zahlreiche Automobilbauteile – von Außenbeleuchtung, über Innenverkleidung bis hin zu Sitzen – unterliegen einer CCC-Zertifizierungspflicht. Aus diesem Grund wird das CCAP die Gelegenheit nutzen und im Rahmen der Messe den Besuchern nützliche Informationen zur Zertifizierung aus erster Hand liefern. Die MPR China Certification GmbH steht als Ansprechpartner für Fragen ebenso gerne zur Verfügung. Seit 2005 bietet das Unternehmen Dienstleistungen rund um die CCC-Zertifizierung an und arbeitet sehr eng mit dem CCAP zusammen.
Wenn Sie Interesse an der CCC-Zertifizierung haben oder sich zum Thema noch genauer informieren möchten, besuchen Sie die Vertreter des CCAP und der MPR China Certification GmbH an ihrem gemeinsamen Stand auf der Automechanika.
Das CCAP-Team und die MPR China Certification GmbH laden Sie herzlich zu ihrem gemeinsam Stand Nr. E15 in Halle 6.1 ein.
Die MPR China Certification GmbH wird gemeinsam mit dem CCAP (China Certification Centre for Automotive Products) wieder auf der IZB (Internationale Zuliefererbörse, www.izb-online.com) vertreten sein. Vom 16. bis 18. Oktober 2018 sind die chinesischen Vertreter der CCAP und die MPR China Certification GmbH auf der IZB am Stand 3202 in Halle 3 anzutreffen.
Die Internationale Zuliefererbörse (IZB) in Wolfsburg ist einer der wichtigsten Kommunikations- und Geschäftsplattformen für Unternehmen der Automobilbranche weltweit. Alle zwei Jahre findet die Messe der Automobilzulieferer statt. Wie auch bereits 2016 gibt es dieses Jahr einen Themenschwerpunkt: „Think Digital“
Diese Gelegenheit wird das CCAP nutzen, um als Zertifizierungsbehörde China auf der Messe zu vertreten. Der chinesische Markt nimmt immer mehr an Bedeutung zu und ist für viele Unternehmen bereits unerlässlich geworden. In Kooperation mit dem CCAP unterstützt die MPR China Certification GmbH bei mehr als 300 Werksaudits im Jahr weltweit.
Durch die enge Zusammenarbeit hat sich zwischen der MPR China Certification GmbH und dem CCAP eine hervorragende Beziehung etabliert. Die MPR China Certification GmbH wurde 2013 von dem CCAP als einziges ausländisches Unternehmen als „Outstanding Certification Company“ ausgezeichnet. Das CCAP eröffnete im Oktober 2016 auch die erste ausländische Repräsentanz in Frankfurt am Main in den Räumlichkeiten der MPR China Certification GmbH.
Nutzen Sie die Chance auf ein Kennenlernen der CCAP Vertreter sowie Ihrer Kontaktpersonen der MPR China Certification GmbH. Wenn Sie noch nicht auf dem chinesischen Markt sind, ist dies Ihre Gelegenheit, Informationen über die CCC-Zertifizierung aus erster Quelle und im direktem Austausch zu erhalten. Wir freuen uns Sie vor Ort zu treffen und Sie persönlich kennenzulernen.
Das CCAP und wir laden Sie herzlich ein, uns in Halle 3 am Stand 3202 zu besuchen.
Die Verkäufe von Elektroautos konnten im Jahr 2017 weltweit um 63 Prozent gesteigert werden.
Mit einer starken Nachfrage in China sowie Unterstützung der chinesischen Regierung für die Infrastruktur werden nun mehr als die Hälfte der weltweiten Produktion von Elektroautos in China verkauft. Von den im Jahr 2017 verkauften 287.000 Fahrzeugen, welche Elektroautos und Plug-in-Hybride umfassen, wurden somit ca. 150.000 Fahrzeuge in China verkauft.
In 2016 hatte China mit 1,8 % den höchsten Marktanteil von Elektrofahrzeugen weltweit. Alle namhaften Autobauer wie Jaguar Land Rover und Volvo Cars haben angekündigt, elektrische Versionen ihrer Modelle in den nächsten Jahren auf den Markt zu bringen. Geely Auto aus Hangzhou, der Eigentümer von Volvo Cars, will seine Produktion von Autos mit Verbrennungsmotor im Jahr 2020 einstellen. Die Firma stellt zudem eine elektrische Variante der bekannten Londoner Taxis her und es wurde berichtet das auch Uber 24.000 Volvo Elektrofahrzeuge kaufen möchte.
Im Oktober hat ein weiterer großer chinesischer Automobilkonzern, Great Wall Motors, eine Zusammenarbeit in der Produktion von Elektroautos mit BMW bekannt gegeben. Die Guangzhou Automobile Group, welche Joint Ventures mit Fiat, Honda, Mitsubishi und Toyota hat und ein Neuling auf dem Markt der Elektromobilität ist, hat angekündigt mit dem chinesischen Technologiekonzern Tencent an „Smart Vehicles“ und selbstfahrenden Fahrzeugen zu forschen.
Die steigende Nachfrage an elektrisch betriebenen Fahrzeugen in China ist auch den Initiativen der chinesischen Regierung zuzuschreiben. China möchte Vorreiter in Sachen Elektromobilität sein und wird voraussichtlich den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2030 verbieten. Ein Grund dafür ist auch die zunehmende Luftverschmutzung in chinesischen Großstädten. Einige Städte bevorzugen mittlerweile Elektrofahrzeuge bei der Auswahl für Neuzulassungen. Ab 2019 ist geplant feste Quoten für Elektroautos für alle in China produzierten Fahrzeugen einzuführen. Des Weiteren sollen bis zum Jahr 2020 weitere 12.000 Ladestationen in China errichtet werden.
Im Rahmen der CCC-Zertifizierung müssen Produkte speziellen Tests unterzogen werden. Die Grundlagen dieser Tests werden in den GB-Standards, den nationalen Richtlinien, spezifiziert.
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