In einer Rede auf dem asiatischen Wirtschaftsforum in Boao auf der chinesischen Tropeninsel Hainan hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping laut übereinstimmenden Medienberichten die Reduzierung von Einfuhrzöllen auf Autos angekündigt. Laut Präsident Xi soll die Reduzierung noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Aktuell beträgt der Einfuhrzoll auf Fahrzeuge 25 Prozent. Zudem sollen Obergrenzen für ausländische Beteiligungen an chinesischen Unternehmen im Schiff-, Flugzeug- und Automobilbau angehoben werden.
Die Ankündigung zu Einfuhrzollsenkungen kam nach der Androhung durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump, Produktgruppen im Volumen von 100 Milliarden Euro mit hohen Strafzöllen zu belegen. Sollte die Reduzierung in China umgesetzt werden, würden hiervon unter anderem deutsche Automobilhersteller profitieren, die auch Fahrzeuge in den USA produzieren und nach China exportieren.
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Mitte März 2018 wurde eine Richtlinie von der Stadtverwaltung zusammen mit der Wirtschaftsbehörde und der örtlichen Polizei veröffentlicht. Automobilherstellern ist es nun erlaubt mit selbstfahrenden Autos Testfahrten auf bestimmten Straßen zu festgelegten Zeiten durchzuführen. In den Fahrzeugen ist weiterhin ein Fahrer erforderlich, um im Notfall einzugreifen. Dieser ist auch verantwortlich für eventuelle Schäden oder Unfälle. Die Fahrzeuge müssen nahtlos zwischen herkömmlicher Steuerung und autonomen Fahren umschalten können sowie mit Sensoren und Kameras zur Überwachung des Fahrverhaltens und der Position ausgestattet sein.
Changan Automobile, ein in Chongqing ansässiger Automobilkonzern, gab zudem bekannt noch in diesem Jahr ein Testgelände für autonom fahrende Fahrzeugen einzurichten. Die Firma ist einer der Technologie-Führer für selbstfahrende Autos in China. Bereits im April 2016 absolvierten zwei fahrerlose Autos problemlos eine 2,000 km lange Testfahrt nach Peking. In diesem Jahr plant Changan die Markteinführung dieser Fahrzeuge. Inländische Mitbewerber in dieser Disziplin sind unter anderem BAIC, GAC, SAIC und BYD.
Die Online-Suchmaschine Baidu, das chinesische Gegenstück zu Google, hat angekündigt ebenfalls an selbstfahrenden Autos zu forschen. Eine dementsprechende Abteilung wurde eigens dafür gegründet. Der Sitz des Forschungszentrums befindet sich im Großraum Peking, die Erprobungsfahrten finden auch dort statt. Schon seit 2014 arbeitet Baidu gemeinsam mit BMW an dieser Technologie. Man habe anvisiert, innerhalb von 5 Jahren mit der Serienproduktion zu beginnen.
Einer kürzlichen Studie zufolge erreichten die Investitionen in China für Assistenzsysteme und selbstfahrende Autos rund 10.7 Milliarden Yuan (1.4 Milliarden Euro). Die Forschung an künstlicher Intelligenz in diesem Bereich wird als die drittwichtigste Sparte nach Bildanalyse und Spracherkennung angesehen.
Autos benötigen ein China CCC (China Compulsory Certificate), damit ein Vertrieb in China möglich ist. Dies gilt zudem für zahlreiche Zuliefererbauteile.
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Chinas Regierung verkündete kürzlich weitreichende Reformpläne für seine Verwaltungsorgane. Insgesamt sieben neue Ministerien sollen dabei entstehen. Bereits Ende März wurde mit der State Market Regulatory Administration (SMRA) eine neue Behörde gegründet, die unmittelbar dem Staatsrat untersteht. Die neue Institution vereint die bisher für verschiedene Bereiche der Marktaufsicht zuständigen Behörden unter einem Dach. Die folgenden Regierungsstellen wurden folglich in die SMRA integriert und existieren fortan nicht mehr unter ihren bisherigen Namen:
Chef der neuen „Superbehörde“ ist Zhang Mao, der bisherige Leiter der SAIC. Das breite Spektrum an Zuständigkeiten der SMAR umfasst unter anderem die Zulassung von Firmen, Nahrungsmittel- und Produktsicherheit sowie geistiges Eigentum.
Durch die Auflösung der CFDA ist die wichtigste Neuerung für das Gesundheitswesen und die Pharmabranche die Gründung einer neuen Arzneimittelbehörde, der China Drug Administration (CDA) unter der Schirmherrschaft der SMRA. Die regulatorischen Aufgaben für Medikamente und medizinische Geräte sollen künftig durch regionale Vertretungen auf Provinz- bzw. lokaler Ebene übernommen werden.
Alle Unternehmen und Organisationen, die in den betroffenen Branchen tätig sind, sollten die weitere Entwicklung der SMRA genau beobachten. Ob die bestehenden und von den Vorgängerinstitutionen etablierten Vorschriften auch weiterhin vollständig gültig sind, etwa die CFDA-Registrierung für Kosmetika und Medizinprodukte, ist derzeit noch nicht final geklärt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass die neuen Verwaltungsstrukturen als Grundlage für weitere Änderungen dienen werden.
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BMW und der chinesische Autohersteller Great Wall Motors haben eine Absichtserklärung unterzeichnet für die Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Produktion eines vollständig elektrisch angetriebenen Mini. Im Falle eines erfolgreichen Vertragsabschlusses wäre dies für Great Wall der erste ausländische Partner und das erste Montagewerk außerhalb Europas für den Mini-Kleinwagen.
In den folgenden Verhandlungen soll die Wahl eines Produktionsstandortes sowie konkrete Investitionssummen geklärt werden. Great Wall gab in einer Presseerklärung bekannt, mit der Kooperation könne man sein technologisches Know-How verbessern und dem Namen ein besseres Image verschaffen. Weiterhin verspricht man sich eine erhöhte Akzeptanz bei den Kunden sowie den Markt für Elektrofahrzeuge im In- und Ausland zu erschließen.
Das erste Elektrofahrzeug der Marke Mini soll auf einer Studie basieren, die im letzten Jahr auf der Frankfurter IAA vorgestellt wurde. Es wird auf einer komplett neuen Plattform basieren, welche zusammen mit Great Wall entwickelt werden soll und nicht auf dem Mini E, der im BMW-Werk in Oxford ab dem Jahr 2019 produziert wird. Durch die gemeinsame Neuentwicklung könne man sich besser auf die Bedürfnisse und Eigenheiten des chinesischen Marktes konzentrieren. Auch lokale Zulieferer und Batterieproduzenten spielen eine Rolle. Der chinesische Mini könnte 2021 oder 2022 in Serienproduktion gehen.
Autohersteller und Zulieferer haben Schwierigkeiten die strengen Quoten in China für umweltfreundliche Fahrzeuge einzuhalten. Im Jahr 2025 müssen 20 Prozent aller neu verkauften Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb ausgestattet sein. Zudem gibt es bereits jetzt in vielen Großstädten Auflagen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bzw. Förderung für alternative Antriebe.
BWM beabsichtigt zudem seine bestehende Zusammenarbeit und Produktion mit Brilliance China Auto auszuweiten. Im gleichen Zuge erklärte man jedoch, keine weitere Vertriebsorganisation in China aufzubauen. Das könnte bedeuten, dass der neue Mini von Great Wall Motors oder unter einem komplett neuem Namen vermarktet wird.
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Die Daimler AG und der chinesische Konzern Beijing Automotive Industry Company, kurz BAIC, planen den Bau eines neuen Werks um den steigenden Bedarf an Mercedes-Benz Neufahrzeugen in China zu decken. Mit der Investition von 1,9 Milliarden Dollar möchte Daimler seine Verbindungen zu dem asiatischen Land stärken und Marktanteile ausbauen. Die Produktion der Fahrzeuge erfolgt in Zusammenarbeit mit BAIC und dem chinesischen Daimler-Ableger BBAC, Beijing Benz Automotive Company. Es sollen Premium-Modelle von Mercedes-Benz sowie Elektrofahrzeug der neuen Marke EQ produziert werden.
Das neue Werk soll in der Nähe von Peking im Bezirk Shunyi entstehen. Ebenfalls ein Teil des Plans ist die Übernahme eines bereits bestehenden Produktionsstandorts von BAIC, der umgerüstet werden soll, um Mercedes-Benz Fahrzeuge herzustellen. Durch die Expansion kann Daimler weitere Kapazitäten für die lokale Produktion von Batterien und Komponenten für Elektrofahrzeuge aufbauen. China ist momentan der weltweit größte Absatzmarkt für Autos mit alternativen Antrieben, oder auch NEVs (New Energy Vehicles) genannt.
Für Mercedes-Benz ist China mit 430.000 produzierten Fahrzeugen im Jahr 2017 der größte und wichtigste Markt. Das Portfolio umfasst hauptsächlich Oberklasse-Modelle der C- und E-Klasse sowie GLA und GLC. Bereits im letzten Jahr gaben Daimler und BAIC bekannt, mit einer gemeinsamen Investition von 665 Millionen Euro zukünftig Elektrofahrzeuge und Batterien vor Ort in China zu produzieren. Im Zuge dieser Initiative wurde auch das erste Modell der neuen Mercedes-Benz Marke EQ vorgestellt. Das SUV mit dem Namen EQC soll im Jahr 2019 in Serienproduktion gehen.
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Am 16.01.2018 gab das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) bekannt, dass der bisher geltende GB Standard 17761-1999 überarbeitet werde. Eine vorläufige Fassung wurde von der Behörde auf der Webseite veröffentlicht.
Bis zum 14.02.2018 stand es der Öffentlichkeit offen, unter Verwendung eines standardisierten Feedback-Formulars Ihre Anliegen, Kommentare bzgl. der geplanten Änderung der Behörde mitzuteilen.
Bereits am 01.08.2017 hat die MPR China Certification GmbH in Ihrem Newsbereich der Webseite über die damals noch geplante Zertifizierungspflicht von Elektro-Fahrrädern berichtet, wie Sie hier nachlesen können.
Während der bisher geltende GB Standard 17761-1999 nun durch einen neuen, GB Standard 17761-20xx ersetzt wird, ist über eine Aktualisierung des GB 24155-2009 vorerst nichts bekannt.
Wenn Sie Fragen zur geplanten CCC-Zertifizierung von Fahrrädern mit elektrischem Antrieb haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Vollständige englische Übersetzungen relevanter Standards bieten wir ebenso an wie Unterstützung bei der Vorbereitung auf die anstehende Zertifizierung.
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Die Markierung mit dem CCC Logo ist der finale Schritt der CCC-Zertifizierung. Ohne Markierung dürfen selbst erfolgreich CCC-zertifizierte Produkte nicht nach China eingeführt oder dort vertrieben werden.
Vorgaben und Regularien zur korrekten Markierung unterlagen bislang der Aufsicht der chinesischen Behörde CNCA (Certification and Accreditation Administration). Dies hat sich nun geändert: Wie die Behörde in einer offiziellen Mitteilung bekannt gab, wurde die Verantwortung für Produktmarkierungen zum 20. März abgegeben. Damit fallen sie nun in den Bereich der jeweils zuständigen Zertifizierungsbehörden wie CCAP oder CQC. Die Markierungsanforderungen und der zugehörige Prozess haben sich in der Folge verändert:
Das CCC-Logo darf nicht verformt sein und das Verhältnis von Breite zu Höhe muss weiterhin 1,27:1 betragen. Der Zusatz (S, EMC, S&E, F, I), der bisher auf die Art der Zertifizierung hinwies, etwa S für Safety oder F für Fire Protection, entfällt künftig.
Bei bereits zertifizierten Bauteilen, für die eine von der CNCA ausgestellte Markierungsgenehmigung vorliegt, soll diese Änderung von den betroffenen Herstellern individuell vorgenommen werden.
Hersteller können ihre erfolgreich zertifizierten Produkte künftig auch ohne einen Antrag für die Markierungsgenehmigung mit dem CCC Logo markieren, solange das genannte Größenverhältnis und die bestehenden Regularien zur Markierung eingehalten werden. Für bestimmte Produktkategorien wie Kabel oder Bremsschläuche gelten zudem spezifische Anforderungen an das CCC Logo.
Die Markierung mit dem CCC-Logo sollte stets mit größter Sorgfalt erfolgen. Andernfalls drohen bei der Einfuhr CCC-zertifizierter Produkte nach China erhebliche Schwierigkeiten bis hin zur Zerstörung beschlagnahmter Waren.
Wenn Sie Fragen zu den neuen Regularien zur Markierung CCC-pflichtiger Produkte haben oder Sie Beratung in Bezug auf Ihre bestehenden Zertifikate benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
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Am 23. Februar 2018 meldetet der chinesische Autohersteller Geely, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Li Shufu, nun der größte Einzelaktionär der Daimler AG zu sein. Mit dem Erwerb von 9,7 Prozent der Daimler-Aktien im Wert von 7,3 Milliarden Euro möchte Geely sich stärker auf dem Markt der Elektrofahrzeuge und selbstfahrenden Autos positionieren und mit Google und Apple konkurrieren. Nach Aussage von CEO Li hat Daimler in den vergangenen Jahren verstärkt in neue Technologien investiert. Li’s Geely Automotive erhofft sich von dem Kauf der Aktienanteile eine verstärkte Kooperation im Bereich alternative Fahrzeugantriebe und Online-Dienstleistungen.
Der Einkauf in den deutschen Traditionshersteller war für den milliardenschweren Li Shufu ein leichtes Spiel, da Daimler im Gegensatz zu den Konkurrenten BWM und VW nicht unter der Kontrolle einer einflussreichen Eigentümerfamilie steht. Daimler war alles andere als erfreut über das Investment des Chinesen. Im Herbst 2017 verwehrte man einen offensichtlichen Versuch Aktienanteile von 5 Prozent zu kaufen. Als Antwort darauf erwarb Li nun die Aktien auf dem freien Markt und überraschte Daimler mit seiner Ankündigung in der letzten Woche.
Der Vorsitzende Li möchte den Konzern in der Zukunft jedoch tatkräftig unterstützen, hat aber nicht vor einen der Sitze im Aufsichtsrat zu besetzen. Um seine Pläne vorzustellen, hat er bereits ein Treffen mit dem Daimler-Vorstandsvorsitzenden und CEO Dieter Zetsche in der Stuttgarter Firmenzentrale absolviert.
Geely hat in der Vergangenheit bereits die Autohersteller Volvo, Proton und Lotus übernommen.
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Der Rückruf betrifft sowohl in China produzierte Autos als auch importierte Modelle. Die Aktion erfolgt nach einem Aufruf des Chinesischen Hauptamtes für Qualitätskontrolle und Quarantäne. Die defekten Sicherheitsgurte könnten während eines Unfalles nicht richtig funktionieren und stellen ein Sicherheitsrisiko dar, meldete die chinesische Behörde.
Ein Teil der Fahrzeuge wurde von der Tochtergesellschaft Beijing Benz Automotive produziert und beinhaltet 18.893 Modelle der C und GLC-Klasse, die zwischen Oktober 2016 und Februar 2017 vom Band liefen. Mercedes-Benz China seinerseits ruft 1.886 importierte Fahrzeuge der S-, C- und GLC-Klasse, die zwischen Juli und Dezember 2016 produziert wurden, zurück in die Werkstätten.
Die Rückrufaktion startete ab dem 9. März 2018. Ab diesem Datum werden die defekten Teile von den Autoherstellern kostenfrei ausgetauscht.
Die chinesischen Behörden legen seit einigen Jahren verstärkt mehr Wert auf die Sicherheit von Autos und deren verwendeten Komponenten. Sicherheitsgurte sind in China genau so wichtig wie in Europa oder den USA. Die Test- und Qualitätsanforderungen richten sich nach dem GB Standard. Es werden die Reißfestigkeit der Gurte und Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Temperatur, UV-Licht und Abrieb getestet. Die Schnallen werden zahlreichen Versuchen unterzogen, des Weiteren gibt es Einschränkungen für die verwendeten Materialien. Alle in China produzierten oder nach China importierten Sicherheitsgurte müssen den CCC (China Compulsory Certification) Regularien entsprechen.
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Die chinesische Technik-Experten Gruppe (TC07) für die CCC-Zertifizierung gab im Januar 2018 neue Informationen zur Übergangsphase des neuen GB-Standards 2099.3-2015 bekannt. Dieser wird den bisher geltenden GB-Standard 2099.3-2008 ersetzen.
Im Januar 2016 hatte die CNCA zuletzt Mitteilungen über die neuen Zertifizierungsanforderungen für Adapter und Verlängerungskabel sowie für Steckdosen mit USB-Anschluss veröffentlicht. In diesen Mitteilungen wurden drei Schritte für die Übergangszeit des neuen GB-Standards definiert. Diese sind:
Mit dem neuen Beschluss wurde der erste der oben genannten Punkte noch einmal abgeändert: Produkte mit CCC-Zertifizierung nach GB-Standard 2099.3-2008, die vor dem 14. April 2017 produziert wurden, dürfen nun doch noch bis 13. Oktober 2018 offiziell gehandelt werden.
Wenn Sie Fragen zu den neuen Regularien in Bezug auf die CCC-Zertifizierung Ihrer Produkte haben, oder Unklarheit über eine potentielle Zertifizierungspflicht herrscht, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Vollständige englische Übersetzungen relevanter Standards bieten wir ebenso an wie Unterstützung bei der Vorbereitung auf die anstehende Zertifizierung.
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