Den Startschuss für die Modelloffensive gab es auf der Autoshow in Peking, wo Volkswagen seinen neuen Touareg vorstellte. Ihm sollen bis zum Jahr 2020 weitere zehn neue SUVs und Geländewagen folgen. Der Konzernvorstand Herbert Diess gab grünes Licht für eine nationale Werbekampagne in China, welche das Ansehen der Marke weiter stärken solle. Der chinesische Markt ist für Volkswagen zu einem der wichtigsten weltweit geworden. In keinem anderen Land oder Region konnte der VW-Konzern mehr Autos verkaufen. Letztes Jahr wurden 3.2 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was einem Marktanteil von 13 % ensprach. Nach Aussage von Vorstand Diess darf dies aber keinen Stillstand für die Entwicklung bei VW bedeuten. Er kündigte eine komplette Überarbeitung und Erweiterung der Modellpalette bis zum Jahr 2020 an, neun Premieren folgen noch in diesem Jahr.
Die Modelloffensive mit neuen und innovativen Fahrzeugen legt ihren Schwerpunkt auf SUVs. Der weltweite Trend zu diesen Geländewagen ist in China besonders stark ausgeprägt. Marktforscher sagen voraus, dass in China bald jeder zweite verkaufte Neuwagen ein SUV sein wird. VW möchte von dieser Entwicklung profitieren und in den nächsten drei Jahren 10 neuen SUV-Modelle vorstellen. Doch auch Elektroautos sind ein Thema für VW.
Noch dieses Jahr soll eine Plug-in Hydridversion des Tiguan sowie eine vollelektrische Variante des neuen Bora erscheinen. Die neue Flotte der Elektroautos soll in China im Jahr 2020 auf den Markt kommen, fast zur selben Zeit wie in Europa und den USA.
In China betreibt VW insgesamt 19 Produktionsstandorte, davon sind neun für die Fahrzeugherstellung und die restlichen 10 Werke für Komponenten bestimmt. Viele der mehr als 20 Modelle, die Volkswagen in China anbietet, wurden speziell für diesen Markt entwickelt. Unter ihnen sind der Teramont, ein Mitteklasse-SUV das in den USA auch unter dem Namen VW Atlas gebaut und vertrieben wird. Weitere nur in China erhältliche Modelle sind der Phideon, eine Oberklasselimousine, die auf dem Audi A6 basiert sowie der Lamando, ein Coupe auf Golf-Basis.
Aufgrund der immer stärkeren globalen Präsenz von Volkswagen müsse man auch bisher zentral in Wolfsburg angesiedelte Abteilungen ins Ausland verlagern. Der Volkswagen-Konzern hat in China mit FAW-Volkswagen, FAW-Audi und Shanghai Volkswagen drei Joint Ventures gegründet, um auf dem dortigen Markt produzieren zu können.
Zudem sind mehrere Fahrzeuge, die außerhalb Chinas produziert werden CCC zertifiziert und sämtliche in China hergestellten Fahrzeuge verfügen über ein China CCC Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
Die Industrie- und Handelskammern Pfalz und Rhein-Neckar laden am Montag den 18. Juni 2018 ein zum „Arbeitskreis Zoll- und Außenwirtschaftsrecht“. Die MPR China Certification GmbH beteiligt sich mit einem Vortrag über die CCC-Zertifizierung an der Veranstaltung. Was ist eigentlich CCC? Welche Produkte benötigen es? Der genaue Prozessablauf, besondere Herausforderungen sowie das Konzept der Negativbescheinigungen. Diese und viele weitere Punkte möchten wir Ihnen gern ausführlicher erläutern. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Gelegenheit, aus erster Hand vom Wissen und der Erfahrung unserer Berater zum Thema CCC-Zertifizierungen zu profitieren. Eine Q&A Runde ist zum Ende des Vortrags geplant, gerne beraten wir Sie aber auch noch einmal persönlich zu Ihren individuellen Fragen.
Der „Arbeitskreis Zoll- und Außenwirtschaftsrecht“ bietet Unternehmen die Chance, sich zu innerbetrieblichen Erfahrungen, Schwierigkeiten beim Im- und Export sowie aktuellen Gesetzänderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht auszutauschen. Neben der CCC-Zertifizierung wird es unter anderem einen Vortrag zu aktuellen Erfahrungen mit Exportkontrollen sowie ein Referat des regionalen Hauptzollamts geben. Aktuell umfasst der Arbeitskreis ca. 50 Unternehmen aus den beiden IHK-Bezirken. Die Sitzungen finden in der Regel zweimal jährlich statt, wobei der Sitzungsort zwischen Mannheim und Ludwigshafen wechselt.
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der IHK Pfalz statt: Am Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen, Haus I, Raum Rheinpfalz. Beginn ist um 13.00 Uhr.
Wir, die MPR China Certification GmbH, unterstützen seit 2005 hunderte von Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen im Bereich CCC (China Compulsory Certification). Weitere Zertifizierungen, bei denen wir Sie unterstützen können, umfassen die Taiwan Zertifizierung im Automobilbereich sowie CEL (China Energy Label).
Neben der Zertifizierung für Produkte bieten wir auch Dienstleistungen im Bereich der Zollabwicklung an. Durch unsere langjährigen Erfahrungen kennen wir die auftretenden Probleme am chinesischen Zoll genau und können für Sie eine stressfreie Einfuhr Ihrer Waren nach China ermöglichen.
Falls Sie vorab schon nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten erhalten möchten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen lesen Sie in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellten können.
Die IAA Nutzfahrzeuge findet vom 20. bis 27. September 2018 in Hannover statt und ist die weltweite Leitmesse für Transport, Logistik und Mobilität im Bereich Nutzfahrzeuge.
In Halle 13 am Stand E02 sind das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) und die MPR China Certification GmbH mit einem gemeinsamen Stand vertreten, um über die CCC-Zertifizierung zu informieren.
Nutzfahrzeuge spielen eine bedeutende Rolle in unserem Leben – ob Transporter, Busse oder Lkw, sowohl der öffentliche Nah- als auch der Güterverkehr sind in hohem Maße davon abhängig. China nimmt hierbei eine besondere Rolle ein: Die verbesserte Anbindung entlegener Provinzen, Megastädte mit komplexer Infrastruktur, ein wachsendendes Umweltbewusstsein und damit einhergehende Entwicklungen wie eMobility stellen immer neue Anforderungen an Nutzfahrzeuge.
Eine der wichtigsten Import- und Produktionsbedingungen für Nutzfahrzeuge wie auch für Pkw in China ist die CCC-Zertifizierung. Von Innenverkleidungsteilen über Sitze bis hin zu externen Leuchten ist ein legaler Import meist nur mit gültiger CCC-Zertifizierung möglich. Die chinesische Zertifizierungsbehörde CCAP wird daher als Aussteller nützliche Informationen rund um die Zertifizierung aus erster Hand liefern. Für Fragen zum Ablauf oder individuelle Beratung steht auch die MPR China Certification GmbH gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Seit 2005 bietet das Unternehmen Dienstleistungen rund um die CCC-Zertifizierung an und arbeitet sehr eng mit dem CCAP zusammen.
Wenn Sie Interesse an der CCC-Zertifizierung haben oder sich zum Thema noch genauer informieren möchten, besuchen Sie die Vertreter des CCAP und der MPR China Certification GmbH an ihrem gemeinsamen Stand auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018.
Das CCAP-Team und die MPR China Certification GmbH laden Sie herzlich zu ihrem gemeinsam Stand Nr. E02 in Halle 13 ein.
Der aus den USA stammende Fahrzeugzulieferer Lear Corporation kann auf erfolgreiches vergangenes Geschäftsjahr zurückblicken. Die gute Entwicklung basiert vor allem auf eine breitere Aufstellung der Produktpalette sowie einen steigenden Absatz von SUVs und Premiumfahrzeugen, in denen Komponenten von Lear verbaut sind. Der Konzern konnte die Verwandlung von einem reinen Hersteller von Autositzen zu einem vollwertigen und innovativen Technologiekonzern für die Automobilbranche mit Bravour meistern. Mit der Entwicklung von sogenannten „Smart Seats“, die unter anderem mit den Sicherheitssystemen des Fahrzeugs verbunden sind, konnte man sich als fortschrittlicher Hersteller beweisen. Wenn die Fahrzeugsensoren einen Unfall registrieren, bewegt sich der Sitz automatisch in eine sichere Position. Auch Komfortfunktionen wie Lautsprecher in den Kopfstützen, klimatisierte Sitze oder Sensoren für die Überwachung von Körperfunktionen sind in Zukunft verfügbar.
Ein weiteres Wachstum sieht die Lear Corporation in China. Bisher werden nur ca. 14 % des Umsatzes in dieser Region erwirtschaftet. Durch den allgemein steigenden Absatz von Neufahrzeugen und insbesondere SUVs in dem weltweit größten Automarkt erhofft man sich eine Ausweitung des Marktanteils. Der Autozulieferer ist bereits gut in China positioniert und hat enge Beziehungen zu ausländischen und lokalen Fahrzeugherstellern. Dadurch kann man eventuell den zurückgehenden Bedarf eines Kunden durch Mehrverkäufe bei anderen ausgleichen.
Durch Firmenzukäufe ist die Lear Corporation klar auf Wachstumskurs und konnte deren Know-how in ihre Produkte implementieren. Ende 2015 wurde Arada Systems, ein Hersteller von Fahrzeug-Kommunikationssystemen, sowie EXO Technologies, die GPS Systeme entwickeln, von Lear eingekauft. Mit dem Kauf der Autositze-Sparte des Zulieferers Grupo Antolin konnte man sich zudem eine neue Technologie zur Stromversorgung und Sitzverstellung sichern.
Autositze werden zu einem immer wichtigeren Bestandteil für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen. Das beinhaltet eine Verstärkung des Sitzaufbaus durch moderne Materialien, den Einbau von diversen Airbags sowie eine Verstellung des Sitzes und der Kopfstützen während eines Unfalls. Firmen die in China oder für den chinesischen Markt Autositze und Komponenten produzieren oder importieren möchten, müssen das vorgeschriebene China CCC-Zertifikat (China Compulsory Certification) nachweisen.
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Mit einem großen Schritt zur Öffnung des chinesischen Marktes hat die Regierung in China die Abschaffung der 50 Prozent-Regel für die Beteiligung von ausländischen Firmen an Fahrzeugherstellern angekündigt. Das Gesetz wurde im Jahr 1994 eingeführt und besagte, dass ausländische Autohersteller nicht mehr als die Hälfte der Firmenanteile von lokalen Unternehmen besitzen dürfen. Dadurch war man gezwungen mit chinesischen Firmen zusammenzuarbeiten oder Joint Ventures zu gründen. Mit dieser Regelung versprach sich die Regierung eine verbesserte Zusammenarbeit und Unterstützung der chinesischen Unternehmen. Auch das langfristige und nachhaltige Investment ausländischer Firmen und Anleger sollte so sichergestellt werden.
Nun gab man überraschend bekannt, diese Begrenzung schrittweise abzuschaffen. Diese politische Entscheidung markiert eine neue Wendung in einer turbulenten Woche für den chinesischen Handel. China erhob einen vorübergehenden Strafzoll auf US-Getreide, nachdem die Vereinigten Staaten am Montag amerikanischen Firmen verboten hatten, Teile an den chinesischen Telefonhersteller ZTE Corporation zu verkaufen. Schrittweise sollen zuerst Firmen, die Elektro- und Hybridautos herstellen, noch in diesem Jahr von der Begrenzung befreit werden. Nutzfahrzeuge werden im Jahr 2020 folgen bis schließlich der komplette Automarkt ab 2022 freigegeben wird.
Auch wenn viele, insbesondere deutsche Autohersteller, diese Entscheidung begrüßten war die Reaktion doch eher zurückhaltend. Viele hatten bereits in der Vergangenheit in Gemeinschaftsunternehmen und Joint Ventures investiert und damit gute Erfahrungen gemacht. Für diese Unternehmen wird sich also in der Zukunft nicht viel ändern. Profitieren könnten jedoch Firmen, die bisher noch nicht in China produzieren. Viele Autohersteller hatten mit hohen Einfuhrzöllen für Neufahrzeuge und Komponenten zu kämpfen. Tesla zum Beispiel hatte in der Vergangenheit mehrfach erwogen in China Fuß zu fassen, dieses aber noch nicht verwirklicht. Ford gab kürzlich eine Investition über US$ 756 Millionen für die Produktion von Elektroautos mit dem lokalen Partner Zotye Auto bekannt. Gerade jetzt bietet sich eine gute Gelegenheit, eine Produktionsstätte in China aufzubauen.
Für Fahrzeuge aus chinesischer Produktion ist genau so wie für importierte Fahrzeuge eine CCC-Zertifizierung (China CCC/ China Compulsory Certificate) erforderlich.
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Der schwelende Streit zwischen den beiden Nationen über Handelspolitik und Einfuhrzölle entwickelt sich langsam zu einem ausgewachsenen Handelskrieg. Chinas Reaktion auf die US-Außenhandelspolitik und die Ankündigung, amerikanische Autoimporte mit einem Strafzoll von 25 % zu belegen, könnte einige deutsche Automobilhersteller empfindlich treffen. Insbesondere Daimler und BMW, die SUVs in den USA produzieren und nach China exportieren, wären davon stärker betroffen als US-Marken. Auch Tesla wird Einbußen hinnehmen müssen und weniger Elektroautos auf dem mittlerweile größten Markt absetzen können, während andere amerikanische Autohersteller ihre Produktion bereits teilweise nach China verlagert haben und somit mit einem blauen Auge davon kommen. Volkswagen produziert ebenfalls einen Großteil seiner Fahrzeuge über drei Joint Ventures vor Ort. Die süddeutschen Autohersteller BMW und Daimler exportieren aus den USA jährlich um die 100.000 Fahrzeuge nach China, was einem Wert von fast US$ 7 Milliarden entspricht.
„Die Folgen für die deutschen Firmen seien ein Beispiel der unvorhersehbaren Auswirkungen eines Handelskriegs“, sagte ein Analyst in New York. Globaler Handel, insbesondere in der Automobilindustrie, ist über die letzten Jahrzehnte gewachsen und abrupte Störungen können bedeutsame negative Folgen haben. Noch haben die USA ihrerseits eine 60-tägige Bedenkzeit der Pläne angekündigt. China wartet zunächst noch auf diese Entscheidung, bevor man Maßnahmen ergreifen wird. Weiterer Verlierer könnten auch die Arbeiter in den amerikanischen Autowerken sein. Durch Rückgang der Exporte werden auch weniger Fahrzeuge produziert und Entlassungen drohen. Eine knifflige Situation, die US-Präsident Trump unbedingt vermeiden möchte. Er hat in der Vergangenheit mit seiner „America First“ Politik stets betont, Arbeitsplätze im Land zu erhalten und neue zu schaffen. Einen weiteren Einfluss auf die Situation könnte der mögliche Austritt der USA aus dem nordamerikanischen Freihandelsabkommen sein. Dieses ermöglicht bisher zollfreie Einfuhr von Neufahrzeugen aus Mexiko und Kanada. Auch dort betreiben deutsche Hersteller Produktionsstandorte.
Es wird also interessant sein, inwiefern die aktuelle und kommende Situation den Automarkt in China und die Absatzzahlen der deutschen Autohersteller beeinflussen wird.
Alle in den USA hergestellten Fahrzeuge, die nach China exportiert werden, verfügen über eine sogenannte China CCC-Zertifizierung, die nötig ist, damit die Fahrzeuge legal in China vertrieben werden können.
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Die Automatisierung in der herstellenden Industrie schreitet unaufhaltsam voran. Laut des Internationalen Verbands für Robotik (IFR) wurde in diesem Jahr ein Rekordwert von durchschnittlich 74 Robotern je 10,000 Arbeitskräften erreicht, verglichen mit 66 Einheiten im Jahr 2015. Dabei weist der Einsatz von Robotern in Asien mit 9 Prozent die höchsten Wachstumsraten auf, Amerika und Japan liegen hier bei 7 beziehungsweise 5 Prozent. Die Anzahl von Robotern wird als Kennzahl für die Automatisierung der herstellenden Industrie in verschiedenen Ländern benutzt. Mittlerweile werden Roboter im gesamten Fertigungsprozess eingesetzt, angefangen vom Transport der Rohstoffe, Umgang mit dem Ausgangsmaterial bis hin zur Verpackung des Endproduktes.
Die Entwicklung in China war hierbei die bisher schnellste weltweit. Zwischen 2013 und 2016 stieg der Durchschnittswert von 25 auf 68 Einheiten an, momentan liegt China damit auf Platz 23 im weltweiten Vergleich. Die chinesische Regierung hat ambitionierte Pläne bis zum Jahr 2020 in die Top 10 Länder der automatisierten Produktion aufzusteigen und den Wert auf 150 Einheiten zu erhöhen, was einer Verdopplung entspräche.
Spitzenreiter im Einsatz von Robotern sind Länder mit einem hohen Anteil von Firmen im Bereich der Elektro- oder Elektronikindustrie oder der Automobilindustrie. Auch die Anzahl der Forschungseinrichtungen und Lohnkosten spielen eine Rolle. Südkorea ist seit dem Jahr 2010 unangefochten die Nummer 1 gefolgt von Singapur und Deutschland auf dem dritten Platz.
Experten und Analysten stimmten überein, das Deutschland eine Führungsrolle im Bereich der Automatisierung durch Roboter einnehme. Man erwarte eine jährliche Steigerung an eingesetzten Robotern um 5 Prozent im produzierenden Gewerbe und der Automobilindustrie. Der Markt vereint die traditionelle Ingenieurskunst, technologische Innovation und eine breite Aufstellung der deutschen Maschinenbauindustrie. Gelobt wurde auch die Bildung von Interessenverbänden und die Vernetzung von Universitäten und privaten Einrichtungen wie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Für viele Komponente von Robotern ist eine China CCC Zertifizierung (China Compulsory Certificate) notwendig.
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Nach einem turbulenten Jahr mit sinkenden Verkaufszahlen und Unstimmigkeiten mit seinem chinesischen Partner und Händlern setzt Hyundai nun auf Brennstoffzellen und andere alternative Antriebe. Der Konzern folgt damit dem Aufruf der chinesischen Regierung, welche Investitionen im Bereich der emissionsfreien Fahrzeuge sowie vernetztes und autonomes Fahren fördert. Hyundai wirbt bei potenziellen Kunden in China für sein SUV-Modell ix35 EV mit Brennstoffzellen-Antrieb sowie den erst kürzlich präsentierten Nachfolger Hyundai Nexo. Man profitiert dabei von der Erfahrung bei der Entwicklung des ix35, welches das erste in Serie produzierte Auto mit Brennstoffzelle ist. Bei diesem Verfahren reagiert Wasserstoffgas in einer elektrochemischen Reaktion zu elektrischer Energie, Wärme und Wasser. Es entstehen keinerlei Abgase oder Emissionen, daher wird es als besonders umweltfreundlicher Antrieb für Fahrzeuge betrachtet.
In einer Mitteilung des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie werden Fahrzeuge mit Brennstoffzellen als ein wichtiger Teil der sogenannten alternativen Antriebskonzepte hervorgehoben. Diesem Schritt folgt auch die Lokalregierung in Shanghai, welche erneut die Förderung von komplett elektrisch oder mit Brennstoffzellen angetriebenen Autos bekräftigte. Andere Antriebe oder Technologien hingegen würden nicht weiter unterstützt.
Hyundai besitzt in China Produktionsstätten, Entwicklungseinrichtungen und Rechenzentren im Wert von US$ 15,5 Milliarden (12,5 Mrd. Euro). Letztes Jahr hatte man mit diversen Problemen zu kämpfen. Man musste die Produktion in vier Werken stoppen, da man Engpässe bei Zulieferern hatte. Das betraf unter anderem den lokalen Partner BAIC Motor Corporation, dessen Geschäftsführer nach dem Zwischenfall ausgetauscht wurde. Durch politische Spannungen auf der koreanischen Halbinsel zwischen den USA und China verloren zudem viele Kunden das Vertrauen in südkoreanische Marken.
Man werde sich nun verstärkt auf die Entwicklung von neuen Modellen konzentrieren, welche attraktiver für die Kunden und mit umweltfreundlichen Antriebskonzepten ausgestattet sind. Nach einem Einbruch der Verkaufszahlen um 36 Prozent im Jahr 2017 rechnet man im kommenden Jahr mit einem Aufschwung und dem Verkauf von 900,000 Neufahrzeugen in China, zusammen mit der Konzerntochter Kia Motors. Weiterhin ist geplant stärker mit örtlichen Zulieferern zusammenzuarbeiten und die Spannungen mit der BAIC Motor Corporation auszuräumen.
Fahrzeuge sowie zahlreiche Komponenten müssen das China CCC (China Compulsory Certification) erhalten, um auf dem chinesischen Markt vertrieben werden zu können.
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Aus der Ingolstädter Konzernzentrale konnte man kürzlich gute Nachrichten über das Geschäft in China melden. Neben einem Rekordumsatz wurden im Jahr 2017 mit rund 600.000 Fahrzeugen auch die bisher meisten Audis in China verkauft. Der Großteil davon, 545.000 Einheiten, ist auch dort produziert worden und nur eine geringe Stückzahl wurde importiert. Das zeigt den Stellenwert von China für Audi als Absatzmarkt und Produktionsstätte. Deshalb gab man jetzt auch bekannt, zusammen mit dem bestehenden Joint Venture FAW-Volkswagen in diesem Jahr 16 neue Modelle für den chinesischen Markt zu präsentieren, vier davon sollen einen Elektroantrieb haben. Die Palette umfasst unter anderem eine Lang-Version des A8 und Q5 sowie als Weltpremiere den Oberklasse-SUV Audi Q8.
Die stärkere Orientierung auf SUVs ist Bestandteil der neuen China-Strategie von Audi. Bereits jeder zweite verkaufte Neuwagen in China und Nordamerika ist ein SUV, Tendenz steigend. Audi möchte davon profitieren und in diesen Märkten auf einen SUV-Anteil von 50 Prozent kommen. Konzernchef Stadler gab bekannt, dass in den kommenden Jahren sieben von 10 neuen Audi SUV-Modellen in China von dem lokalen Partner FAW produziert werden sollen. Im Rahmen dieser Bekanntmachung wurde auch das 30-jährige Jubiläum von Audi im chinesischen Markt zelebriert. „Man sei stolz der erste Oberklasse-Hersteller zu sein, der in China zu dieser Zeit Fuß gefasst hat“ so Stadler. Mit der Entwicklung und Produktion vor Ort kann sich der deutsche Traditionshersteller besser auf die lokalen Gegebenheiten und Wünsche der Kunden einstellen. Die Anzahl der vom Audi-Partner FAW produzierten Modelle soll sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Audi hat einen Großteil seiner Fahrzeugmodelle und Komponenten mit dem CCC-Zertifikat (China Compulsory Certificate) zertifizierten lassen. Hierbei konnte auch die MPR China Certification GmbH durch verschiedene Beratungsaufträge tatkräftig unterstützen.
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Bereits am 08.01.2016 haben wir in unserem Newsbereich über die Einführung der CCC Pflicht für Luftreifen für verschiedene Fahrzeugklassen berichtet. Den entsprechenden Artikel finden Sie hier.
Wie damals berichtet, traten die neuen CNCA Durchführungsbestimmungen zur CCC-Zertifizierung von Luftreifen für PKWs, LKWs und Motorräder am 01.01.2016 in Kraft. Einen Monat später, am 01.02.2016 folgte das Inkrafttreten des entsprechenden GB-Standards für Autoreifen (GB9743-2015) und Lkw-Reifen (GB9744-2015).
Bis zum 31.12.2017 galt eine von der Behörde festgesetzte Übergangsfrist, in der die Hersteller auf die Änderungen reagieren konnten und die Möglichkeit hatten ihre Reifen nach den chinesischen Standards zu zertifizieren.
Seit dem 01.01.2018 ist eine Einfuhr von nicht zertifizierten Luftreifen für die Fahrzeugklassen M, N, O und L nun nicht mehr möglich.
Wie die chinesische Presse berichtete, wurden bereits in rund 2000 Fällen Reifen sichergestellt, die nicht zertifiziert waren oder nicht den geltenden Kennzeichnungsanforderungen entsprachen. Die sichergestellten Reifen wurden entweder an den Hersteller zurückgesendet, oder noch vor Ort vernichtet.
Besonders die korrekte Markierung der Reifen ist essenziell, da trotz einer gültigen Zertifizierung der Import ohne korrekte Kennzeichnung nicht möglich ist.
Sollten Sie noch Fragen zur korrekten Markierung oder Zertifizierung von Luftreifen für Kraft- und Personenfahrzeuge haben, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an uns zu wenden. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (Europa: +49 69 2713769150, UK: +44 2071931135, US: +1 773 654-2673).
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