Der chinesische Fahrzeugkonzern Great Wall Motor (GWM) plant ab Ende 2022 die Einführung seiner Marken Ora und Wey auf dem deutschen Markt. Dazu ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Autohändler Emil Frey Gruppe ein. Wie Xiangjun Meng, europäischer Marktleiter von GWM gegenüber dem Mobilitätsblog Ecomento sagte, werden in Zukunft auch weitere Länder neben Deutschland durch die neue Allianz beliefert. Bereits 2021 auf der IAA Mobility gab GWM die Ausweitung seines Geschäfts auf Europa bekannt, die ersten Fahrzeuge sollen im vierten Quartal 2022 ausgeliefert werden. Den Anfang macht die E-Auto-Marke Ora mit dem vollelektrischen Funky Cat (in anderen Märkten als Good Cat bezeichnet) und die Premiummarke Wey mit dem Plug-in-Hybrid Coffee 01.
Das knapp fünf Meter lange SUV ist im Premium-Bereich angesiedelt und besitzt eine kombinierte Leistung von Benzin- und Elektromotor von 350 kW / 476 PS. Die Beschleunigung von null auf 100 dauert fünf Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 235 km/h. Als rein elektrische Reichweite gibt GWM bis zu 150 Kilometer an. Der kompakte Ora Funky Cat kommt als Schrägheck-Variante im Retro-Design auf 4,24 m Länge. Die weichen Linien und Rundscheinwerfer erinnern etwas an den Klassiker VW Käfer, im Inneren des Funky Cat steckt jedoch modernste Technik. Als vollelektrisches Fahrzeug wird es in zwei Batteriegrößen und Motorisierungen angeboten: 49 kWh für 300 km und 63 kWh für 400 km Reichweite nach der WLTP-Norm. Der kleinere Motor leistet 105 kW / 143 PS, der größere 126 kW / 171 PS. Bei 160 km/h ist die Geschwindigkeit des Funky Cat elektronisch abgeregelt. Gerhard Schürmann, der Vorstandsvorsitzende der Emil Frey Gruppe, geht von einem erfolgreichen Verkaufsstart und vielen Kaufinteressenten aus.
Die Zulassung von Fahrzeugen ist ein hochkomplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH hier aktiv.
Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen bei der Zulassung von Fahrzeugen. In China wird für Fahrzeuge die CCC-Zertifizierung verlangt.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Die MPR China Certification GmbH nahm am 20.09.2022 am 6. Deutsch-Chinesischen Automobilkongress in Berlin teil. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wurde organisiert von der CIPA (China International Investment Promotion Agency) sowie aBB automotive BerlinBrandenburg e.V.
Julian Busch, Geschäftsführer der MPR China Certification GmbH und Christoph Graffius, Business Development Manager, führten zahlreiche hoch interessante Gespräche mit vielen Kongressteilnehmern.
Unter dem Motto des Kongresses „Klimaneutralität und zukünftige Mobilität“ trafen sich wichtige Branchenvertreter aus Deutschland und China zu einem sehr vielseitigen Austausch. Neben den hunderten Teilnehmern vor Ort waren ebenfalls mehrere tausend Teilnehmer aus China virtuell zugeschaltet.
Die Grußworte wurden gesprochen vom chinesischen Botschafter in Berlin Herrn Ken Wu sowie dem Generaldirektor der CIPA Dianxun Liu. Interessante Sprecher waren unter anderem Dr. Hans-Peter Friedrich (Mitglied des Bundestages und Bundesminister a.D.), Rudolf Scharping (Bundesminister a.D.) und Prof. Ferdinand Dudenhöfer (CAR Center Automotive Research).
Besonders hervorzuheben ist, dass sich zahlreiche chinesische Fahrzeughersteller auf dem Kongress präsentierten und ihre Strategie zur Erschließung des europäischen Marktes darlegten.
Nio präsentierte die in Kürze erhältlichen hochwertigen Fahrzeuge sowie ihre eigenen Wechselbatteriestationen.
Xiaopeng/ Xpeng präsentierte vor Ort die neuesten Fahrzeugmodelle und Ausstattungsvarianten der Fahrzeuge.
Geely ist bereits seit vielen Jahren auf dem europäischen Markt präsent und präsentierte die bisher aufgebauten Strukturen und das beeindruckende Wachstum des Entwicklungsstandortes in Frankfurt.
Aiways präsentierte vor Ort ebenfalls seine Fahrzeuge und seine stark auf Vereinfachung der Prozesse setzende Strategie in der Produktion und beim Markteintritt.
Great Wall Motor war ebenfalls mit eigenen Fahrzeugen präsent und gab Einblicke in die Modellpalette, die in den kommenden Jahren in Europa auf den Markt kommen soll.
Ebenfalls präsent war MG Motor/ SAIC Motor, das seine Fahrzeugpalette vorführte.
Auch zahlreiche Hersteller von Batteriesystemen informierten das Fachpublikum über die neuesten Trends in ihrer Branche.
Besonders interessant ist hier das System vom deutsche-chinesischen Joint-Venture INFRAMobility-Dianba GmbH, das ein herstellerübergreifendes Batteriewechselsystemen anbietet.
Die MPR China Certification GmbH nahm mit großer Freude an diesem überaus erfolgreichen Kongress teil und freut sich auf den 7. Deutsch-Chinesischen Automobilkongress, der in China stattfinden soll.
For more information on how CCC certification, the CCC Self-Declaration and voluntary CCAP or CQC certification may affect your company, or for more information about CCC certification in general, the process, and the associated costs, please visit our website and our News Section where you will find current updates twice a week.
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Seit geraumer Zeit hat der chinesische Hersteller von E-Autos BYD den bisherigen globalen Marktführer Tesla von der Spitzenposition verdrängt. Nun startet das Unternehmen, dessen Abkürzung BYD für „Build your Dreams“ steht, gegen Jahresende auch in Deutschland mit dem Vertrieb von gleich drei Modellen. Als Einstiegsmodell geht der Atto 3 an den Start und soll gegen E-Autos wie den VW ID.3 antreten. Der Kompakt-SUV mit einer Länge von 4,45 m besitzt einen Motor an der Vorderachse mit 150 kW / 204 PS Leistung, der eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglicht. Mit dem 60,5 kWh fassenden Akku kann laut BYD eine Reichweite von 420 Kilometern zurückgelegt werden.
Zweites Modell ist der größere Tang, ebenfalls im Stil eines SUV designt. Zwei Motoren, pro Achse einer, sorgen für Allradantrieb und leisten zusammen 380 kW / 517 PS. Entsprechend der stärkeren Motorisierung liegt die Spitzengeschwindigkeit des Tang bei 180 km/h, in Innenraum finden bis zu sieben Personen Platz. Ein im Unterboden als tragendes Element verbauter Akku mit 86,4 kWh soll nach Aussage von BYD bis zu 400 Kilometer Reichweite mit einer Ladung ermöglichen. Nach den beiden SUVs gesellt sich zu guter Letzt die E-Limousine Han in das vorläufige Deutschland-Portfolio von BYD. Das fünf Meter lange Fahrzeug bewegt sich in der gleichen Klasse wie das Tesla Model S oder der Mercedes EQE. Der Han hat dieselbe Motorisierung und Batteriekapazität wie der Tang, soll aber aufgrund besserer Aerodynamik bis zu 521 Kilometer weit fahren können.
Da die Technik der E-Autos von BYD für Deutschland mit den globalen Spezifikationen identisch sind, kann der Hersteller hierfür bereits detaillierte Informationen angeben. Die europäische BYD-Zentrale befindet sich im niederländischen Den Haag. Für den Vertrieb in Deutschland nannte BYD bisher noch keinen Partner oder Vertriebsweg. Ebenso sollen die Preise für die E-Autos erst zur Markteinführung im Herbst dieses Jahres offengelegt werden.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
Hier können Sie unsere Broschüre über die CCC Self-Declaration herunterladen.
Zudem können Sie hier unsere Broschüre über die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung herunterladen.
Am 14.09.2022 fand das jährliche Teamevent der MPR China Certification GmbH statt. Nach längerer Planung fand sich erfreulicherweise ein Termin, an dem sich alle Mitglieder des Teams aus Deutschland in gemeinsamer Runde zusammenfinden konnten.
Nachdem das sportliche Vorprogramm in Form von Stand-Up Paddling (SUP) auf dem Main aufgrund von Regen vorerst verschoben werden musste, versammelte sich die Gruppe abends zu einem gemeinsamen Kochkurs, der professionell angeleitet wurde.
Unter der hilfreichen und lehrsamen Aufsicht des anwesenden Profikochs der Firma Ketao wurde in Zusammenarbeit ein wunderbares 6-Gänge-Menü zubereitet. Die Speisen wurden gemäß den Empfehlungen des Küchenchefs raffiniert aufeinander abgestimmt und das Ergebnis begeisterte das Team.
Das Event bot viel Gelegenheit zum Austausch und es herrschte eine hervorragende Stimmung. Die Geselligkeit und die Zusammenkunft aller Mitarbeiter waren für uns alle ein besonderes und wertvolles Erlebnis. Wir freuen uns darüber, dass es allen gefallen hat und sind dankbar für den starken Teamgeist, der in unserer Firma vorherrscht.
Die MPR China Certification GmbH bedankt sich auch bei ihren Kunden für das fortwährende Vertrauen. Wir sind weiterhin für Sie da für eine zuverlässige Beratung und Umsetzung von Zertifizierungsprojekten weltweit.
Am 2. September 2022 nahm die MPR China Certification GmbH teil am “International Forum (TEDA) on Chinese Automotive Industry Development (Europe)” in München. Die Veranstaltung wurde organisiert von CATARC (China Automotive Technology and Research Center Co., Ltd.). Vertreten wurde MPR China dabei vom Geschäftsführer Julian Busch und Business Development Manager Christoph Graffius.
Das Forum bot eine Vielzahl an hochinteressanten Vorträgen zur chinesischen und deutschen Automobilindustrie. Hochrangige Vertreter von CATARC präsentierten zahlreiche neue Entwicklungen im Bereich Elektromobilität und autonomes Fahren. Der chinesische Fahrzeughersteller Great Wall präsentierte seine Pläne zur Einführung seiner Fahrzeuge auf dem deutschen Markt.
Von deutscher Seite waren der VDA, BMW, Mercedes-Benz und Webasto mit interessanten Vorträgen vertreten.
Das Forum eröffnete einen neuen Blickwinkel auf die bahnbrechenden aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie, allen voran Elektrifizierung, autonomes und vernetztes Fahren und Standardisierung und Normung. Das Thema der Normen und Standards für Elektromobilität, Batteriesysteme, autonomes und vernetztes Fahren wird in Zukunft eine wichtige Rolle für die Entwicklungen in der Automobilindustrie spielen.
CCC-Zertifizierung, CCC Self-Declaration sowie freiwillige CQC-Zertifizierung und CCAP-Zertifizierung gehören zu den wichtigsten Qualitäts- und Sicherheitszertifizierungen, die für eine Einfuhr und Vertrieb von Automotive-Produkten in China erlangt werden müssen. Die MPR China Certification GmbH bietet hier Fahrzeugherstellern und Zulieferern individuelle Leistungen für die Zulassung und das Testing an.
Im Dezember 2021 gab Alphabet-Tochterkonzern Waymo bekannt, für seine Flotte von selbstfahrenden Taxis mit dem chinesischen Autohersteller Geely zusammenzuarbeiten. Die vollelektrischen und autonomen Fahrzeuge sollen in Schweden entworfen werden (Geely ist Besitzer der schwedischen Automarke Volvo) und auf Geelys E-Auto Zeekr basieren. Waymo kümmert sich um die notwendige technische Ausstattung und Software, die für das autonome Fahren notwendig ist. Waymo gab hierzu bekannt, dass es Pläne gibt, die Fahrzeuge zu einem bestimmten Zeitpunkt auch in den USA zur Ergänzung der bestehenden Flotte von Robo-Taxis einzusetzen. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Bilder eines fertigen Konzeptautos zeigen ein Fahrzeug, das speziell für autonome Taxifahrten entworfen wurde. Es hat einen ebenen Fußraum, niedrige Einstiegshöhe und durch die fehlende B-Säule wird der Ein- und Ausstieg erleichtert. Zudem werden Schiebetüren und zurück klappbare Sitze verwendet, ausreichend Kopffreiheit ist auch gegeben. Waymo teilte mit, dass zukünftige Modelle kein Lenkrad oder Pedale haben werden. Es ist nur ein Bildschirm vorgesehen, auf dem die Passagiere den Fahrtverlauf verfolgen können.
Die Zusammenarbeit von Geely und Waymo macht deutlich, wie derzeit fast die gesamte Automobilbranche versucht, durch Partnerschaften und Jointventures den Markt der selbstfahrenden E-Autos für sich zu gewinnen. Waymo arbeitet bereits mit Stellantis und Jaguar Land Rover an autonomen Fahrzeugen. Geely hingegen möchte Volvo in eine vollelektrische Automarke umwandeln, wie man es zuvor mit Polestar gemacht hat.
Die CCC-Zertifizierung für Fahrzeuge ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Das chinesische KI-Chip-Start-up Axera nahm kürzlich 126 Millionen US-Dollar von Investoren ein, darunter befand sich der bedeutende Essen-Lieferdienst Meituan. Wie CNBC berichtet, investieren auch andere Technologieunternehmen in eigene oder lokale Halbleiterherstellung. Die kürzliche Investitionsrunde von Axera verdeutlicht den Willen von Investoren, in chinesische Halbleiter-Start-ups zu investieren. Unter den Geldgebern befand sich unter anderem der Risiko-Kapitalgeber Qiming Venture Partners. Elektronische Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Die Regierung in Peking hat die Eigenständigkeit bei der Chipherstellung sowie Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zur obersten Priorität erklärt, da derzeit die gesamte lokale Industrie von ausländischer Technologie abhängig ist. Halbleiter und Computerchips sind heutzutage in vielen Alltagsgegenständen wie Smartphones und Autos verbaut und werden von Regierungen als strategisch wichtige Produkte angesehen. Die derzeitige weltweite Knappheit von Halbleitern verursachte lange Lieferzeiten bei Fahrzeugen und elektronischen Produkten wie Spielekonsolen oder Grafikkarten.
Die Bekanntgabe der chinesischen Regierung, sich stärker auf Halbleiter zu konzentrieren, führte zu einer Investionswelle von Technologieunternehmen in die entsprechenden Branchen: So investierte Tencent im vergangenen Jahr in das Shanghaier Unternehmen Enflame Technology und stellte drei eigene Computerchips vor. Baidu gründete eine eigene Abteilung für die Entwicklung von KI-Chips und produziert bereits die zweite Generation seines KI-Halbleiters. Online-Shopping-Größe Alibaba entwickelte eigene Computerchips für seine Rechenzentren.
Der Essen- und Lebensmittel-Lieferdienst Meituan zog nun bei diesen Investitionen nach und unterstützt das Start-up Axera. Dessen Produkte sind spezialisiert auf KI-Chips für Bilderkennung. Damit können Computer eine große Anzahl von Bildern analysieren und auswerten, das beispielsweise bei der Gesichtserkennung von Nutzen ist. Die dafür notwendige hohe Rechenleistung wird von den speziellen Axera-Chips bereitgestellt. Das Start-up hat seit seiner Gründung im Mai 2019 bereits zwei verschiedene Chips vorgestellt, die unter anderem im städtischen Bereich (Smart Cities) und zu Hause (Smart Home) eingesetzt werden können. Das Geld aus der Investitionsrunde möchte Axera für die Einstellung von neuen Fachkräften und der Ausweitung des Unternehmens verwenden.
Die CCC-Zertifizierung für Elektronik ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Tesla lieferte in den vergangenen Monaten die Rekordzahl von über 70.500 Fahrzeugen in China aus. Damit wurde der bisherige Höchstwert von 52.100 Fahrzeugen Ende 2021 mit Leichtigkeit übertroffen. Nach Angaben der chinesischen Vereinigung für Personenfahrzeuge wurden insgesamt über 70.700 Fahrzeuge hergestellt. Tesla produziert in China die Limousine Model 3 und das SUV Model Y in seiner Gigafactory 3 in der Nähe von Shanghai. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
Nach Aussage von Phate Zhang, dem Gründer des Technologie-Portals CnEVpost, möchte Tesla die Anzahl der Bestellungen reduzieren und hat daher die Listenpreise für Neuwagen angehoben. Das Tesla-Werk in Shanghai leide unter einem Mangel von Chips bei steigender Anzahl von bestellten Fahrzeugen, so Zhang weiter. Tesla könnte daher in Verzug geraten und Fahrzeuge nicht rechtzeitig ausliefern. In einer Mitteilung von Tesla nannte das Unternehmen weitere Eckdaten zur Gigafactory 3. Diese begann ihren Betrieb im Jahr 2019 und produzierte im vergangenen Jahr insgesamt über 480.000 Fahrzeuge. Das entspricht ca. 51 Prozent der weltweiten Tesla-Produktion von insgesamt 936.000 Einheiten.
Ein hochrangiger Tesla-Vertriebsmanager sagte gegenüber der South China Morning Post, dass das Werk in Shanghai mit jährlich 450.000 Fahrzeugen bereits seine maximale Kapazität erreicht hat. Der Preis des SUV Model Y in der Grundausstattung stieg seit Produktionsbeginn um rund 10 Prozent und liegt nun bei etwa 301.800 Yuan (47.400 US-Dollar). Bei der Limousine Model 3 stieg der Preis um 6 Prozent auf 265.600 Yuan (40.300 US-Dollar).
2022 wird der Fokus vor allem auf den beiden neuen Gigafactorys in Texas und in Brandenburg liegen. Der Beginn der Massenproduktionen ist verzögert worden durch die Lieferkettenprobleme und den Stillstand an den chinesischen Frachthäfen, verursacht durch die Pandemie in den letzten 2 Jahren.
Sollten die Werke aber die aktuell träge Phase überwinden können, könnten im folgenden Jahr bereits hunderttausende Elektrowägen produziert werden.
Es ist auch ein neues Batteriewerk geplant, mit dem Energiespeicher hergestellt werden sollen, was dazu führen könnte, dass in Zukunft Megabatterien für Haushalte möglich werden könnten.
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Das erste E-Auto der chinesischen Evergrande Group verließ die Produktionslinie Mitte Januar. Dies stellt einen wichtigen Schritt für den Immobilienentwickler dar, der seine Investitionen in das E-Auto-Geschäft seit dem letzten Jahr verdoppelte. Der Hengchi 5 ist ein vollelektrisches Kompakt-SUV mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern mit einer Batterieladung. Die für den Bau des Fahrzeugs zuständige Evergrande New Energy Vehicle gab am im Januar 2022 den Beginn der Serienfertigung im Werk Tianjiin bekannt. Das E-Auto mit einem Preis von unter 200.000 Yuan (ca. 31.440 US-Dollar) ist günstiger als die 300.000 Yuan Preismarke, wo sich Teslas stärkste Konkurrenten aus China, NIO, Xpeng Motors und Li Auto, befinden. Der Hengchi 5 wird von Evergrande auch als Alternative oder Ersatz zu Kompakt-SUVs mit Verbrennungsmotor wie dem Audi Q3 oder BMW X1 beworben. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.
„Sollte sich der Hengchi 5 gut verkaufen, wäre das ein Hoffnungsschimmer für Evergrande, nachdem sich das Unternehmen die vergangenen Monate gerade so über Wasser halten konnte“, sagte Eric Han, ein leitender Manager der Shanghaier Geschäftsberatung Suolei. Der lange verzögerte Verkaufsstart des SUV markiert ein Jahr der Besorgnis für Investoren von Evergrande. Diese hatten zusätzlich zum Börsengang weitere 3,85 Milliarden US-Dollar zur Finanzierung bereitgestellt, um, wie Firmengründer Hui Ka-yan sagte, Tesla auf dem weltweit größten Absatzmarkt für E-Autos zu schlagen. Dennoch verfehlte Evergrande die ein Jahr zuvor anvisierten Geschäftszahlen für das zweite Halbjahr 2021.
Um bis zur Serienproduktion des Hengchi 5 zu gelangen, benötigte Evergrande eine hohe Summe liquider Mittel. Mitte 2021 musste der E-Auto-Geschäftsbereich die Produktion unterbrechen, nachdem man Zulieferer nicht bezahlen konnte. Das Werk in Shanghai, eines von drei in China, wurde vorübergehend stillgelegt und zur Finanzierung wurden Anteile an Mitarbeiter verkauft. Im Februar 2021 stellte Evergrande dann drei weitere Modelle, zusätzlich zu den bereits sechs im August 2020 präsentierten Fahrzeugen, vor. Der Autobauer plant jährlich zwischen 500.000 und 1 Million E-Autos in seinen Werken Shanghai, Tianjin und Guangzhou zu produzieren. Aufgrund fehlender Finanzmittel konzentriert sich Evergrande zunächst nur auf die Modelle Hengchi 5 und Hengchi 6.
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Der japanische Zweiradhersteller Yamaha Motor gab bekannt, dass sein lokaler Ableger in Taiwan, Yamaha Motor Taiwan (YMT), seit seiner Gründung im Jahr 1987 bereits 10 Millionen Zweiräder produziert hat. YMT wurde 1987 als lokales Tochterunternehmen von Yamaha Motor für die Zweiradproduktion in der Stadt Taoyuan gegründet. Dort werden überwiegend Roller für den Markt in Taiwan und Japan hergestellt. Die jährliche Produktionskapazität betrug in den vergangenen Jahren durchschnittlich 330.000 Einheiten, von denen 250.000 für Taiwan sowie 80.000 für den Export, unter anderem nach Japan, bestimmt waren. In Taiwan sind bei einer Bevölkerung von 24 Millionen mehr als 13 Millionen Zweiräder registriert. Die jährlichen Verkaufszahlen für Zweiräder betragen nach Angaben von Yamaha rund 850.000 Einheiten. Yamaha teilte mit, in Taiwan werden Roller im Alltag als universelle Transportmittel eingesetzt. Roller und andere Fahrzeuge benötigen in der Regel eine VSCC Zertifizierung, um in Taiwan zugelassen zu sein.
Für den Import von Produkten nach Taiwan muss sichergestellt sein, dass diese den örtlichen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Das wird durch spezifische, produktabhängige Zertifizierungen gewährleistet, welche den Produkten bescheinigen, dass diese den entsprechenden Vorschriften in Taiwan entsprechen. Für Fahrzeuge und Erzeugnisse der Automobilindustrie ist in Taiwan das Fahrzeugsicherheits- und Zertifizierungszentrum (Vehicle Safety and Certification Center VSCC) zuständig. Die Behörde wurde im Jahr 2009 durch das Ministerium für Transport und Kommunikation in der Stadt Lugang eingerichtet. In ihrem Umfang sind die Zertifizierungen für Taiwan ähnlich den chinesischen CCC und CEL-Zertifizierungen.
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