Die chinesischen Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden auch zum Jahreswechsel von 2018 auf 2019 einige Tage geschlossen bleiben.
Die chinesischen Behörden wie CQC und CCAP und Unternehmen haben über die Neujahrsfeiertage vom 29. Dezember 2018 bis zum 1. Januar 2019 geschlossen und nehmen ab dem 2. Januar 2019 ihre Arbeit wieder auf. Silvester wird in China im Vergleich zum chinesischen Neujahr etwas weniger groß gefeiert. Kommendes Jahr fällt das chinesische Neujahr auf Anfang Februar. Über die Schließungen der Behörden werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.
Aufgrund der aktuellen Schließungen Ende 2018 bzw. Anfang 2019 kann daher davon ausgegangen werden, dass es zum Jahreswechsel zu Verzögerungen in den CCC-Zertifizierungsprozessen kommen kann und die Ausstellung von CCC-Zertifikaten verzögert wird.
Wir, MPR China Certification GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte auf die CCC-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie uns auch gerne zwischen den Jahren kontaktieren.
Sie interessieren sich für die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, deren Ablauf und damit verbundene Kosten? Besuchen Sie bitte unsere Webseite und unseren Newsbereich, indem Sie zweimal wöchentlich aktuelle Updates finden können.
Für weitere Details und Beratung kontaktieren Sie uns bitte. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (+49 69 2713769150). Bei Produktüberprüfungen hinsichtlich CCC-Zertifizierungspflicht sowie der Beschaffung von Übersetzungen chinesischer Regularien und Standards können wir Sie natürlich ebenfalls gern unterstützen.
Für weitere Informationen können Sie unsere kostenlose CCC-Broschüre hier als PDF-Datei herunterladen oder einen Blick in unser Buch “A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification” werfen, welches Sie hier direkt bei Amazon bestellen können.
Vom 12. – 22.09.2019 veranstaltet der Verband der Automobilindustrie die zweijährlich stattfindende IAA für Pkw in Frankfurt am Main. Erstmals sind auch die chinesische Zertifizierungsbehörde CCAP (China Certification Centre for Automotive Products Co., LTD.) und die MPR China Certification GmbH als gemeinsame Aussteller auf der Internationalen Automobil-Ausstellung vertreten, die zu den größten und international bedeutendsten Automobilfachmessen der Welt zählt.
Das Team der CCAP und der MPR China Certification GmbH wird an beiden Pressetagen (10.-11.09.) sowie an den Fachbesuchertagen (12.-13.09.) mit einem eigenen Stand vor Ort sein. Besuchen Sie uns an Stand B12 in Halle 4.1.
Die IAA hat sich seit ihrer Prämiere im Jahr 1897 zu einem wichtigen Event für die Automobilbranche entwickelt. Nicht nur werden regelmäßig Innovationen und wegweisende technologische Neuerungen vorgestellt. OEMs, Zulieferer und Dienstleister schätzen vor allem die gute Möglichkeit des Austauschs über aktuelle Entwicklungen sowie die Knüpfung neuer und den Ausbau bestehender Beziehungen. Wichtige Themenschwerpunkte der IAA Pkw sind im kommenden Jahr die Elektromobilität und das „vernetzte Fahrzeug“. Mit der New Mobility World wurde hierzu eigens eine B2B-Plattform geschaffen, um die Mobilitätslösungen von morgen schon heute entwickeln zu können.
Mit den neuen Möglichkeiten wachsen auch die Anforderungen an die Produkte: Allen voran China als wichtigster Automobilmarkt stellt viele Hersteller weiterhin vor Herausforderungen. Zahlreiche Automobilbauteile – von Außenbeleuchtung, über Innenverkleidung bis hin zu Sitzen – unterliegen einer CCC-Zertifizierungspflicht. Im Bereich der Elektromobilität werden aktuell viele neue Regularien entwickelt, weshalb vorsorglich immer eine Überprüfung auf eine CCC-Pflicht vorgenommen werden sollte.
Mit einem Besuch am gemeinsamen Stand der CCAP und der MPR China Certification GmbH auf der IAA Pkw 2019 in Frankfurt bietet sich allen Ausstellern und Besuchern die Möglichkeit, nützliche Informationen zur CCC-Zertifizierung, Änderungen von Regularien sowie eine individuelle Beratung aus erster Hand zu erhalten. Kontaktieren Sie uns gern vorab, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (+49 69 2713769150).
Das CCAP-Team und die MPR China Certification GmbH laden Sie herzlich zu ihrem gemeinsamen Stand ein.
Das China Certification Centre for Automotive Products Co., LTD. (中汽认证中心有限公司), kurz CCAP, ist eine 1998 gegründete staatlich registrierte, chinesische Zertifizierungsbehörde mit Sitz in Beijing. Wie bereits dem Namen zu entnehmen ist, fokussiert sich die CCAP in ihrer Tätigkeit auf die Zertifizierung von Automobilteilen, die in China gefertigt oder in den chinesischen Markt importiert werden. Schwerpunkt der Arbeit der CCAP ist die CCC-Zertifizierung.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums seines Bestehens veranstaltete das CCAP am 22. November 2018 ein Event in Changsha, Hauptstadt der Provinz Hunan. Die Entscheidung für den Veranstaltungsort in Changsha und gegen Beijing mag zunächst verwundern, ist jedoch keine Verlegenheitswahl: Die Region spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Automobilindustrie in China: Zahlreiche namhafte Hersteller wie Shanghai-Volkswagen, Guangzhou Automobile Group oder Changfeng Motor haben sich in der Changsha National Economic and Technical Development Zone angesiedelt. Das lokale VW Werk mit einem jährlichen Output von 280.000 Fahrzeugen im Wert von rund 2,5 Mrd. Euro zählt zu den größten in ganz China.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde die MPR China Certification GmbH als einziges ausländisches Unternehmen für seine „herausragende Zusammenarbeit und Partnerschaft“ mit der chinesischen Behörde ausgezeichnet.
Die MPR China Certification GmbH begleitet seit 2005 jährlich hunderte Werke rund um den Globus bei der erfolgreichen CCC-Zertifizierung. Von der Erstzertifizierung, über die jährlichen Follow-Up Audits bis hin zu Zertifikatserweiterungen und -änderungen werden dabei alle Bereiche der Zertifizierung abgedeckt. Durch die Eröffnung einer CCAP Repräsentanz in den Räumlichkeiten der MPR China Certification GmbH in Frankfurt Ende 2016 konnte die guten Beziehungen mit der Behörde weiter ausgebaut und die Zertifizierungsprozesse optimiert werden.
Die neue Auszeichnung durch die CCAP bestätigt das konstant hohe Niveau bei der Betreuung von Zertifizierungsprozessen: Bereits in den Jahren 2013 und 2014 erhielt die MPR China Certification GmbH Ehrungen durch die die CCAP als „Hervorragendes Zertifizierungsunternehmen“ sowie durch das CCC-Testzentrum in Shanghai „National Center of Supervision and Inspection on Motor Vehicle Products Quality (Shanghai) and Shanghai Motor Vehicle Inspection Center“ als Würdigung für eine hervorragende Zusammenarbeit.
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Im Dezember 2018 veröffentlichte die Behörde Certification and Accreditation Administration of China (CNCA) in der Ankündigung Nr. 29-2018 eine Liste mit zwölf Produkten, die künftig keiner CCC-Pflicht mehr unterliegen (s. Appendix 1 unten). Alle CCC-Zertifikate betroffener Produkte sind mit sofortiger Wirkung ungültig und es darf keine Markierung mit dem CCC-Logo mehr vorgenommen werden.
Die jeweiligen Produktanforderungen, die in den nationalen chinesischen Standards, den sogenannten GB-Standards, festgeschrieben sind, gelten jedoch weiterhin. Um Produkte legal nach China einführen beziehungsweise dort verkaufen zu können, ist Konformität mit den chinesischen Standards unerlässlich.
Die zuverlässigste Möglichkeit, die Produktkonformität zu gewährleisten und nachweisen zu können, bieten freiwillige Zertifizierungen. Wo möglich empfehlen wir von dieser Option Gebrauch zu machen, um unnötige Risiken bei der Einfuhr Ihrer Produkte nach China zu vermeiden. Die chinesischen Zertifizierungsbehörden China Quality Certification Centre (CQC) und das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) bieten die Umwandlung bestehender CCC-Zertifikate der in Appendix 2 genannten Produkte in freiwillige CQC- bzw. CCAP-Zertifikate an. Der grundlegende Ablauf der freiwilligen Zertifizierung und deren Aufrechterhaltung sind dabei nahezu identisch mit der CCC-Zertifizierung, je nach Behörde gilt es jedoch einige Unterschiede zu berücksichtigen: In jedem Fall ändert sich das das Logo für die Markierung bei der Umstellung auf eine freiwilligen Zertifizierung. Bei CQC Werken wird zudem ein neuer Factory Code vergeben. CQC Factory Codes für Werke mit freiwilliger Zertifizierung beginnen mit einem „V“ an Stelle des „A“. Eine Umstellung von CCC auf freiwillige Zertifizierung ist bei der CQC nur bis zum 30. April 2019 vorgesehen.
Im Folgenden finden Sie eine inoffizielle Übersetzung der von der CNCA Ankündigung betroffenen Produktkategorien, für die die CCC-Pflicht ab sofort entfällt:
Appendix 1: Folgende Produkte sind seit 05.12.2018 nicht mehr CCC-pflichtig
Produktname | CNCA Implementierungsregeln |
Säbelsäge | CNCA-C05-01: 2014 |
Innenrüttler | CNCA-C05-01: 2014 |
Elektrische Fräsen und Schneidemaschinen | CNCA-C05-01: 2014 |
Elektrische Marmorschneider | CNCA-C05-01: 2014 |
Drahtzufuhrgeräte | CNCA-C06-01: 2014 |
WIG-Schweißbrenner | CNCA-C06-01: 2014 |
MIG / MAG-Schweißbrenner | CNCA-C06-01: 2014 |
Schweißklemme | CNCA-C06-01: 2014 |
Kopierer | CNCA-C09-01: 2014 |
Rückstrahler für Kraftfahrzeuge | CNCA-C11-07: 2014 |
Stahlkasette | CNCA-C19-02: 2014 |
Tresor | CNCA-C19-02: 2014 |
Für vier weitere Produktkategorien gibt es neben dem herkömmlichen Zertifizierungsmodus nun auch die Möglichkeit, eine Self-Declaration (s. Appendix 2 unten) durchzuführen, um die Gültigkeit der CCC-Zertifikate aufrechtzuerhalten. Hierbei gilt es die jeweiligen Testanforderungen zu beachten. Auch bei einer Self-Declaration sind im Regelfall jährliche Produkttests notwendig. Diese müssen mitunter in einem akkreditieren chinesischen Testlabor durchgeführt werden.
Appendix 2: Für folgende Produkte gibt es neben dem aktuellen Zertifizierungsmodus nun auch die Möglichkeit einer Self-Declaration
Produktname | CNCA Implementierungsregeln |
Geradeausempfänger und Radios für verschiedene Frequenzbereiche | CNCA-C08-01: 2014 |
Geräte für indirekte Sicht für Kraftfahrzeuge | CNCA-C11-08: 2014 |
Datenaufzeichnungsgerät für Fahrzeuge | CNCA-C11-14: 2014 |
Retroreflektierende Markierungen von Kraftfahrzeugen | CNCA-C11-13: 2014 |
Sie sind Hersteller von betroffenen Produkte und haben Fragen zu den neuen Regularien oder interessieren sich für eine freiwillige Produktzertifizierung? Dann zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne zu allen offenen Punkten.
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Im Juni dieses Jahres fand die Camping- und Reisemesse All-In-Caravaning Peking auf einem neuen und größeren Gelände als noch in 2016 statt. In zwei Ausstellungshallen konnten sich die Chinesen auf 33.000 Quadratmetern über Freizeitfahrzeuge und das passende Zubehör informieren. Europäische, amerikanische und chinesische Hersteller konnten ihre Produkte den 30.000 Besuchern vorstellen, eine wesentlich Steigerung gegenüber 18.000 im Vorjahr. Die Messe in China wird von der deutschen Schwestermesse Caravan Salon Düsseldorf mit einer eigenen Tochtergesellschaft vor Ort unterstützt.
Auch die Zahl der Aussteller hat sich mit 700 Firmen im Vergleich zu 2016 mehr als verdoppelt. Namhafte europäische Fahrzeug- und Zubehörmarken wie z. B. Adria, Dethlefffs oder Hymer waren vertreten. Die Hersteller genießen vor allem in der Qualität ihrer Produkte einen guten Ruf, sind allerdings auch sehr viel teurer als ihre chinesischen Mitbewerber. Denn es gibt auch zahlreiche Hersteller in China, die Reisemobile bauen. Die bekanntesten von ihnen sind unter anderem Great Wall, Brilliance und Maxus. Am beliebtesten sind bei den chinesischen Kunden Pick-Up-Camper. Diese sind meistens mit einer Doppelkabine für mehr Sitzplätze und einem fest montierten Aufbau ausgestattet. Um von dem wachsenden Markt zu profitieren und Reisemobile vor Ort produzieren zu können, haben einige europäische Hersteller bereits Jointventures gegründet, unter anderem Hymer mit Loncen oder Pilote mit Hunan.
Die Infrastruktur für Camper, insbesondere die Anzahl der Campingplätze, ist in den letzten Jahren in China rasant gewachsen, von überschaubaren 40 im Jahr 2010 auf 500 im letzten Jahr. Die Regierung unterstützt diese Art des Urlaubs und hat angekündigt, dass bis 2020 die Zahl der Campingplätze auf 1.000 steigen soll. Der Autohersteller Chery hat 2012 in Huangshan in der Provinz Anhui ein Werk zur Fertigung von Reisemobilen gebaut und Ende des Jahres 2014 die Produktion aufgenommen. Es werden nun jährlich 500 Wohnmobile für einen durchschnittlichen Preis von 182.000 Yuan (rund 24.000 Euro) hergestellt. Zudem ist Chery Automobiles an Tuju, einem Entwickler von Campingplätzen sowie der ausführenden Wuhu Construction Investment Co beteiligt. Sie planen die Gründung einer Firma oder Produktionsstätte in China. Wohnwägen und Reisemobile müssen vor der Einfuhr oder dem Inverkehrbringen die China Compulsory Certification CCC durchlaufen. Diese beinhaltet Werksinspektionen und Tests in China nach den gängigen GB Standards.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
Am 11. Oktober wurde das Werk in Chomutov im Nordwesten der Tschechischen Republik offiziell eröffnet. Die vollständige Produktivität soll am Ende des Jahres 2018 erreicht werden. In der neuen Produktionsstätte werden Autositze in unterschiedlichen Ausführungen für zahlreiche Fahrzeugmodelle der BMW Gruppe hergestellt. Neben dem neuen Werk besitzt Magna, ein kanadischer Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Ontario, bereits 16 Werke in Europa und fünf in der Tschechischen Republik.
In der modern ausgestatteten Fabrik werden auf einer Fläche von 6.000 m² bei voller Auslastung jährlich mehr als 360.000 Sitze produziert. Zum Start der Produktion konnten 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, weitere 150 folgen im Laufe des Jahres 2019. Durch eine Ausstattung mit der neuesten verfügbaren Technologie im Fertigungsbereich wurde ein besonderes Augenmerk auf eine hohe Flexibilität gelegt, um schnell auf die Änderungen und Anforderungen der Kunden reagieren zu können. Nach Aussage von Mike Bisson, Präsident von Magna Seating, sei man erfreut über den neuen Vertrag mit der BMW Gruppe. Magna könne dadurch sein globales Wachstum weiter ausbauen als auch neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft unterstützen. Er lobte zudem Tschechien als innovativen und kostengünstigen Standort für die Automobilindustrie.
Die Tschechische Republik befindet sich derzeit im Aufwind als attraktiver Standort für Automobilhersteller und -zulieferer. Ein Grund dafür ist die Präsenz von Skoda und deren steigender Absatz an Fahrzeugen. Weitere Zulieferer wie International Automotive Components (IAC) erwägen die Eröffnung von Produktionsstandorten in Tschechien. Neben Europa engagiert sich Magna auch in China, wo es zusammen mit einem Jointventure-Partner Autotüren für einen deutschen Automobilhersteller produziert sowie mit BAIC an einer neuen Plattform für ein Elektrofahrzeug arbeitet. Sie haben Produktionsstätten in China oder planen ihre Erzeugnisse dorthin zu exportieren? Wir unterstützen Sie gerne beim Durchlaufen der notwendigen China CCC Zertifizierung (China Compulsory Certification).
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Während Huawei mit der Fertigstellung der anstehenden Vorzeigemodelle der Mate-Serie, dem Huawei Mate 20 und Mate 20 Pro, beschäftigt ist, wurden einige Merkmale der neuen Geräte enthüllt. So wird das Mate 20 Pro die Schnellladung mit 40 Watt maximaler Leistung unterstützen. Das Netzteil liefert eine Spannung von 10 V Gleichstrom mit 4 Ampere und kann somit den Akku in 15 bis 20 Minuten vollständig laden. Weiteren Gerüchten zufolge ist das Smartphone mit insgesamt fünf Kameras bestückt und besitzt ein OLED-Display mit abgerundeten Kanten. Bestätigt wurde indessen der Produzent des Displays, die in Peking ansässige Firma BOE Display. Es wird erwartet das im Inneren ein HiSilicon Kirin 980 Prozessor und 6 GB RAM verbaut sind.
Geräte im Bereich der Telekommunikation und IT benötigen vor dem Inverkehrbringen und Betrieb eine Zertifizierung gemäß den Richtlinien der China Compulsory Certification CCC. Wir beraten Sie gerne bezüglich einer bevorstehenden Zertifizierung und begleiten Sie während des gesamten Prozesses. Für eine Zertifizierung werden nach einer Anmeldung und Einreichen der Antragsdokumente weitere Produkttests und Werkaudits durchgeführt. Durch unsere langjährige Erfahrung und bewährtes Vorgehen kann der Prozess in der Regel innerhalb von etwa vier Monaten abgeschlossen werden.
Für eine CCC-Zertifizierung gelten nationale, chinesische GB Standards sowie je nach Produktart entsprechende Durchführungsbestimmungen (sogenannte Implementation Rules). Das CCC-Zertifikat ist sowohl für importierte als in China hergestellte Produkte zwingend erforderlich. Ohne diese Prüfung dürfen keine zertifizierungspflichtige Waren nach China importiert, in China verkauft oder in sonstigen Geschäftsaktivitäten eingesetzt werden. Vor Ort ist die chinesische Zentralbehörde CNCA (Certification and Accreditation Administration) für die Regulierung der CCC-Zertifizierung verantwortlich.
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Die größte Ausführung des elektrisch angetriebenen Transporters wird ab Anfang Oktober im Kölner Ford-Werk produziert. Die Fahrzeuge werden von Ford in Kooperation mit der StreetScooter GmbH, einer Tochter der Deutsche Post DHL Group, hergestellt. Basis des Streetscooter Work XL ist das Fahrgestell des Ford Transit, welches im Ford-Otosan Werk in Kocaeli in der Türkei gefertigt wird. In Köln werden dann der Antriebsstrang, die Batterien, elektrische Zusatzkomponenten sowie der Aufbau und die Fahrerkabine montiert. Die Komplettierung des Fahrzeugs wird von 180 Ford-Mitarbeitern übernommen, die Produktionskapazität beträgt bei voller Auslastung 3.500 Fahrzeuge pro Jahr. Noch in diesem Jahr sollen die ersten 1.000 Elektrolieferwagen von der Deutschen Post in Betrieb genommen werden.
Der Work XL ist die größte Version des Streetscooter, ergänzt wird er von den bereits vorgestellten und in Produktion befindlichen Modellen Work und Work L. Der E-Transporter Work XL hat ein Ladevolumen 20 Kubikmeter, das entspricht ungefähr 200 Paketen oder einer Nutzlast von 1275 Kilogramm und einem zulässigen Gesamtgewicht von 4050 Kilo. Entsprechend den Kundenanforderungen können unterschiedlich leistungsfähige Elektromotoren und Lithium-Ionen-Batterien eingebaut werden. Somit leistet der elektrische Antrieb bis zu 90 kW und ein maximales Drehmoment von bis zu 276 Nm. Mit der höchsten Batteriekapazität von 76 Kilowattstunden kann eine Reichweite von bis zu 200 km erreicht werden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 90 km/h begrenzt. Durch den vollelektrischen Antrieb leistet der E-Transporter seinen Beitrag zur einer CO2 Reduzierung und sauberer Luft in den Innenstädten. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Lieferwagen spart der Work XL im Durchschnitt 5 Tonnen klimaschädliches CO2 und 1.900 Liter Dieselkraftstoff jährlich.
Momentan ist die Deutsche Post DHL exklusiver Kunde für den Work XL, die beiden anderen kleineren Modelle werden aber bereits an Drittkunden verkauft. Für diese hat sich Ford zudem bereit erklärt, neben der Fertigung der Fahrzeuge im Auftrag der StreetScooter GmbH auch den Vertrieb und Service in Deutschland zu übernehmen. Mittlerweile gibt es somit den Elektrotransporter an etwas mehr als 100 Standorten zu kaufen. Elektrofahrzeuge, die nach China eingeführt werden sollen oder dort produziert werden, benötigen eine China CCC-Zertifizierung. Hierbei müssen die GB-Standards eingehalten werden.
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Am 31.01.2019 veranstaltet die Exportwirtschaft ICS GmbH bereits zum 27. Mal den „Praxisworkshop China“. Die MPR China Certification GmbH beteiligt sich an der in Frankfurt stattfindenden Veranstaltung mit einem Fachvortrag rund um das Zertifizierungswesen in China.
Die Volksrepublik China ist für viele Branchen sowohl wichtigster Produktionsstandort als auch Absatzmarkt. Trotz der Tatsache, dass das Land inzwischen die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, birgt der Handel in und mit China weiterhin viele Herausforderungen: Neben Marktunterschieden und der besonderen Rolle staatlicher Akteure sollte insbesondere das fernöstliche Zertifizierungswesen nicht unterschätzt werden.
Die grundlegende Frage für viele Hersteller ist und bleibt, ob die eigenen Produkte einer Zertifizierungspflicht unterliegen oder nicht. Die wichtigste chinesische Zertifizierung ist die CCC-Zertifizierung, eine Pflichtzertifizierung, die vergleichbar ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung. Die CCC-Pflicht reicht von Spielzeugen, über Sicherheitsglas bis hin zu Innenverkleidungsbauteilen im Automobilbereich.
Für andere, spezifische Produktbereiche gibt es darüber hinaus eigene Zertifizierungen: Für Telekommunikationsprodukte sind die SRRC Registrierung sowie die NAL-Zertifizierung interessant. Kühlschränke, Klimaanlagen und andere stromintensive Geräte dürfen hingegen meist nur mit einem gültigen China Energy Label (CEL) nach China eingeführt werden. Mitunter müssen dabei auch verschiedene Zertifizierungen für ein Produkt berücksichtigt werden.
Das Seminar zielt auf die Vermittlung von konkreten Handlungsanweisungen und Lösungen für das strategische und operative China-Geschäft ab und beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Produktbereiche, sondern berücksichtigt verschiedenste Themen vom Anlagen- und Maschinenbau, über den Nahrungsmittelsektor bis hin zur Medizintechnik.
Alle Interessenten sind herzlichst eingeladen, sich bei der Exportwirtschaft ICS GmbH für den 27. Praxisworkshop China anzumelden. Bei Buchung bis zum 31.12.2018 gibt es einen exklusiven Frühbucherrabatt! Der Veranstaltungsort ist im Frankfurt Airport Center 1, Hugo-Eckener-Ring, 60549 Frankfurt am Main.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Teilnahmemöglichkeiten finden Sie auf der Webseite der Exportwirtschaft ICS GmbH.
Wir, die MPR China Certification GmbH, unterstützen seit 2005 hunderte von Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen im Bereich CCC (China Compulsory Certification). Weitere Zertifizierungen, bei denen wir Sie unterstützen können, umfassen die Taiwan Zertifizierung im Automobilbereich. Neben der Zertifizierung für Produkte bieten wir auch Dienstleistungen im Bereich der Zollabwicklung an. Durch unsere langjährigen Erfahrungen kennen wir die auftretenden Probleme am chinesischen Zoll genau und können für Sie eine stressfreie Einfuhr Ihrer Waren nach China ermöglichen.
Falls Sie vorab schon nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten erhalten möchten, besuchen Sie unsere Webseite. Auch stellen wir Ihnen im Detail unser Zertifizierungspaket vor und Sie können einen Überblick über unsere Referenzen erhalten. Ausführlichere Informationen lesen Sie in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellten können.
Moderne Fahrzeuge stellen für ihre Nutzer zunehmend mehr als nur ein reines Fortbewegungsmittel dar. Die steigenden Anforderungen führen zu einem Wandel der Innenraumkonzepte, um zusätzliche Funktionen und vor allem auch mehr Stauraum zu schaffen.
So hat es sich der schwäbische Automobilzulieferer Schock Metall zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Möbelindustrie tätig und nutzt diese Erfahrungen nun um die Innenräume von Fahrzeugen innovativ neu zu gestalten. Ein besonderes Beispiel ist dabei das Handschuhfach. Nach dem so genannten „push pull“-Prinzip soll es sich möglichst platzsparend öffnen und schließen lassen. Dabei bewegt es sich auf einem linearen Auszugssystem und ermöglicht somit eine leichte Zugänglichkeit. Das schwäbische Unternehmen fertigt die Baugruppen komplett montiert und einbaufertig mittels eigener Technik.
Diese Entwicklungen dürften auch auf dem größten Automarkt der Welt in China mit Interesse beobachtet werden. Hier sind Luxusautos sowie exklusive Ausstattungen und Funktionen besonders gefragt. Dabei ist zu beachten, dass Fahrzeuge und Komponenten, die in China verkauft werden, eine CCC-Zertifizierung (China Compulsory Certificate) durchlaufen und das entsprechende CCC Logo tragen müssen.
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