Der Druckwasserreaktor Qinshan 1 in der chinesischen Provinz Zhejiang wurde im Jahr 1991 mit einer ursprünglichen Leistung von 300 MW in Betrieb genommen. Anfang 2019 wurde die Leistung auf 350 MW erhöht und der Betreiber hat bei Chinas National Nuclear Safety Administration (NNSA) eine Verlängerung der Betriebserlaubnis beantragt. Diese würde normalerweise im Jahre 2021 auslaufen, doch der Betreiber strebt eine Verlängerung um weitere 20 Jahre an.
Gleichzeitig hat ein internationales Expertenteam der internationalen Organisation für Atomenergie (IAEA) eine Überprüfung des Reaktors im Hinblick auf die langfristige Sicherheit des Reaktors abgeschlossen. Nach einer ersten Untersuchung im Jahre 2017 diente die diesjährige Follow-up Inspektion dazu, den Fortschritt bei der Umsetzung von Empfehlungen zur Verbesserung der Betriebssicherheit zu überprüfen.
Die Inspektoren stellten Verbesserungen im Management von Verschleißteilen wie Steuerungs- und Anlagekomponenten fest. Darüber hinaus gab es Fortschritte beim internen Wissensmanagement. Ein Abschlussbericht wurde der Betreibergesellschaft und der NNSA übergeben.
Die Erhöhung der Reaktorleistung ist ein konsequentes Ergebnis der stetigen Verbesserungen und technischen Entwicklungen, die in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, und spiegelt den Fortschritt von Chinas Nuklearindustrie wider.
Zahlreiche Komponenten für Atomkraftwerke benötigen eine HAF 604 Registrierung für den chinesischen Markt.
Ohne die HAF 604 Zulassung ist ein Verbau der Komponenten oft nicht möglich.
Bei Fragen rund um die HAF 604 Zertifizierung stehen wir selbstverständlich jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email der rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an. Wir unterstützen Sie gerne.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und so stehen einige Feiertage an. In China hat Silvester zwar nicht denselben Stellenwert wie im Westen, jedoch ist der Neujahrstag auch dort ein gesetzlicher Feiertag. Die Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden daher auch während des Jahreswechsels zu 2020 für einige Tage geschlossen bleiben.
Zwischen dem 30. Dezember 2019 und 1. Januar 2020 haben Behörden wie beispielsweise die CQC und CCAP sowie die Testlabore, aber auch Unternehmen vor Ort geschlossen. Ab dem 2. Januar 2020 sind sie dann wieder erreichbar und bereit Zertifizierungen abzuwickeln.
Es ist damit zu rechnen, dass sich Ende 2019 bzw. Anfang 2020 die aktuell laufenden Zertifizierungsprozesse verzögern und neue Zertifikate erst im neuen Jahr ausgestellt werden.
Der viel wichtigere Feiertag, das Chinesische Neujahr, beginnt im Jahr 2020 Ende Januar. Dazu werden wir Sie an dieser Stelle auch noch rechtzeitig informieren.
Haben auch Sie Produkte, die Sie zertifizieren lassen wollen, so sind wir im neuen Jahr wieder für Sie da, um Sie in ihrem Zertifizierungsprozess zu unterstützen. Wenn Sie Produkte auf die CCC-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
BMW konnte erneut einen Zuwachs bei den Verkaufszahlen vermelden. Im Oktober 2019 wurden 1,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr, insgesamt wurden 204.925 Modelle der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an die Kunden ausgeliefert. Für das laufende Jahr kann nach zehn Monaten ebenfalls eine positive Bilanz für die Münchner gezogen werden. Der Absatz des Konzerns liegt mit 2,07 Millionen Einheiten ebenfalls 1,7 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Nach Analyse des laufenden Geschäftsjahres sagte der neue Vorstandschef Oliver Zipse: „Wir liegen nach den ersten drei Quartalen auf Kurs, um unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen“.
Betrachtet man die einzelnen Absatzmärkte nach Regionen, zog die Nachfrage in China und den USA kräftig an während der europäische Markt im Oktober ins Minus rutschte. Besonders China trug einen beträchtlichen Anteil zu den steigenden Verkaufszahlen bei. Die Verkäufe stiegen im Oktober um 8,8 Prozent, auf das Jahr gesehen waren es sogar 13,8 Prozent Zuwachs. Auch auf dem restlichen asiatischen Markt verkaufte BMW in den vergangenen zehn Monaten 6,7 Prozent mehr Autos als im Vorjahr.
BMW konnte mit seinen renditestarken SUV- und Luxusmodellen von einer deutlichen Nachfrage dieser beiden Fahrzeugkategorien auf dem chinesischen Markt profitieren. In der weltweiten Produktion legten sowohl der BMW X5 als auch der kleinere BMW X3 verglichen mit dem Vorjahr um mehr als 67 Prozent zu. Auch die Elektroautos des Münchner Herstellers fanden guten Anklang, deren Absatz stieg um 8,6 Prozent. Ist ihr Unternehmen im Bereich Automobil und Zulieferbranche tätig? Der chinesische Markt verspricht weiterhin exzellente Chancen und Wachstumsraten. Bestimmte Produkte, die nach China exportiert oder in China verkauft bzw. verbaut werden, müssen eine CCC-Zertifizierung durchlaufen. Wir beraten sie gerne bezüglich einer Zertifizierung nach den CCC (China Compulsory Certificate) Richtlinien.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
Die Zhejiang Geely Holding Group wurde im Jahr 1986 gegründet. Zuerst konzentrierte sich die Produktion auf Kühlschrankteile, später Motorräder und erst ab 1998 verließen die ersten Automobile das Werk von Geely in Linhai, VR China.
Geely ist ein in China sehr erfolgreicher Automobil- und Motorradhersteller, der an sieben Standorten in China produziert. Zu diesen Standorten zählen Ningbo, Shanghai und Lanzhou. Seit 2016 hat Geely zudem die Nutzfahrzeuge-Tochter, Farizon Auto, am Standort Nanchong in der Provinz Sichuan.
Mit diesen Nutzfahrzeugen möchte Geely nun zukünftig auch den ausländischen Markt erreichen und
hat dafür den Südkoreanischen Markt als ersten Exportmarkt gewählt. Dazu hat Geely zwei strategische Partner gewählt, die internationale Handelseinheit des koreanischen Stahlhersteller Posco und die Curo Group Co. einen Entwickler von Elektrofahrzeugen.
Posco International wird dabei als Handelsvertreter für die Tochtergesellschaft in Südkorea fungieren und sich um die Übersee-Verkäufe spezifischer Modelle von Geelys Neuer-Energien Fahrzeugpalette kümmern. Die Curo Gruppe hingegen wird den technischen Support für Verkauf und Service bereitstellen.
Dabei werden die drei Partner auch zusammen die bestehenden Farizon-Nutzfahrzeugmodelle entwickeln und an die lokalen Marktanforderungen, sowie die politischen Anforderungen wie Import, Elektrofahrzeug-Subventionspolitik und lokaler Marktsegmentierung auf dem koreanischen Markt anpassen.
Dieses strategische Überseeprojekt nach Korea ist der erste Schritt des Expansionsplans für Geely’s Farizon Nutzfahrzeuge Marke.
Möchten auch Sie nach Korea expandieren, so können Sie sich hier über die Korea-Zertifizierung informieren. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Korea-Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
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Bis Ende 2018 spielte das Lizenzsystem für die Entwicklung von kommerziellen Gasverbrennungsanalgen in China eine wichtige Rolle. Mit Implementierung der Durchführungsbestimmung CQC13-448212-2019 „Sicherheits- und Leistungszertifizierungsregeln für gewerbliche Gasverbrennungsanlagen“ durch die CQC (China Quality Certification Center), ist für diese Produkte nun eine freiwillige CQC-Zertifizierung möglich. Auch wenn es sich hierbei um eine freiwillige Zertifizierung handelt, müssen alle Produkte, die in die Kategorie „Kommerzielle Gasverbrennungsanlagen“ fallen, konform zum chinesischen Standard GB35848-2018 sein.
Mit dieser Anpassung sollen kommerzielle Gasverbrennungsanlagen an internationale Standards angepasst werden, um Austausch und Zusammenarbeit zu verbessern. Außerdem sollen somit thermische Effizienz und CO2-Emmissionen kontrolliert werden, um eine Verbesserung des Umweltschutzes zu gewährleisten.
Eine freiwillige CQC-Zertifizierung belegt, dass die Konformität mit den chinesischen GB-Standards und Regularien bzgl. Qualität, Sicherheit, Umwelt und Leistungsfähigkeit gewährleistet ist. Damit garantiert der Hersteller, dass sein Produkt den entsprechenden chinesischen Qualitätsanforderungen entspricht. Er erhöht dadurch die Wettbewerbsfähigkeit seines Produktes auf dem lokalen chinesischen Markt. Nationale Qualitätskennzeichen haben in der Volksrepublik eine sehr viel größere Bedeutung als bspw. das CE-Logo oder eine ECE-Markierung. In vielen Produktbereichen ist es mittlerweile Standard, eine CQC-Zertifizierung und die entsprechende Markierung aufzuweisen. Ein chinesisches Zertifikat minimiert Zollprobleme zudem erheblich.
Die chinesische Zertifizierungsbehörde CQC veröffentlicht regelmäßig auf Ihrer offiziellen Webseite neue Ankündigungen über ein breites Spektrum an Produkten, wie CCC-pflichtige Produkte oder Produkte, die man über eine freiwillige CQC-Zertifizierung zertifizieren lassen kann.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
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Das „In Compliance Magazin“ veröffentlichte am 30. November 2019 einen englischsprachigen Fachartikel über die Änderung der CCC-Regularien.
Der Artikel wurde von Julian Busch, Geschäftsführer der MPR China Certification verfasst. Den Artikel finden Sie hier.
Am 17. Oktober 2019 veröffentlichte die CNCA (Certification and Accreditation Authority of the People’s Republic of China) das Announcement Nr. 44, welche signifikanten Änderungen der bisherigen CCC-Regularien ankündigte.
Die Neuerungen/Änderungen wurden in zwei Anhänge aufgeteilt und beziehen sich unter anderem auf Innenverkleidungsbauteile von Kraftfahrzeugen, Sitze und Sicherheitsglas sowie Schalter, Elektromotoren und Schweißgeräte.
Für einige Produkte entfällt eine verpflichtende Zertifizierung andere Produkte müssen spätestens ab Januar 2020 eine sogenannte CCC Self-Declaration durchführen. Da ein chinesischer Antragsteller verwendet werden muss, muss häufig eine neue Firma in China gegründet werden. Hier finden Sie weitere Informationen über die Firmengründung in China.
Ob Ihre Bauteile von dieser Neuerung /Änderung betroffen sind, können Sie hier nachschlagen.
Sollte für Ihr Produkt keine Zertifizierungspflicht mehr bestehen, ist es dennoch wichtig zu beachten, dass Kfz-Teile weiterhin den geltenden chinesischen GB-Normen entsprechen müssen. Hier schreiben viele Fahrzeughersteller weiterhin eine freiwillige Zertifizierung vor.
Für weitere Details und Beratung kontaktieren Sie uns bitte. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (+49 69 2713769150).
Für weitere Informationen können Sie unsere kostenlose CCC-Broschüre hier als PDF-Datei herunterladen oder einen Blick in unser Buch “A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification” werfen, welches Sie hier direkt bei Amazon bestellen können.
Während Toyota nächstes Jahr in China aufgrund der gesetzlichen Quotenregelung sein erstes Elektro-Serienfahrzeug, das ausschließlich von Batterien gespeist wird, auf den Markt bringt, müssen sich Kunden in Europa noch bis zum Jahr 2022 oder 2023 gedulden, so Shigeki Terashi, Vizepräsident von Toyota auf der Tokyo Motor Show. Laut Terashi werde man auf dem europäischen Markt mit kleineren Fahrzeugen starten. Dabei ließ er offen, ob diese vollständig neu entworfene Modelle seien oder nur elektrische Versionen von beispielsweise dem kürzlich vorgestellten Yaris Hybrid auf Basis der neuen TNGA-Plattform.
Trotz eines Rückgangs der Verkaufszahlen in den letzten Monaten als Ergebnis von gekürzten Subventionen und Vergünstigungen, setzt Toyota weiterhin auf China als den weltweit größten Markt für Elektrofahrzeuge. Dabei schlägt das Unternehmen einen anderen Weg als sein japanischer Konkurrent Honda ein. Honda hat einen Tag zuvor bekannt gegeben seine Vorhaben zur Einführung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen, setzt dabei aber stark auf den europäischen Markt und bevorzuge diesen gegenüber anderen Regionen.
In China plant Toyota für die Markteinführung zwei vollständig elektrisch angetriebenen Mittelklasse-SUVs. Diese Modelle werden modifizierte Versionen von C-HR und dem identischen IZOA sein und als Energiequelle ausschließlich mit einer Batterie ausgestattet sein. Gebaut werden die Fahrzeuge durch Toyotas Gemeinschaftsunternehmen in China, GAC und FAW. Trotz der Anstrengungen musste Terashi aber dennoch eingestehen, dass man zu seiner Enttäuschung derzeit keine batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge auf dem chinesischen Markt anbieten könne und die beiden Neuvorstellungen erst im Jahr 2020 erhältlich sein werden.
Weiterhin unklar ist zudem die Strategie von Toyota bei Elektrofahrzeugen für den amerikanischen Markt. Gemessen an den Verkaufszahlen sind die USA der zweitgrößte Markt, dennoch sind viele Amerikaner nicht bereit mehr Geld für ein umweltfreundliches Fahrzeug auszugeben, sagte Terashi. Hybrid-Fahrzeuge lassen sich in den USA nicht sehr gut verkaufen, aufgrund von niedrigen Benzinpreisen wechseln viele Kunden von Mittelklasse-Fahrzeugen zu SUVs und Pickups. Daher würde Toyota in Nordamerika eher ein größeres Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Zu diesem Zweck hat man im Juni 2019 die Zusammenarbeit mit Subaru bekannt gegeben. Zu welchem Zeitpunkt das erste Modell aus dieser Kooperation marktreif sein wird, wurden keine genaueren Angaben gemacht.
Sind sie Hersteller von Produkten im Automobil- und Technologiebereich? Der chinesische Markt für Fahrzeuge mit alternativen und elektrischen Antrieben entwickelt sich weiterhin dynamisch und bietet ihnen gute Möglichkeiten ihre Erzeugnisse nach China zu exportieren. Dafür benötigen sie die obligatorische China Compulsory Certification (CCC), für die wir sie gerne beraten.
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Der kanadische Automobilzulieferer Magna wird in der Produktionsstätte Getriebe, Wechselrichter und Motoren für Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns produzieren. Magna, deren Hauptsitz sich in Toronto befindet, ist einer Rangliste der Fachzeitschrift Automotive News zufolge der weltweit drittgrößte Automobilzulieferer mit einem Umsatz von 40,83 Milliarden US-Dollar. Das neue Werk in der Nähe von Shanghai hat eine Größe von rund 66.000 Quadratmetern und wird von dem im Jahr 2017 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Huayu Automotive betrieben. Huayu wiederum ist im mehrheitlichen Besitz der SAIC Motor Corp., welche Eigentümer der Marke MG ist, deren Fahrzeuge produziert und unter anderem an Shanghai (SAIC) Volkswagen Automotive beteiligt ist.
Magna rechnet mit der Auslieferung der ersten Komponenten ab der zweiten Jahreshälfte 2020. Die Erzeugnisse werden in verschiedenen elektrisch angetriebenen Modellen von VW und Audi in Europa und China eingebaut. Diese wiederum basieren auf der Konzern-Plattform MEB, welche Volkswagen eigens für seine neue Generation von Elektrofahrzeugen entwickelt hat.
In China entwickelt sich das Umfeld von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben positiv, im Jahr 2018 stieg die Anzahl der produzierten Einheiten um rund 60 Prozent auf 1,27 Millionen. Im Segment der elektrischen Antriebe und Komponenten ist Magna mittlerweile gut auf dem chinesischen Markt positioniert. Bereits im Juli gab der Zulieferer die Zusammenarbeit mit der BAIC Group in einem Jointventure zur Herstellung von Elektrofahrzeugen in Zhenjiang bekannt. Für Magna ist das die erste Investition in eine komplette Fertigungslinie zur Produktion von Fahrzeugen außerhalb Europas.
Auch der Volkswagen-Konzern hat die Lokalisierung seiner elektrischen Fahrzeuge für sein China-Geschäft vorangetrieben. Man hat sich entschlossen, innerhalb der kommenden zwei Jahre 30 neue Modelle vorzustellen, von denen die Hälfte in China produziert werden soll. Einige der Fahrzeuge werden zudem exklusiv für den chinesischen Markt entwickelt und nur dort verkauft. Den ersten Schritt zu einer Produktion vor Ort machte Volkswagen im Juni im Getriebewerk Tianjin mit der Produktion von Motoren und Getrieben für Plug-in-Hybridfahrzeuge und Elektroautos.
Experten rechnen weiterhin mit einem Wachstum des chinesischen Marktes für Elektrofahrzeuge. Profitieren Sie davon und exportieren Sie ihre Erzeugnisse nach China. Sie benötigen dafür die obligatorische China Compulsory Certification (CCC), für die wir sie gerne beraten.
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Nach Aussage der chinesischen Vereinigung der Automobilhersteller erlitten die monatlichen Verkaufszahlen von Neufahrzeugen im September 2019 einen Rückgang von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sanken auf umgerechnet 1,931 Millionen Einheiten. Während des Zeitraums von Januar bis September 2019 fiel der Absatz ebenfalls um 11,7 Prozent auf 15,2 Millionen. Gründe dafür sind der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China sowie eine Abkühlung der Konjunktur im Inland. Verkäufe von SUVs, welche sich derzeit weltweit hoher Nachfrage erfreuen, gingen in China entgegen dem Trend um 9,3 Prozent zurück.
Für Hyundai und dessen Tochterunternehmen Kia bedeutet diese Entwicklung auch einen Rückgang der Verkaufszahlen in China. Bis Ende September 2019 konnte Hyundai 451.000 Fahrzeuge absetzen, das entspricht einem Rückgang von 19,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und auch Kia verzeichnete ein Minus von 17,3 Prozent. Jedoch konnten Premiummarken wie BMW, Mercedes-Benz, Audi und Lexus einen enormen Anstieg verbuchen. So meldete Lexus, die Luxusmarke von Toyota, ein Plus von 22,8 Prozent bei den Verkaufszahlen der ersten neun Monate des Jahres 2019, Mercedes-Benz konnte 11 Prozent zulegen.
Daher plant Hyundai in den nächsten Monaten, seine Marke Genesis zuerst auf dem chinesischen Markt, später dann auch in Europa, zu präsentieren. Analysten zufolge sei die Wettbewerbssituation auf dem chinesischen Markt für Luxusfahrzeuge schon jetzt schwierig, daher wäre ein Einstieg von Genesis „je früher – umso besser“. Derzeit werden Fahrzeug von Genesis in Südkorea, Kanada, Russland, dem Mittleren Osten und den USA verkauft. Neben der geografischen Ausbreitung nach China und Europa möchte Genesis auch seine Modellpalette erweitern. Momentan bietet man nur drei Limousinen an, den G70, G80 und G90. Die Entwicklung von SUVs ist daher zwingend notwendig, im Laufe dieses Jahres wird das erste Modell, das Luxus-SUV Genesis GV80 erscheinen. Es konkurriert mit Fahrzeugen wie dem Mercedes Benz GLE, BMW X5, Audi Q7, Volvo XC90 und Lexus RX350. Nächstes Jahr plant Genesis zudem mit dem GV70 ein weiteres, kleineres SUV-Modell auf Basis der G70-Limousine, das unter anderem mit BMW X3 und dergleichen konkurrieren soll.
Zahlreiche renommierte Automobilhersteller sind in China tätig oder importieren Komponenten aus dem Ausland. Sie möchten auf dem chinesischen Markt verkaufen? Dann müssen Sie ihre Produkte nach den CCC-Richtlinien zertifizieren lassen. Wir beraten Sie gerne im Rahmen der zwingend notwendigen China Compulsory Certification (CCC).
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Die rapide Erweiterung von Volkswagens neuer Elektrofahrzeug-Serie ID wird mit der Einführung von zwei SUV-basierten Modellen fortgeführt. Angeboten werden diese Fahrzeuge jedoch ausschließlich in China. Das Land spielt eine wichtige Rolle bei dem Ziel von Volkswagen bis zum Jahr 2023 eine Million Fahrzeuge der elektrischen ID-Modelle zu verkaufen. Der zuständige Manager für China, Stephan Wöllenstein, sagte weiterhin, dass China die treibende Kraft für die Modelloffensive im Bereich Elektrofahrzeuge ist, welche mit der Vorstellung der ID3-Kompaktlimousine auf der IAA Frankfurt begann. In der Tat hängt der Erfolg von Volkswagens immensen Investitionen im Bereich Elektrofahrzeuge sehr stark von China ab und stellt das Unternehmen gleichzeitig vor enorme Herausforderungen.
Die Hälfte der jährlich 6,2 Millionen von Volkswagen verkauften Fahrzeuge entfällt auf China, wo die Regierung durch umfangreiche Förderprogramme Elektrofahrzeuge fördert. Als Ergebnis davon ist China mit einem Volumen von 1,2 Millionen Elektroautos zum weltweit größten Absatzmarkt gewachsen. Durch Subventionen sind hunderte von neuen Startup-Unternehmen entstanden sowie eine Neuausrichtung von etablierten Unternehmen wie BYD, das mehr Elektroautos als jeder andere Hersteller produziert. Der Volkswagen-Konzern plant bis zum Jahr 2028 insgesamt 22 Millionen Elektrofahrzeuge abzusetzen, die Hälfte davon in China. Das beinhaltet elektrische Varianten von bereits bestehenden Bauserien gefolgt von diversen ID-Modellen, welche auf der konzerneigenen Elektroauto-Plattform MEB basieren.
Wie bereits für einige VW-Baureihen in der Vergangenheit, werden die ID-Modelle in China durch die in Peking ansässige firmeneigene Importabteilung sowie durch drei Gemeinschaftsunternehmen, FAW-, SAIC- und der neuen JAC-Volkswagen vertrieben. Alle drei Unternehmen errichten derzeit Werke ausschließlich zur Produktion von Fahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform. Die Produktionsstandorte von FAW und SAIC eröffnen nächstes Jahr und besitzen jeweils eine Kapazität von jährlich 300.000 Fahrzeugen, wobei die beiden Unternehmen jeweils eigenständige Modelle auf den Markt bringen werden. Laut Aussage des VW-Verantwortlichen Wöllenstein erwäge man zudem weitere Maßnahmen, um die Kapazität zu erhöhen und die starke Nachfrage auf dem chinesischen Markt zu befriedigen. Wöllenstein sagte weiter, man werde entsprechend den Vorlieben der Kunden in China zuerst lokal angepasste und produzierte SUV-Varianten des ID 4 SUV und ID Roomzz aus der namensgebenden ID-Baureihe anbieten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dann die Limousine und der kompakte ID 3 verfügbar sein. Volkswagen steht seiner Elektrofahrzeug-Offensive positiv entgegen und sieht es als Kampfansage gegenüber seinen Mitbewerbern, auch wenn die eigenen Verkaufszahlen fluktuieren werden. Wöllenstein fügte hinzu: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten greifen die Kunden auf eine sichere Wahl zurück und Volkswagen ist in China seit langem als sichere Marke bekannt“. Entscheiden auch Sie sich für den chinesischen Markt. Dieser ist für Automobilzulieferer weiterhin sehr attraktiv. Für den Export von Erzeugnissen benötigen sie die obligatorische China Compulsory Certification (CCC), für die wir sie gerne beraten.
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