Vierzig Prozent der deutschen Autoproduktion werden inzwischen in China verkauft. Diese Zahlen stammen aus einer Studie des Center Automotive Research vom Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer. Demnach sei die Bedeutung des chinesischen Markts für die deutschen Automobilhersteller auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Im Jahr 2020 exportierten Volkswagen, Daimler und die BMW-Gruppe rund 5,4 Millionen Fahrzeuge nach China. Global gesehen entspricht das 38,2 Prozent von 14,16 Millionen verkauften Neufahrzeugen. Auch der Export stieg weiter an, auch wenn die tatsächliche Verkaufszahl von deutschen Autos auf dem chinesischen Markt um 250.000 Neuwagen leicht abnahm. Die Einfuhr von Komponenten und Ausrüstung zur Fahrzeugherstellung in China benötigt in vielen Fällen eine CCC-Zertifizierung der entsprechenden Produkte.
Der chinesische Exportanteil im Jahr 2020 von BMW, Daimler und dem Volkswagen-Konzern lag bei 33,4 Prozent, 30,6 Prozent und 38,6 Prozent. Während BMW und Daimler ihren Absatz gegenüber dem Vorjahr steigern konnten, schrumpfte dieser bei VW um 2,8 Prozent. Als Grund sieht der Autoexperte Dudenhöffer einen weltweiten Rückgang der Neuwagen-Verkaufszahlen. Dennoch seien die Firmen VW und Audi in ihrer heutigen Form ohne das China-Geschäft „nicht mehr vorstellbar“, so Dudenhöffer. Die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Erfolg und das Wachstum der deutschen Autoindustrie maßgeblich von Wirtschaftswachstum in China abhängig ist.
Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Der chinesische Automobilkonzern Geely hat in den vergangenen Wochen wichtige Partnerschaften für seine Projekte bezüglich E-Mobilität und autonomes Fahren abgeschlossen. Nach dem Internet-Allrounder Baidu und Apple-Zulieferer Foxconn arbeitet man nun auch mit dem Technologieanbieter Tencent zusammen. Geely möchte mit seinen Partnern intelligente Fahrzeug-Cockpits und Möglichkeiten für autonomes Fahren entwickeln. Hinter den Abkommen von Geely mit Firmen aus dem Technologiesektor steht der chinesische Unternehmer und Daimler-Partner Li Shufu. Die Komponenten und Bauteile, die für die Konstruktion derartiger Cockpits benötigt werden, sind in der Regel CCC-zertifizierungspflichtig und müssen eine Produktzertfizierung durchlaufen, bevor Sie in den chinesischen Markt eingeführt werden dürfen.
Die Zusammenarbeit trägt bereits erste Früchte: Baidu hat angekündigt, zusammen mit Geely eine neue Tochtermarke auf den Markt zu bringen, die intelligente Elektroautos entwickeln soll. Bereits zuvor hatte Baidu schon mit BMW an ähnlichen Projekten zusammengearbeitet. Für das neue Joint-Venture soll nach Insiderinformationen von Reuters Baidu die Mehrheit haben. Geely soll für das nötige Automobil Knowhow sorgen, denn der chinesische Automobilbauer setzt vermehrt auf Elektroantrieb. Nach dem Erwerb der schwedischen Automarke Volvo im Jahr 2010 hat Geely eine neue Plattform für E-Autos entwickelt, aus der unter anderem der Volvo XC40 Recharge sowie mit Polestar eine neue Untermarke hervorging.
Daneben ist Geely-Chef Li Chufu auch Großaktionär beim deutschen Autobauer Daimler. Deren Zusammenarbeit soll auf Drängen von Li in Zukunft ausgebaut werden: Die nächste Generation des nun vollelektrischen Smart wird von Geely in China gebaut. Zusätzlich soll es wieder einen Viersitzer sowie ein neues kompaktes Elektro-SUV geben. Trotz aller Ambitionen von Geely bezüglich des Ausbaus der Elektromobilität werden auch weiterhin Verbrennungsmotoren entwickelt und gefertigt. In einer eigenen Gesellschaft, die gemeinsam mit Volvo betrieben wird, baut man künftig auch Antriebe für Daimler. Weiterhin hat Geely die Marke Lynk&Co gegründet, die sowohl Verbrenner als auch E-Autos im Angebot hat. Auf dem globalen Markt ist Geely größter Anteilseigner des malaysischen Autoherstellers Proton und der britischen Traditionsmarke Lotus.
Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.
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Die Wirtschaft von Taiwan wuchs im dritten Quartal des Jahres 2021 um 8,16 Prozent, der höchste Wert seit dem vierten Quartal 2010, berichtete die Regierung Ende April. Das Ergebnis fiel um 1,96 Prozent höher aus als die Schätzung des Generaldirektorats für Haushalt, Kostenrechnung und Statistik (DGBAS), so die Nachrichtenagentur CNA. Die Ausweitung der einheimischen Produktionskapazität und ein weiterhin hohes Niveau einheimischer Investitionen sowie über den Erwartungen gelegene Exporte waren die wesentlichen Faktoren zum Anstieg des BIP. Viele Produktkategorien aus verschiedenen Bereichen wie z.B. elektronische Produkte, Motoren, Textilware, Kinderprodukte u.a., die für den Import nach Taiwan und den dortigen Verkauf eine BSMI-Zertifzierung benötigen würden, haben steigenden Absatz erfahren.
Bereits eine Woche vor der Bekanntgabe der Zahlen Ende April hat das Taiwan Institute of Economic Research (TIER) seine Prognose für das gesamte Jahr 2021 abgegeben. Das TIER, eines der führenden Expertenkommissionen aus Taiwan, erwartet ein Wirtschaftswachstum von mehr als 5 Prozent in diesem Jahr.
Im gesamten Verlauf der bisherigen Covid-19-Pandemie hat sich die Wirtschaft in Taiwan in einem zügigen Tempo entwickelt. Der derzeitige weltweite Mangel an Halbleitern und Chips für die Automobilindustrie verdeutlichte die Wichtigkeit von Taiwan bei der weltweiten Lieferkette im Elektronikbereich.
Bestimmte Produkte, die nach Taiwan importiert und verkauft werden, müssen eine sogenannte BSMI-Zertifizierung durchlaufen. Die BSMI-Zertifizierung ist verpflichtend durch den Artikel 37 des Wareninspektionsgesetzes (The Commodity Inspection Act) geregelt. Der Antrag auf ein BSMI-Zertifikat in Taiwan ist bei der Verwaltungsbehörde des Wirtschaftsministeriums „Bureau of Standards, Metrology and Inspection“ (BSMI) einzureichen. Falls Sie noch Fragen zum Prozess haben oder Sie gerne Ihr Produkt auf die BSMI-Zertifizierungspflicht geprüft haben möchten, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
Falls Sie Interesse an der VSCC-Zertifizierung für automotive Produktefür Taiwan haben, können sich auch unsere kostenlose VSCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
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Vom 29. September bis zum 1. Oktober 2021 fand das Symposium on International Automotive Technology (SIAT) in Indien mit einer Vielzahl von informativen Expertenvorträgen rund um das Thema „Redefining Mobility for the Future“ statt.
Nach der offiziellen Eröffnung wurde im Rahmen von Plenarsitzungen die Bandbreite aktueller Zukunftsthemen diskutiert. Es ging über von alternativen Energien, E-Mobilität, Emissionskontrolle, bis hin zu den allgemeinen Herausforderungen im internationalen Zertifizierungsmarkt.
Zu letzterem Thema gab Julian Busch, Geschäftsführer der MPR International aus Frankfurt, einen aussagefähigen Überblick. Herr Busch erläuterte die verschiedenen Zertifizierungstypen, wie sie weltweit in vergleichbarer Form angewendet werden und sich dennoch national stark unterscheiden. Dabei stellen die immer komplexeren Testanforderungen eine große Herausforderung für die Hersteller von Fahrzeugen und Komponenten dar.
Die aktuell wichtigsten Zertifizierungen für den indischen Automobilmarkt sind die AIS (Automotive Industry Standards) Zertifizierung oder eine Zertifizierung der BIS (Bureau of Indian Standards). Allein der Produktumfang bei der BIS Zertifizierung wurde im letzten Jahr um 242 Produktgruppen erweitert. Die indischen Behörden planen, diesen Trend weiter fortzusetzen.
Hier zeigten auch die unterschiedlichen Arbeitsgebiete der Vortragsbesucher, dass es derzeit viel Bewegung rund um das Thema gibt. Nicht nur Hersteller der Automobilbranche informierten sich, auch Vertreter von indischen Testzentren müssen wissen, was hier Neues auf sie zukommt – denn besonders in Indien wird mit einem stark steigenden Anteil an Zertifizierungen gerechnet. Aufgrund der stetig zunehmenden Komplexität der Regularien ist es auch für die lokale Test-Infrastruktur wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.
Das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich Importeure auf dem indischen Markt stellen müssen. Um eine Zertifizierung in Indien zu erhalten, müssen inländische und ausländische Hersteller im Automobilbereich den gleichen Anforderungen genügen. So sind zum Beispiel in den meisten Fällen ein Werksaudit und Produkttests für die Zertifizierung auch für Hersteller im internationalen Ausland nötig. Manche Produkte benötigen sogar mehr als eine Zertifizierung. In beiden Fällen sind eine gute Vorbereitung und Kenntnis der aktuellen Regularien entscheidend für einen reibungslosen und störungsfreien Handel.
Wir beraten Sie gerne zu den wichtigen indischen Zertifizierungen wie AIS, BIS, PESO, WPC und TEC.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen können Sie zudem in unseren kostenlosen Broschüren „AIS-Zertifizierung leichtgemacht“ und “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.