Am 5. Dezember 2020 wurde bei der Gründungskonferenz in Chengdu, Provinz Szechuan, die neue Arbeitsgemeinschaft für die Inspektion von Druckleitungen und Pipelines ins Leben gerufen. Der Leiter der Kommission ist Liu Sanjiang, Präsident des CSEI und zugleich Vorsitzender der chinesischen Vereinigung für die Prüfung von speziellen Maschinen und Einrichtungen. Das Wort „speziell“ steht hierbei für sicherheitsrelevante Produkte wie Dampfkessel, Druckbehälter, Boiler, Sicherheitsteile, Gaszylinder, Tanks und Druckleitungen bzw. Pipelines. Neben weiteren 100 Mitgliedern aus Wirtschaft und Forschung waren auch die Direktoren der Behörden SESA (Special Equipment Safety Administration Bureau), SAMR (State Administration for Market Regulation) sowie der Marktregulierungsbehörde der Provinz Szechuan anwesend.
Liu Sanjiang machte deutlich, das die Überwachung und Inspektion von Druckleitungen eine wichtige Rolle spielt. Durch Reformen bei Institutionen, wissenschaftlichen und technischen Fortschritt sowie der Einführung von Industrienormen könne man auch in Zukunft die Sicherheit von Pipelines in China gewährleisten. Für die Ausführung der Kontrollen forderte er die Einrichtung einer Expertengruppe, die mithilfe von Forschungsergebnissen, Betriebsverfahren, Fachliteratur und technischen Unterweisungen in der Lage ist, die Inspektionen gemäß internationalen Standards durchzuführen. Die neue Arbeitsgemeinschaft solle hierbei als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Forschung agieren und gleichzeitig Dienstleistungen bereitstellen.
Ist ihr Unternehmen in China tätig und stellt Produkte wie Dampfkessel, Druckbehälter, Boiler, Sicherheitsteile, Gaszylinder, Tanks und Druckleitungen bzw. Pipelines her oder vertreibt diese in China, dann benötigen sie eine sogenannte SELO-Lizenz. Diese Verordnung zur Sicherheit von speziellen Ausrüstungen trat 2014 in Kraft und erfordert, dass inländische und ausländische Hersteller eine SELO-Lizenz erhalten müssen, um ihre Produkte in China zu vertreiben. Die SELO-Lizenz wird auch China Manufacture License (CML), China Stamp oder Druckbehälterlizenz genannt. Es handelt sich um ein Zulassungsverfahren der chinesischen Behörde SELO – China Special Equipment Licensing Office. Diese Behörde untersteht der State Administration for Market Regulations (SAMR).
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Der Automobilkonzern Zhejiang Geely Holding Group Co. verdoppelt seine Ausgaben im Bereich E-Mobilität und investiert rund 5 Milliarden US-Dollar in ein neues Batteriewerk im Süden Chinas. Der Geschäftsbereich Geely Technology Group Co. gab Anfang März bekannt, einen entsprechenden Vertrag mit der Lokalregierung abgeschlossen zu haben. Das Unternehmen baut für 4,6 Milliarden US-Dollar ein neues Werk in der Stadt Ganzhou, Provinz Jiangxi. Die Produktionsstätte soll eine jährliche Kapazität von 42 GWh besitzen.
Neben der Geely-Gruppe weiten auch andere Auto- und Batteriehersteller ihre Investitionen bei Fahrzeugbatterien aus. Diese machen rund 30 Prozent der Kosten eines Elektrofahrzeugs aus. Mit einer Vervierfachung und mehr als geschätzten 6 Millionen Elektroautos auf Chinas Straßen bis 2025 wird auch der Bedarf an Batterien drastisch ansteigen. Daher hat in den vergangenen Monaten Geely seine Aktivitäten für Elektrofahrzeuge erhöht. Das Unternehmen ging Kooperationen mit zahlreichen Technologieführern ein. Bekannt sind unter anderem die Zusammenarbeit mit der Suchmaschine Baidu, Foxconn Technology Group und Tencent Holdings. Die Fahrzeuge der Marken des Geely-Konzerns belegen in China den ersten Platz bei den Verkaufszahlen einheimischer Hersteller. Davon waren rund 5 Prozent bzw. 68.142 Fahrzeuge Elektro- oder Hybridfahrzeuge.
Elektrofahrzeuge und Komponenten wie beispielsweise deren Batterien müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung vergleichbar. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Automobilzulieferer und Fahrzeughersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.
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Die Zahl der im Februar in China ausgelieferten Mobiltelefone wuchs um enorme 240,9 Prozent auf insgesamt 21,76 Millionen Geräte an. Dabei machten Mobiltelefone mit 5G-Funktion rund 15 Millionen aus, das entspricht 69,3 Prozent. Das geht aus veröffentlichten Daten der chinesischen Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie hervor. Die Institution mit dem Kürzel CAICT ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung unter dem Ministerium für Industrie- und Informationstechnologie.
Nach Auskunft des CAICT wurden im Februar 28 neue Modelle auf den Markt gebracht, 33 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Einheimische Marken dominieren mit 89,9 Prozent bzw. 19,57 Millionen Geräten weiterhin den chinesischen Markt. Huawei ist hierbei seit längerem Marktführer mit 38,3 Prozent Marktanteil im letzten Jahr. Danach folgen Vivo und Oppo mit jeweils rund 17 Prozent. Xiaomi liegt mit 12 Prozent auf dem vierten Platz. iPhone-Hersteller Apple liegt nur auf dem fünften Platz. Die insgesamt ausgelieferten Smartphones im Februar beliefen sich auf 21,34 Millionen Geräte, verglichen mit einem Jahr zuvor entspricht das einem Anstieg 236,6 Prozent.
Mobiltelefone und bestimmtes Zubehör benötigen eine SRRC- und NAL-Zulassung. Erst nach Erhalten dieser Zulassungen, in deren Lauf im Rahmen von Tests die Kernparameter von Telekommunikationsprodukten festgestellt werden, dürfen Funkprodukte in China vertrieben werden, wobei zusätzlich auch eine CCC-Zertifizierung für Sicherheitstests verpflichtend ist.
Weitere Informationen darüber, wie sich die SRRC- und NAL-Zulassung, CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Zulieferer Delta Electronics sagt für seinen Geschäftsbereich für Komponenten von Elektroautos für dieses und nächstes Jahr rapides Wachstum voraus. Zuvor hatten bereits andere namhafte Hersteller aus Taiwan wie Foxconn, einer der Hauptzulieferer von Apple, ihren Einstieg ins Automobilgeschäft bekannt gegeben. Nach Aussage von Delta-Vorstandsvorsitzenden Yancey Hai wird das Geschäft mit Bauteilen für Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren ein zweistelliges Wachstum vorweisen. Dafür wird Delta bestehende Antriebskomponenten in Module für E-Autos integrieren und es somit den Herstellern von Elektroautos einfacher machen, diese zu entwickeln und zu produzieren.
Auch wenn derzeit Kunden aus der Automobilbranche nur für einen Bruchteil des letztjährigen Umsatzes von Delta verantwortlich sind, werden diese in der Zukunft ein wesentlicher Wachstumsfaktor sein. Delta und Mitbewerber wie die Foxconn Technology Group setzen zunehmend auf Elektrofahrzeuge als zukünftige Einnahmequelle da der Bedarf an Computern und Smartphones, bisher das hauptsächliche Geschäft der taiwanesischen Zulieferer, stagniert. Als langjähriger Elektroteile-Lieferant für Apple, Dell und weitere globale Technologie-Unternehmen begann Delta bereits vor zehn Jahren mit dem Aufbau einer Abteilung für Elektrofahrzeug-Komponenten.
Heutzutage beliefert Delta namhafte Autohersteller wie Tesla, General Motors und Stellantis mit Elektroteilen und Antriebssträngen. Ein Mitarbeiter des Managements von Delta sagte, bis zum Jahr 2030 möchte das Unternehmen mindestens 10 Prozent Marktanteil im E-Auto-Komponentengeschäft haben. Analysten zufolge macht die Elektroauto-Sparte von Delta derzeit noch Verluste, doch soll mit dem steigenden Umsatz im nächsten Jahr spätestens 2023 die Gewinnzone erreicht werden. Delta wird zudem vor Ort in bestehende Unternehmen im Bereich Software und mechanische Bauteile für Elektrofahrzeuge investieren, um den Kunden eine Komplettlösung anbieten zu können.
Für den Import nach Taiwan müssen die Produkte den taiwanesischen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Dies wird durch spezielle Produktzertifizierungen gewährleistet, die nachweisen, dass eingeführte Produkte den Regularien in Taiwan entsprechen. Für die Sicherheit von Produkten im Automobilbereich ist in Taiwan das Vehicle Safety Certification Center (VSCC) zuständig. Vom Prinzip ähneln die taiwanesischen Zertifizierungen der CCC– und CEL– Zertifizierung für den chinesischen Markt.
Die MPR China Certification GmbH hat jahrelange Erfahrung in der Taiwan-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Taiwan-Zertifizierung.
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Das China Special Equipment und Research Institute (CSEI) ist ein regierungsnahes Kontrollgremium das unter der staatlichen Marktregulierungsbehörde SAMR agiert. Das CSEI überwacht, inspiziert und forscht an besonders sicherheitsrelevanten Maschinen und Einrichtungen wie Boiler, Druckbehälter, Druckleitungen, Kräne, Fahrstühle und Rolltreppen, Fahrgeschäften in Freizeitparks, Passagierseilbahnen sowie Hebe- und Transportfahrzeuge. In seiner Aufgabe zur Überwachung eines Herstellers von Pipelinekomponenten, die nach China importiert werden, hat das CSEI zum ersten Mal die Inspektion aus der Ferne ohne Mitarbeiter vor Ort durchgeführt.
Aufgrund der weltweiten Covid-19-Pandemie ist die Überwachungstätigkeit des CSEI im Ausland stark eingeschränkt bis überhaupt nicht möglich. Um weiterhin den Import von sicherheitsrelevanten Bauteilen für Druckleitungen zu gewährleisten, arbeitete das CSEI mit Unterstützung der entsprechenden Behörden einen detaillierten Plan zur Fernabnahme aus und führte diese erfolgreich durch. In diesem ersten Fall wurde ein Hersteller von Metallventilen für Pipelines inspiziert. Aufgrund der guten Erfahrungen und praktischen Durchführbarkeit einer Ferninspektion plant das CSEI diese Möglichkeit weiteren ausländischen Unternehmen anzubieten.
Neben der CSEI dürfen auch andere Zertifizierungsunternehmen die sogenannte SELO-Lizenz für sicherheitsrelevante Maschinen und Einrichtungen in Auftrag geben. Vergeben wird die Lizenz von der namensgebenden chinesischen Behörde China Special Equipment Licensing Office. Diese Behörde untersteht wie das CSEI der staatlichen Marktregulierungsbehörde SAMR. Andere Namen für die SELO-Lizenz sind Chinese Manufacture License (CML), China Stamp oder Druckbehälterlizenz. In kraft trat die Verordnung im Jahr 2014. Ausländische und inländische Hersteller benötigen die SELO-Lizenz, um ihre Produkte in China zu vertreiben. Sie interessieren sich für die SELO-Lizenzierung für den chinesischen Markt? Die MPR China Certification GmbH bieten ihnen die Durchführung einer SELO-Lizenzierung an.
Weitere Informationen darüber, wie sich die SELO-Lizensierung oder andere chinesische Zertifizierungen wie die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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