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Smartphone-Hersteller Vivo erschließt mit neuem Partner den kenianischen Markt

Der chinesische Smartphone-Hersteller Vivo kündigte am Montag eine Partnerschaft mit dem afrikanischen Online-Einzelhändler Jumia an, um seine Präsenz auf dem kenianischen Markt auszuweiten. In einer Pressemitteilung sagte Arthur Xian, Geschäftsführer von Vivo Kenia, dass die Partnerschaft mit Jumia das Engagement von Vivo bestätigt und man den Kunden eine breite Palette von den besten und hochwertigsten Mobiltelefonen zu erschwinglichen Preisen anbieten werde.

 

 

„Wir bieten unseren Kunden in Kenia durch die neue Partnerschaft mit Jumia qualitativ hochwertige Smartphones mit umfangreichen Funktionen an und hoffen die Wünsche und Anforderungen der Kunden zu erfüllen“, so Xian weiter. Mit der Zusammenarbeit wollen beide Firmen die Marktdurchdringung von Smartphones in Kenia erhöhen und Jumias Ziel eines „digitalen Afrika“ vorantreiben.

Vivo ist seit Juli 2019 auf dem kenianischen Markt und verkauft bisher überwiegend Einstiegsgeräte seiner Y-Serie. Im Juni 2020 gab Vivo bekannt, das V19 als Vorzeigemodell mit herausragenden Spezifikationen in Kenia anzubieten. Die technischen Daten des V19 umfassen einen 4500mAh Akku und ein 16 cm-Diagonale AMOLED-Display mit 1080p-Auflösung und 20:9 Seitenverhältnis. Im Inneren arbeitet eine Helio P65-CPU sowie 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz. Das Kameramodul auf der Rückseite setzt sich aus 4 Linsen zusammen: einer 48 MP Hauptkamera, 8 MP Weitwinkel, 2 MP Makro und einem 2 MP Tiefenmesser. Die Frontkamera besteht aus einer 32 MP Hauptkamera und einem 8 MP Ultra-Weitwinkel. Das Modell V19 wurde Anfang April dieses Jahres international vorgestellt und soll nun das erste Gerät von Vivo mit einer Dual-Kamera in Kenia sein. Das V19 wird eine Ergänzung der V-Serie und ein Nachfolger des V17 Pro-Smartphones sein, das im letzten Jahr in Kenia eingeführt wurde. Der Markt für Mobilfunk-Endgeräte und Infrastruktur in Afrika entwickelt sich stark und bietet viele Chancen. Seit 2005 unterstützt die MPR International GmbH renommierte Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen für den internationalen Markt. Unser Fokus liegt hierbei auf Afrika, Japan, Korea, China und Indien.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
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Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.

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Zudem können Sie hier unsere Broschüre über die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung herunterladen.

Chinesisches Unternehmen erhält Auftrag für Straßenbau in Sambia

Die sambische Regierung beauftragt das Unternehmen China Geo-Engineering Corporation mit dem Bau von Zubringerstraßen in vier von zehn Provinzen des Landes, welches sich im Süden des afrikanischen Kontinents befindet. Der leitende Direktor der zuständigen Regierungsbehörde für Straßenbau RDA sagte, dass sich das Volumen des Auftrags auf den Neubau von rund 1.000 km Straße beläuft. Dem Finanzminister gegenüber erläuterte er weitere Details des Projekts. So sollen die Hauptstraßen in den vier Provinzen Nord, Nordwest, Zentralregion und Copperbelt als ganzjährig befahrbare Schotterstraßen ausgebaut werden.

 

 

Alle Bauarbeiten des Vertrags stehen unter einem ergebnisorientierten Konzept, welches dem Unternehmen zwei Jahre Zeit gibt, einen Großteil der Arbeiten fertigzustellen. Details zur genauen Höhe der Vertragssumme wurden nicht genannt. Es ist nicht der erste Auftrag für Straßenbau in Zambia, der an ein chinesisches Unternehmen vergeben wurde. Bereits im Jahr 2017 wurde CJIC mit dem Bau einer 320 km langen Schnellstraße quer durch Sambia beauftragt. Die Projektkosten belaufen sich auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Die autobahnähnliche Straße verbindet Sambia mit seinen Nachbarn, der DR Kongo und Südafrika und führt durch die Bergbauregion Copperbelt, in der das namensgebende Kupfer abgebaut wird.

Sambia ist Afrikas zweitgrößter Kupferproduzent und Ndola die Hauptstadt der Provinz Copperbelt. Neben dem Straßenbau hat China bereits in weitere Infrastruktur Sambias investiert. Konkretes Projekt ist ein 750 Megawatt-Wasserkraftwerk sowie diverse Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft und Bergbau. Der Zutritt zum afrikanischen Kontinent ist eine besondere Herausforderung. Die zahlreichen Märkte in Afrika entwickeln sich stark und bieten viele Chancen. Seit 2005 unterstützt die MPR International GmbH renommierte Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen für den internationalen Markt. Unser Fokus liegt hierbei auf Afrika, Japan, Korea, China und Indien.

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China veröffentlicht nationalen Standard für schnurloses Laden von Fahrzeugen

Die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug ohne Kabel und Stecker aufzuladen, war schon seit langem nicht nur ein Wunsch der Kunden. Auch die chinesische Fahrzeugindustrie arbeitet seit mehreren Jahren an einer einheitlichen Lösung. Nun wurde endlich ein nationaler Standard für das schnurlose Laden von Elektrofahrzeugen bekannt gegeben. Der Standard sieht vor, dass jedes neue Elektrofahrzeug die Ladestationen benutzen kann und aufgrund dessen eine schnelle und weite Verbreitung finden soll.

 

 

Grundlage des neuen Standards ist die WiTricity-Technologie, welche Elektromagnete zum Aufladen verwendet und die gleiche Effizienz und Zeitdauer wie eine herkömmliche Ladestation mit Kabel und Stecker hat. Neben dem Mehrwert an Komfort wird die Technologie auch als Meilenstein für das automatische Aufladen von zukünftigen selbstfahrenden Fahrzeugen wie Taxis oder Lieferfahrzeugen gesehen. Die Entwickler hinter WiTricity haben für den neuen Standard eng mit den entsprechenden chinesischen Behörden wie dem China Electric Power Research Institute (CEPRI), dem China Automotive Technology and Research Center (CATARC) und dem China Electricity Council (CEC) zusammengearbeitet.

Die patentierte Technologie basiert auf den nationalen chinesischen Industriestandards (GuoBiao bzw. GB) für schnurloses Laden und wurde vom China Electricity Council (CEC) im Mai 2020 bestätigt und offiziell bekannt gemacht. Bereits im Laufe der Entwicklung wurden derzeitige oder zukünftige internationale Standards wie SAE J2954, ISO 19363 und IEC 61980 berücksichtigt. Der chinesische Automobilmarkt gilt als der am schnellsten im Wandel befindliche bezüglich der Umstellung von Verbrennungsmotoren auf Elektroantriebe. Die Autohersteller suchen daher nach Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen. Eine schnurlose Ladeoption bei einem Neufahrzeug könnte ein Hauptargument für einen Kauf darstellen. WiTricity hat seine Technologie an zwei führende Ladestation-Hersteller, Zhejiang VIE Science & Technology und Anjie Wireless Technology (Suzhou) sowie mehrere OEM-Kunden lizenziert. Das Unternehmen Anjie demonstrierte vor Kurzem das automatische Parken und schnurlose Aufladen eines Xpeng Motors Elektrofahrzeugs und zeigte damit einen Ausblick auf die Zukunft der elektrischen Fortbewegung.

CCC steht für China Compulsory Certificate. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und gilt sowohl für importierte als auch für chinesische Produkte. Die CCC-Zertifizierung einer Ladestation für den chinesischen Markt kann sich als komplexes Projekt erweisen, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

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Chinas Automobilindustrie auch weiterhin von globaler Bedeutung

Einem neuen Bericht der Analysten der Fitch Group zufolge suchen Hersteller und Zulieferer außerhalb Chinas nach alternativen Standorten aber die Größe und Bedeutung des chinesischen Marktes ist schlicht zu verlockend. Die Auswirkungen des weltweiten Covid-19-Ausbruchs hat einige Autohersteller dazu veranlasst, ihre Abhängigkeit von China als Produktionsstandort zu überdenken. Der Bericht erwähnt jedoch auch, dass kein Hersteller plant seine Standorte in China zu schließen. Es ginge mehr um eine Streuung von Produktion und Zulieferern auf mehrere Länder anstatt wie bisher alles auf ein Land, in diesem Fall China, zu setzen.

 

 

Trotz des eventuellen Rückzugs einiger Zulieferer aus China und Produktionsverlagerungen in andere Länder bleibt der chinesische Automobilmarkt weiterhin sehr attraktiv und belegt, gemessen an den Verkaufszahlen von Neufahrzeugen, immer noch den weltweiten Spitzenplatz. Die Zahlen aus dem Bericht von Fitch bestätigen dies. China erhält Bestnoten für Ansiedlung von Unternehmen und Durchführung von Geschäftsaktivitäten sowie für die gute Infrastruktur und eine starke Kaufkraft der Verbraucher. Auch der Anteil von Neuwagen an den gesamten zugelassenen Fahrzeugen ist mit 88 Prozent in China deutlich höher als in anderen Ländern.

Der Bericht von Fitch sieht jedoch auch Schwächen in China. So ist der Wachstumsindikator für Neuwagenverkäufe, basierend auf den kommenden fünf Jahren, mit 7.3 von 100 möglichen Punkten relativ niedrig. Der Durchschnitt für die Region Asien liegt bei 42 Punkten und zeigt Wachstumsmöglichkeiten für Autohersteller in aufstrebenden Märkten wie Vietnam, Thailand und Indonesien. Für die wirtschaftlichen Risiken, gerade im Hinblick auf die durch Covid-19 verursachte Krise, schneidet China wiederum sehr gut ab. In einem separaten Bericht von Fitch, der im Mai 2020 veröffentlicht wurde, erhält China mehr als 80 von 100 möglichen Punkten bei Indikatoren für kurz- und langfristige wirtschaftliche Risiken. Daher kann auch in Zukunft davon ausgegangen werden, dass China solide Rahmenbedingungen für Automobilhersteller und deren Verkaufsaktivitäten bietet. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Automobilzulieferer und Fahrzeughersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.

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Erhöhte Anforderungen an Vorversandinspektionen für Gebrauchtmaschinen für den Export nach China

Wie im Juli berichtet steigen Exporte nach China seit Juni wieder stark an – davon betroffen sind auch Gebrauchtmaschinen, für deren Zulassung in China eine Inspektion vorm Versand durchgeführt werden muss.

 

 

Bei diesen sog. Vorversandinspektionen oder engl. „Pre-Shipment Inspection“ (kurz: PSI) haben sich in letzter Zeit jedoch immer wieder Probleme eingeschlichen. Wie auch in anderen Geschäftsbereichen in Zeiten der Corona-Pandemie gibt es erhöhte Anforderungen seitens der Behörden an hygienische Sicherheitsmaßnahmen in den Betrieben zum Schutz der Inspekteure. Betriebe müssen Schutzmittel wie Desinfektionsmittel bereitstellen, aber auch sicherstellen, dass der Inspektor die zu verschickenden Maschinen gründlich untersuchen können. Natürlich müssen sich Inspekteure auch an die Sicherheitsvorgaben der zu besuchenden Betriebe halten. Bitte stellen Sie als Betrieb also auch sicher, dass die Inspekteure ausreichend informiert wurden.

Andere häufig auftretende Probleme bei der Inspektion sind bereits verpackte Maschinen oder nicht ausreichend vorbereitete Maschinen. Es gibt klare Sicherheits- und Qualitätsanforderungen an gebrauchte Maschinen in China, wie es sie auch für neue Maschinen gibt. Maschinen dürfen bestimmte Produkte oder Komponenten (wie z.B. Monitore, Druckbehälter, bestimmte Materialien, etc.) nicht enthalten und müssen sauber und in gutem Zustand sein. Fehler oder Defekte müssen korrigiert worden und bestimmte Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sein, um die Inspektion zu bestehen. Sehr alte Maschinen bzw. solche mit erheblichen Gebrauchsspuren sollten sicherheitshalber generalüberholt werden.

Auch passiert es immer wieder mal, dass die Maschinen bereits verpackt worden sind. Während es für die Vorversandinspektion unerheblich ist, ob die Maschine im Betrieb ist oder zerlegt wurde, und auch irrelevant ist, wo die Inspektion stattfinden soll (sie kann sowohl beim Betreiber als auch in einem Logistikzentrum, z.B., stattfinden), ist eine Inspektion nicht möglich, wenn nicht alle Teile und Bereiche der Maschine einsehbar sind. Auf keinen Fall dürfen die Maschinen bereits verpackt sein, denn auch wenn sich die Verpackung öffnen lässt, ist es ggf. nicht mehr möglich, die Maschine zu öffnen oder der Öffnung weggewandte Seiten der Maschine einzusehen.

Obgleich die Möglichkeiten, eine Gebrauchtmaschine weiterhin zu verwerten, sich verbessert haben, müssen sich Betriebe gleichzeitig auf erhöhte Anforderungen, vor allem aufgrund des weiterhin bestehenden Corona-Risikos, einstellen. Genauere Informationen zu den Anforderungen an Vorversandinspektionen finden Sie auf unseren Seiten oder durch einen Anruf.

Hier finden Sie Informationen zur Vorversandkontrolle (CCIC Pre-Shipment Inspection, PSI). Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.

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