NIO teilte mit, dass man bereits Gespräche mit der Lokalregierung von Hefei geführt hat. Die Stadt in der Provinz Anhui ist ein Zentrum für Autohersteller. In den Gesprächen wurden auch detaillierte Rahmenbedingungen einer neuen Investitionsrunde festgelegt, welche mehr als 10 Milliarden Yuan (1,4 Milliarden US-Dollar) einbringen könnte. Weiterhin plant NIO den Bau eines chinesischen Firmensitzes in Hefei in Ergänzung zu dem bereits bestehenden Werk und einem Forschungs- und Entwicklungszentrum. Der Autohersteller will weitere Details bekannt geben, sobald diese verfügbar sind. Das geplante Investment ist eine willkommene Finanzspritze für das Verluste schreibende Unternehmen, welches eines unter einem Dutzend anderer chinesischer Hersteller von Elektrofahrzeugen ist, die mit Branchenprimus Tesla konkurrieren.
Der Markt für Elektroautos in China hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Anstieg verzeichnen können, war jedoch stark abhängig von staatlichen Subventionen. Nach einer schrittweisen Rücknahme der Beihilfen sanken die Verkaufszahlen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben im Januar 2020 um rund 54 Prozent. Nach Angabe der chinesischen Vereinigung der Automobilhersteller ist der Rückgang teilweise den Auswirkungen des Coronavirus geschuldet, dennoch gingen die Zahlen bereits den siebten Monat in Folge zurück.
Die Beratungen über frische Finanzmittel für NIO werden von der chinesischen Wirtschaft als positives Signal gesehen. NIO war eines von acht Unternehmen, welche mit der Regierung von Hefei Vereinbarungen über die Stärkung der lokalen Wirtschaft nach der Beendigung der Coronavirus-Krise unterzeichnet haben. Im weniger vom Virus betroffenen Shanghai hat Tesla seine Fabrik bereits am 10. Februar wiedereröffnet. Dort wird das Model 3 für den chinesischen Markt hergestellt und seit Januar an Kunden ausgeliefert. Komponenten und Fahrzeuge in China benötigen ein CCC-Zertifikat. Das verpflichtende Gütesiegel CCC (China Compulsory Certificate) muss sichtbar auf den Erzeugnissen angebracht werden. Wir beraten sie gerne für den Erhalt eines CCC (China Compulsory Certificate) für ihre Produkte.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
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Zudem können Sie hier unsere Broschüre über die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung herunterladen.
Zum Zwecke der Zusammenarbeit wurden 3 separate Absichtserklärungen von malaysischen und chinesischen Wissenschaftlern aus dem Automobilbereich und dem Hersteller Proton unterzeichnet. Eine der Vereinbarungen wurde zwischen den malaysischen Automotive, Robotics and IoT Institute (MARii) und dem chinesischen Automotive Technology and Research Center (CATARC) geschlossen. Inhalt des Abkommens ist der Wissenstransfer, die Vereinheitlichung von technischen Standards sowie die Errichtung eines Testzentrums für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben der nächsten Generation (next-generation vehicles, NxGV).
Die zweite Kooperation wurde zwischen Proton-Mehrheitsinhaber DRB-Hicom und dem MARii vereinbart. Ziel ist es, Wissenschaftler und Fachkräfte für neue Technologien im Automobilsektor auszubilden. Eine weitere Zusammenarbeit wurde zwischen CATARC und dem Autohersteller Proton bekannt gegeben. Dabei soll es Proton ermöglicht werden, die zahlreichen Teststände und Einrichtungen von CATARC in China zu nutzen. Für CATARC ist Malaysia nach Deutschland und Japan das dritte Land in dem die Forschungseinrichtung außerhalb Chinas tätig ist. Nachfragen von Reportern bezüglich der konkreten Investitionssumme verneinte MARii-Vorsitzender Madani. Er stellte jedoch klar, dass die Einrichtungen bis 2023 fertiggestellt werden müssen.
Weiterhin gibt es einen Entwurf für ein weiteres Investment von CATARC zusammen mit Zuwendungen aus der Wirtschaft und Mitteln der Regierung. So seien weitere Forschungs- und Entwicklungszentren im Bereich Big Data, Robotik, IoT und Städteplanung im Gespräch. All diese Einrichtungen sind Teil eines Gesamtkonzeptes für vernetzte Mobilität, so Madani. Sein Institut MARii hat in den vorher genannten Bereichen bereits 10 namhafte Unternehmen für eine Zusammenarbeit gewinnen können, ergänzend werden weitere Firmen für Telematik und aus der Automobilbranche hinzukommen. Für den Export von Fahrzeugkomponenten nach China oder die Produktion vor Ort benötigt ihr Unternehmen ein CCC-Zertifikat. Das chinesische CCC (China Compulsory Certificate) ist ein System zur Standardisierung der Produktqualität, ähnlich den DIN oder ISO-Standards. Wir beraten sie gerne im Rahmen einer anstehenden CCC-Zertifizierung.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Hongqi konnte seine Verkaufszahlen im Vergleich zum Jahr 2018 verdreifachen und ist damit Chinas erste Premium-Automarke mit jährlich mehr als 100.000 verkauften Fahrzeugen. Zudem hat das Unternehmen bereits Ende Dezember seine erst für das kommende Jahr geplanten Verkaufszahlen erreicht. Hongqi hat im vergangenen Jahr 2018 drei neue Modelle auf den Markt gebracht: das HS5 und HS7 SUV sowie den vollelektrischen E-HS3. Diese neuen Modelle trugen mit rund 33.000 Fahrzeugen am stärksten zu den Verkäufen bei. Weitere erhältliche Modelle sind die H7 und H5 Limousinen sowie die Langversion L5.
Gegründet im Jahr 1958, war Hongqi in der Vergangenheit für Staatskarossen der chinesischen Parteiführung bekannt. Die Marke geriet in Vergessenheit und die Verkaufszahlen waren gering bis im Jahr 2018 unter dem Schirm der FAW-Gruppe ein neuer Start gewagt wurde. Zusammen mit FAW als renommiertem Hersteller möchte die Marke Hongqi wieder zur Nummer 1 in China aufsteigen. Vorstandsvorsitzender Liuping plant bis zum Jahr 2025 insgesamt 17 neue Modelle auf den Markt zu bringen, sowohl Limousinen als auch SUVs. Die Verkaufszahlen sieht man bei 300.000 Einheiten bis 2025 und 500.000 im Jahr 2035. Analysten hoben das gute Abschneiden von Hongqi in diesem Jahr, in dem der allgemeine Markt einen Rückgang von 9,1 Prozent verbuchte, hervor.
Zudem war Hongqi auf zahlreichen Messen präsent. Auf der CES 2019 in Las Vegas zeigte man die Vision des zukünftigen Cockpits sowie selbstfahrende Fahrzeuge und Elektroantriebe. Im Rahmen der Frankfurter IAA im September 2019 stellte man zwei Konzeptstudien vor. Der S9 Supersportwagen erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h innerhalb von 1,9 Sekunden. Ausgestattet ist er mit einem neu entwickelten V8T-Hybridmotor mit einer Systemleistung von maximal 1.400 PS. Ein weiteres Fahrzeug, das vorgestellt wurde, ist der E115 SUV. Der elektrisch angetriebene Geländewagen mit Allradantrieb hat eine Reichweite von 600 km mit einer Batterieladung sowie eine Beschleunigung auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden.
Um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten, ist Hongqi Partnerschaften mit Unternehmen wie Huawei, Intel und Baidu eingegangen und arbeitet mit Einrichtungen wie der Jilin Universität zusammen. Für den Export von Produkten nach China benötigen viele Produkte der Automobil- und Elektronikbranche eine verpflichtende CCC-Zertifizierung. Wir beraten sie gerne für den Ablauf und den Erhalt eines CCC (China Compulsory Certificate) Zertifikats.
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Die Partnerschaft von Tesla mit dem chinesischen Batteriehersteller Contemporary Amperex Technology Co Ltd. (CATL) für sein in China hergestelltes Model 3 verdeutlicht die Strategie auf dem weltweit größten Automobilmarkt zum Marktführer für Elektroautos zu werden. Es wird angenommen, dass CATL eine sogenannte ‚Zero Cobalt‘ Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) Batterie an Tesla liefern wird. Diese wiederum wird von dem Autohersteller in das komplett in China produzierte Model 3 eingebaut, welches ausschließlich auf dem inländischen Markt angeboten wird.
Die neuen LFP-Batterien sind Schätzungen zufolge einen zweistelligen Prozentbetrag günstiger als die bisher von Tesla in den USA verwendeten Batterien. Die Beratungsfirma Benchmark Mineral Intelligence, welche auf die Kostenanalyse von Lithium-Ionen-Batterien spezialisiert ist, geht von einer Kostenersparnis von mehr als 25 Prozent gegenüber den derzeit im Model 3 verwendeten Batterien aus. Tesla verwendet für die Produktion in den USA Nickel-Kobalt-Aluminium (NCA) Batterien, welche das seltene Metall Kobalt enthalten. Die wichtigsten Vorkommen von Kobalt befinden sich in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia, wo es in der Vergangenheit Berichte von Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit und Beteiligung von Militärangehörigen bei der Förderung des Erzes gab. Deshalb möchte Teslas Vorstandsvorsitzender Elon Musk in der Zukunft bei Batterien auf die Verwendung von Kobalt verzichten. Die Partnerschaft mit CATL, welche keine oder nur sehr wenig Kobalt für die Produktion der Batteriezellen benötigen, ist daher ein wichtiger Schritt für Tesla.
Zudem besitzt CATL weitere Technologien, unter anderem 70 Patente, welche die Energiedichte und Sicherheit von LFP-Batterien verbessern. Es wird angegeben, dass man die Energiedichte um 10 bis 15 Prozent erhöhen konnte, da die verwendeten Teile für Batteriezellen um 40 Prozent reduziert wurden und die Batterien nun 15 bis 20 Prozent kompakter gebaut werden können. Neben den reduzierten Kosten für Tesla bedeutet die Partnerschaft mit einem lokalen Batterielieferanten auch eine Steigerung der Produktivität für die neue Gigafactory in der Nähe von Shanghai. Tesla rechnet damit bei voller Auslastung wöchentlich rund 3.000 Fahrzeuge zu produzieren. Das chinesische Model 3 ist gegenüber dem Modell aus den USA geringfügig verändert worden, um Kosten zu sparen und es an die Bedürfnisse der chinesischen Kunden anzupassen. Durch die Produktion des Tesla Model 3 in China und dessen hoher Nachfrage nach Elektroautos rechnen Analysten damit, dass dies die Umsätze und Gewinne massiv steigern könnte. Antriebsbatterien für Elektrofahrzeuge unterliegen in China einer freiwilligen CQC-Zertifizierung. Damit soll sichergestellt werden, dass die Batterien den Sicherheitsstandards entsprechen. Entgegen der CQC-Zertifizierung ist die Anbringung eines Rückverfolgungscodes nach dem chinesischen GB-Standard verpflichtend um den Lebenszyklus einer Batterie nachzuverfolgen und diese nach dem Ende ihrer Lebensdauer dem Recycling zuzuführen. Wir beraten Sie gerne bezüglich einer CQC-Zertifizierung sowie den GB-Standards für nach China exportierte Erzeugnisse.
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