Vor einigen Wochen hatte der Konzernchef Herbert Diess bereits angekündigt, dass Volkswagen künftig den Fokus noch stärker auf den chinesischen Markt legen möchte. Kritiker befürchten, die schon jetzt enorme Abhängigkeit der Wolfsburger von China als größter Absatzmarkt dürfte damit weiter wachsen. Dennoch machte Diess die zukünftige Entwicklung klar und verteidigte seine Strategie: „Die Zukunft von Volkswagen wird sich auf dem chinesischen Markt entscheiden“. Konkret wurde dies vergangene Woche, als der Volkswagen Konzern ankündigte in China mit der neuen Submarke „Jetta“ aufzutreten. Begonnen wird mit drei Modellen zur Markteinführung, welche vor allem für die jüngere Bevölkerung sowie eine stetig aufstrebende Mittelschicht in Städten außerhalb der Metropolregionen gedacht sind. Außerhalb der Millionenstädte wie Peking oder Shanghai ist der Bestand an Fahrzeugen mit ungefähr 100 Autos je 1.000 Einwohner noch relativ gering, hier sieht man mit der neuen Marke Jetta ein großes Potential.
Zum Verkaufsstart im dritten Quartal 2019 werden drei neue Modelle auf den Markt kommen, eine Limousine und zwei SUVs. Produziert werden sollen die Fahrzeuge von dem bereits bestehenden Gemeinschaftsunternehmen FAW-Volkswagen in Chengdu. Verkaufspreise, weitere Details sowie einen ersten Blick auf die Modelle soll es auf der Automesse in Shanghai im April 2019 geben. VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann hat die Entscheidung, den Namen „Jetta“ als Marke zu verwenden, damit begründet, dass der VW Jetta als Einzelmodell in der China-Geschichte des Herstellers eine herausragende Rolle gespielt hatte und man dies nun mit einer gesamten Modellfamilie würdigen möchte. Zudem sei aufgrund der langen Marktpräsenz und Beliebtheit des VW Jetta der Name bereits einer breiten Masse der Bevölkerung bekannt.
Sorgen bereitet dem Volkswagen-Konzern eine allgemeine Abkühlung des chinesischen Automarktes. Es musste ein Rückgang von Produktion und Verkaufszahlen in der zweiten Jahreshälfte 2018 bekannt gegeben werden. Die Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen in China erzielten einen anteiligen Gewinn von 4,6 Milliarden Euro verglichen mit 4,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Deutsche Autohersteller in China verarbeiten auch Komponenten aus dem Ausland. Sind Sie im Automobilbereich tätig und möchten ihre Produkte nach China exportieren? Wir beraten Sie gerne im Rahmen der zwingend notwendigen China Compulsory Certification (CCC).
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
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Das Startup-Unternehmen Grove ist ein weiterer chinesischer Autobauer, der auf alternative Antriebe setzt, doch anders als die meisten heimischen Konkurrenten plant Grove seine Fahrzeuge mit Brennstoffzellen anzutreiben. Man hat bereits eine Partnerschaft im Bereich Entwicklung mit dem renommierten Designbüro Pininfarina geschlossen und auf der derzeitigen Messe Auto Shanghai werden zwei Konzeptstudien vorgestellt. Auch wenn es keine näheren technischen Details zu den beiden Fahrzeugen gibt – die Limousine Granite und das SUV Obsidian – plant Grove bereits im Jahr 2020 mit der Serienfertigung zu beginnen.
Für die Einführung und Erprobung der neuen Modelle hat Grove eine Kooperation mit einem Bezirk der chinesischen Stadt Chongqing und der Autovermietung Chongqing Panda vereinbart. Das Projekt umfasst den Einsatz von 200 Brennstoffzellen-Autos von Grove. In den folgenden Jahren plant man eine Expansion in 20 weitere chinesische Städte mit einer Flotte von 10.000 Fahrzeugen. Neben dem chinesischen Markt plant Grove seine Autos im Ausland zu verkaufen, unter anderem Australien und Neuseeland.
Das Unternehmen Grove Hydrogen ist ein Ableger des Chinese Institute of Geosciences and Environment (IGE), welches Wasserstoff aus Industrieabfällen herstellt und vertreibt. Das Institut plant in den kommenden Jahren die entsprechende Infrastruktur zum Auftanken von Wasserstoff in chinesischen Großstädten aufzubauen. Der Autobauer Grove hat seinen Hauptsitz in Wuhan sowie ein Entwicklungs- und Designzentrum in Barcelona. Weitere Produktionsstandorte, vermutlich in China, sollen im Laufe des Jahres bekannt gegeben werden. Neben der Unterstützung im Design durch Pininfarina hat sich Grove auch Hilfe aus Deutschland geholt, es gibt Entwicklungspartnerschaften mit Hofer Powertrain und der FEV Group. Folgen Sie dem Beispiel dieser beiden Firmen und nutzen sie die Chancen im Export ihrer Erzeugnisse nach China. Wir beraten Sie gerne im Rahmen der zwingend notwendigen China Compulsory Certification (CCC).
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Bei einer Konferenz im Rahmen des VW Digital Labs in Berlin haben die Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen und Microsoft, Herbert Diess und Satya Nadella, die Erweiterung ihrer Automotive Cloud auf China und die USA angekündigt. Bereits zuvor hat Nadella auf dem Mobile World Congress in Barcelona eine Kooperation mit Daimler bekanntgegeben. Die Stuttgarter und Microsoft werden in der Plattform „eXtollo“ künftig die Big-Data-Anwendungen des Automobilherstellers managen.
Bei Volkswagen werden in der Automotive Cloud die Themenbereiche Cloud Storage and Computing, Internet of Things und künstliche Intelligenz vereint. VW-Chef Herbert Diess unterstrich die Kompetenz von Microsoft in der Digitalisierung von Automobilen und der dazugehörigen Hardware. Ausnahmslos alle Autobauer sind auf der Suche nach Innovationen, um neue, digitale Dienstleistungen anzubieten sowie ihre Fahrzeuge zu vernetzen beziehungsweise das autonome Fahren zu ermöglichen. Eben diese Dienste möchte VW auf Basis der Microsoft-Cloud-Computing-Plattform weiterentwickeln und den Konzern von einem reinen Autohersteller zu einem Mobilitätsanbieter umbauen.
Bisher wird die Automotive Cloud überwiegend für den europäischen Markt entwickelt und soll nun auch kontinuierlich auf China und die USA ausgeweitet werden. Die Grundlage des Systems ist Microsoft Azure, ein Cloud-Computing-Service, auf dem die einzelnen Anwendungen wie Speicherung von Daten, Berechnungen sowie KI und IoT betrieben werden. Ihre erste praktische Anwendung soll die Automotive Cloud bei dem elektrischen Volkswagen I.D. bekommen, der im Jahr 2020 in Europa auf den Markt kommen soll. Gleichzeitig startet die Produktion in China, in den USA soll ein Fahrzeug der neuen I.D.-Modellfamilie, vermutlich ein SUV, ab 2022 produziert werden. China ist momentan der am stärksten wachsende Markt für Elektrofahrzeuge. Profitieren Sie von diesem Wachstum und exportieren Sie ihre Komponenten und elektronische Bauteile nach China. Zuvor müssen ihre Erzeugnisse die China Compulsory Certification (CCC) durchlaufen. Wir beraten sie für den Antrag und während des Genehmigungsprozesses.
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Vor Kurzem wurden zwei GB-Standards zur Fahrzeugbeleuchtung aktualisiert und veröffentlicht. Der Standard GB5920-2008 wird ersetzt durch GB 5920-2019 („Photometrische Eigenschaften von Begrenzungsleuchten, Schlussleuchten, Umrissleuchten und Bremsleuchten für Kraftfahrzeuge und Anhänger“) und der Nachfolger von GB 23255-2009 wird GB 23255-2019 („Photometrische Eigenschaften von Tagfahrleuchten für Kraftfahrzeuge“).
Wichtige Änderungen in GB 5920-2019 im Vergleich zu früheren Versionen sind u.a. eine geänderte Definition für Einzelleuchten, die Einführung des Konzepts der „abhängigen Leuchte“ und LEDs als Lichtquellen. Darüber hinaus wurden die Testanforderungen für die emittierte Farbe einer Leuchte angepasst, sowie die technischen Voraussetzungen für die Intensitätsregelung von Schlussleuchten, Umrissleuchten und Bremsleuchten. Die Anpassungen des Standards wurden unter Berücksichtigung von ECE R7 Rev. 6 durchgeführt.
Neue Zusätze in GB 23255-2019 sind z.B. Anforderungen für abhängige Leuchten und Lichtstreuungswinkel. Weitere Änderungen wurden bei den Voraussetzungen an die maximale Lichtstärke und der sichtbar leuchtenden Fläche vorgenommen. Darüber hinaus wurden die photometrischen Anforderungen unterhalb der H-H-Linie angepasst. Im Allgemeinen wurden die Änderungen an diesem Standard in Anlehnung an ECE R87 Rev 3 gemacht.
Beide Standards werden am 1. Januar 2020 implementiert. Bis dahin werden auch alle relevanten Zertifizierungsstellen und akkreditierten Testlabore die neuen GB-Standards umgesetzt haben.
Produkte, welche ihre Zertifizierung gemäß der alten Version der Norm erworben haben, müssen auf die neue Version umgestellt werden. Dies kann mittels Einreichens eines Änderungsantrages geschehen, sofern das Produkt nicht bereits Tests durchlief und dadurch bereits auf die neue Version umgestellt wurde.
Sie sind bereits auf dem chinesischen Markt tätig und wollen wissen, welche Auswirkungen die neuen Regularien auf Ihr Geschäft haben? Zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gern ausführlich und individuell zu den neuen Regularien. Die chinesischen Regularien im Originaltext sowie Übersetzungen können wir Ihnen ebenfalls anbieten.
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Mazda hat von Ford 25 Prozent der Anteile des in Nanjing gelegenen Motorenwerks, das bisher unter dem Namen Changan Ford Mazda Engine firmierte, übernommen und ist nun somit der alleinige ausländische Partner. Das Jointventure gehört jetzt zu gleichen Teilen Mazda sowie der chinesischen Firma Chongqing Changan. Mit der Übernahme und Änderung der Eigentümerstruktur wurde auch der Name in Changan Mazda Engine umbenannt. Der japanische Automobilhersteller erhofft sich durch das verstärkte Engagement eine bessere Zusammenarbeit mit Changan sowie eine höhere Präsenz auf dem chinesischen Markt.
Changan Mazda Engine wurde im September 2005 gegründet und die Produktion von Motoren für Fahrzeuge von Mazda begann im April 2007. In dem Werk werden Benzinmotoren von 1,5 bis 2,5 Liter Hubraum für die Modelle CX-8, CX-5 und Mazda 3 hergestellt. Im letzten Jahr konnte Mazda in China rund 320.000 Fahrzeuge absetzen, jedoch gingen gegen Ende des Jahres durch eine allgemeine Kaufzurückhaltung die Zahlen zurück. Um dem entgegenzuwirken wurde im Rahmen der Übernahme bekannt, dass Mazda zusammen mit Changan an der Entwicklung eines Elektroautos arbeite. Man erhofft sich mit der elektrischen Neuentwicklung wieder Boden gutzumachen und die Verkaufszahlen zu erhöhen.
Diese Neuigkeit wurde vorab von Mazda auch in den USA veröffentlicht, wo man plant im Jahr 2019 ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug auf den Markt zu bringen. Experten zufolge wird der Fokus des Vertriebs im Bundesstaat Kalifornien liegen, der für seine fortschrittliche Haltung bezüglich umweltfreundlicher Automobile bekannt ist. Doch auch in China werden sogenannte New Energy Vehicles (kurz NEVs), das sind Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, immer wichtiger und von der Regierung gefördert. Deshalb hat sich Mazda nun zu dem Schritt entschieden, gemeinsam mit Changan bis 2020 ein Elektroauto für den chinesischen Markt zu entwickeln. Abweichend vom US-Vorhaben, das wahrscheinlich ein vorhandenes Mazda-Modell mit Elektroantrieb sein wird, ist für China ein kleiner SUV vorgesehen. Angaben zufolge wird Changan die elektronischen Komponenten liefern während Mazda die Karosserie und das Interieur gestaltet und produziert. Wie auch Mazda verarbeiten zahlreiche Automobilhersteller in China Komponenten aus dem Ausland. Sind Sie im Automobilbereich tätig und möchten ihre Produkte nach China exportieren? Wir beraten Sie gerne im Rahmen der zwingend notwendigen China Compulsory Certification (CCC).
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Die chinesische Regierung setzt entschieden auf Elektromobilität und fördert neue Technologien, umweltschonende Antriebe und führt eine Quote für Elektroautos ein, welche bereits ab 2020 gelten wird. Deshalb liegt dieses Jahr auf der Messe Auto Shanghai der Schwerpunkt auf E-Autos und autonomen Fahren. Große Fahrzeuge wie SUVs sind bei den Chinesen weiterhin beliebt, weshalb Volkswagen seine Palette an SUV-Modellen weiter ausgebaut hat. Der ID.Roomzz, Teil der elektrischen ID.-Familie, besitzt drei Sitzreihen und eine Reichweite von 450 Kilometern. Er ist mit selbstfahrender Technologie der Stufe 4 (vollautomatisiert) ausgestattet und wird zunächst nur in China verkauft. Vor der Serienreife des ID.Roomzz werden aber noch die elektrischen Modelle des Golf, Bora und Lavida – alle auf Basis der neuen MQB-Plattform – auf den Markt kommen.
Als weiterer deutscher Hersteller ist Audi mit dem Ai:me auf der Auto Shanghai vertreten. Das futuristische Elektroauto ist mit einem Lichtsystem ausgestattet, das Fußgängern und Radfahrern das Verhalten des Fahrzeugs optisch anzeigt. Als kompaktes Stadtauto konzipiert, gibt Audi bisher eine Leistung des Elektromotors von 170 PS sowie eine Batteriekapazität von 65 kWh an, Details zur Reichweite wurden nicht genannt. Die VW-Tochter Skoda stellt die Studie Vision iV in Shanghai vor. Das Elektroauto wird von zwei Motoren mit einer Systemleistung von 306 PS angetrieben und hat eine Reichweite von 500 Kilometern.
Renault ist zusammen mit seinem Jointventure Dongfeng Renault Automotive Company in Shanghai und zeigt die Serienversion der letztjährigen Studie K-ZE. Das komplett elektrische angetriebene Kompakt-SUV ist für Renault bereits das sechste Elektromodell und Teil des internationalen Strategieplans „Drive the Future“. Der japanische Premiumhersteller Infiniti ist abweichend von den bisher genannten Marken mit einer elektrischen Sportlimousine nach Shanghai gereist, der Qs Inspiration Concept soll als Basis für eine neue Elektroauto-Plattform dienen. Das chinesische Start-up SF Motors stellte unter der Marke Seres mit dem SUV SF5 sein erstes Elektromodell vor. Es handelt sich um ein Kompakt-SUV mit 693 PS und einer Reichweite von 500 Kilometern. Kunden und Firmen in China schätzen die Qualität von ausländischen Erzeugnissen im Automobilsektor. Wir können Sie im Zuge einer für den Export notwendigen CCC (China Compulsory Certification) beraten und diese für sie durchführen lassen.
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Als erstes von Hyundai komplett in Indien produziertes Fahrzeug feiert der Kompakt-SUV im Mai seine Markteinführung. Der südkoreanische Autohersteller hat 2 Tage nach dem offiziellen Verkaufsstart bereits 2.000 Vorbestellungen von Händlern und Onlinereservierungen. Der Preis des Hyundai Venue wird am 21. Mai bekannt gegeben und konkurriert mit Fahrzeugen wie dem Maruti Suzuki Vitara Brezza, Ford EcoSport, Tata Nexon und Mahindra XUV300. Am Tag des Verkaufsstartes sagte Herr Seon Seob Kim, Direktor und Vorstandsvorsitzende von Hyundai Motor India Ltd, dass der Venue ein neues Kapitel der Firmengeschichte von Hyundai in Indien schreiben werde. „Durch seine markante Optik und vernetzte Technologie wollen wir mit dem Venue eine neue Generation von Kunden ansprechen“, so Kim in einer Pressemitteilung.
Da der Venue für Hyundai ein Großserien-Modell ist, werde man zunächst einen gewissen Bestand produzieren bevor mit der Auslieferung begonnen wird. Aufgrund der sehr hohen Beliebtheit der Venue werden lange Wartezeiten vorhergesagt. Der Hyundai Venue ist weltweit der erste Kompakt-SUV der Marke unter 4 Metern Länge und ist in 13 Ausstattungsvarianten sowie drei Motorisierungen verfügbar, angeboten werden zwei Benzinmotoren sowie ein Diesel. Im Detail sind das ein 1.2-Liter-Vierzylinder mit 82 PS / 114 Nm sowie ein 1-Liter-Dreizylinder mit Turboaufladung, der 118 PS / 172 Nm leistet und damit der stärkste Motor ist, der Diesel ist ein 1.4-Liter mit 89 PS / 220 Nm. Als Getriebe sind Schaltgetriebe mit 5 bzw. 6 Gängen sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar. In der Serienausstattung sollen Extras wie ein Sonnendach oder Tempomat die Käufer überzeugen. Der indische Automobilmarkt befindet sich im Wachstum. Profitieren Sie davon und exportieren Sie ihre Produkte nach Indien. In vielen Fällen wird eine obligatorische Indien-Zertifizierung nach dem Automotive Industry Standard (AIS) benötigt. Wir beraten Sie gerne und umfassend bei der AIS Zertifizierung für Indien.