2017 war mit einem zweistelligen Plus bereits ein gutes Jahr für indische Autobauer und so wurde für 2018 auch ein ähnliches Wachstum vorhergesagt, welches nun eingetroffen ist. Es wurden insgesamt rund 3,39 Millionen Fahrzeuge verkauft, das entspricht einem Zuwachs von 5,3 Prozent oder 170.000 Einheiten. Maruti Suzuki konnte sich erneut und weit vor allen anderen Herstellern die Spitzenposition mit 1,7 Millionen Fahrzeugen sichern und mit einem massiven Marktanteil von rund 50 Prozent dominieren. Als Lizenzhersteller (OEM) konnte Tata Motors am stärksten zulegen. Zahlreiche Neuvorstellungen sowie die positiven Effekte der Tata 2.0 Initiative des mittlerweile entlassenen Vorstandsvorsitzenden Cyrus Mistry brachten ein Wachstum von 25 Prozent für das zweite Jahr in Folge.
Die zweite am stärksten gewachsene Marke ist die Fiat-Tochter Jeep. Der FCA-Konzern setzt in Indien ausschließlich auf die SUVs von Jeep und plant mindestens eine, eventuell auch zwei Neuvorstellungen zu präsentieren. Ford konnte seinen Abwärtstrend stoppen und um 11 Prozent wachsen. Die Vorstellung des neuen Ecosport sowie des Modells Freestyle lockte neue Käufer. Durch die kürzlich bekannt gegebene Zusammenarbeit mit Mahindra verspricht man sich weitere Impulse, jedoch wird es Experten zufolge noch mindestens zwei Jahre dauern, bis gemeinsame Entwicklungen vorgestellt werden können.
Neben Pkws nahmen andere Segmente ebenfalls im zweistelligen Bereich zu. Die hierzulande weitgehend unbekannte Hero MotoCorp, Indiens größter Zweiradhersteller, wuchs um 11,4 Prozent und konnte insgesamt 7,8 Millionen Einheiten verkaufen. Auf Platz zwei folgt mit Honda ein bekannter Hersteller, während die nächsten drei folgenden Plätze mit TVS Motor, Bajaj Auto und Royal Enfield wieder aus Indien kommen. Bei den Nutzfahrzeugen wurde im Jahr 2018 erstmals die Marke von 1 Million verkauften Fahrzeuge überschritten. Hier führt Tata Motors bei den Verkaufszahlen mit 448.000 Einheiten und einem Wachstum von rund 30 Prozent.
Bei den Luxusfahrzeugen führen eindeutig die deutschen Hersteller, insgesamt wuchs der Markt um 3,5 Prozent. Mit einem Anteil von fast 40 Prozent ist Mercedes der Marktführer, gefolgt von BMW und Audi. Die Ingolstädter mussten jedoch einen herben Rückgang von 18 Prozent verbuchen als einer der Haupthändler in der zahlungskräftigen Region Delhi, Gurgaon und Noida, schließen musste. Die meisten Firmen und Investoren sehen jedoch zuversichtlich in die Zukunft des indischen Automobilmarktes. Profitieren auch Sie vom Wachstum in Indien. Der Export von Produkten dorthin, insbesondere Autos und Autoteile, benötigt in vielen Fällen eine obligatorische Indien-Zertifizierung nach dem Automotive Industry Standard (AIS). Wir beraten Sie gerne und umfassend bei der AIS Zertifizierung für Indien.
Fünf Tage lang trafen sich Aussteller, Fachbesucher und Einkäufer der Spielzeugindustrie in Nürnberg, um den 70. Geburtstag der weltweit größten Spielzeugmesse zu feiern. Vom 30.01.2019 bis zum 03.02.2019 kamen 2886 Aussteller zur wichtigsten Messe der Branche, um den über 68.000 Besuchern ihre Produktinnovationen vorzustellen.
Auch in diesem Jahr war mit Ausstellern aus 68 Ländern und Besuchern aus 131 Nationen die Internationalität der Messe wieder sehr hoch. Dies bietet den teilnehmenden Unternehmen die besten Bedingungen zur Neukundengewinnung, die für die meisten Hersteller an erster Stelle steht.
Die Qualität der Messe spiegelte sich auch in der Vielzahl an Innovationen wider, die die Aussteller nach Nürnberg brachten. Insgesamt gab es mehr als 120.000 Neuvorstellungen verteilt auf 18 Hallen. Einem größeren Interesse an elektronischem Spielzeug wurde mit zukunftsorientierten Maßnahmen, wie einer optimierten Hallenstruktur, Rechnung getragen.
Anhand der steigenden Zahl von CCC-Zertifizierungen für Spielzeug von Herstellern, die nicht in China produzieren, lässt sich das international wachsende Interesse der Branche am chinesischen Markt erkennen. Namenhafte Hersteller drängen zunehmend auf den chinesischen Markt und müssen die die damit verbundene China CCC-Zertifizierung durchlaufen.
Die MPR China Certification GmbH begleitet Ihre Kunden von Anfang an bei der Zulassung Ihrer Produkte für den chinesischen Mark und unterstützt diese beim reibungslosen Ablauf.
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Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten besuchen Sie unsere Webseite und unseren Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Während in den gesättigten Märkten in Europa und Nordamerika die Sportartikel-Hersteller hart um ihre Kunden kämpfen müssen, lockt Asien und insbesondere China mit besten Voraussetzungen und einem hohen Wachstumspotential. Verschiedenen Entwicklungen in den vergangenen Jahren scheinen diese Prognose zu bestätigen. Einer der Gründe ist die wachsende Mittelschicht in China, welche bereit ist ihr Geld für Sport- und Gesundheitsprodukte auszugeben. Dazu kommen die hohe Zahl von 415 Millionen in der Altersgruppe der Millennials oder Generation Y sowie die neuerliche Unterstützung und Förderung durch die chinesische Regierung für die Sportartikelindustrie.
Doch auch andere Branchen wie z. B. die Elektronikindustrie oder Softwarehersteller können vom Wachstum des Sportmarktes profitieren denn ein zunehmendes Bewusstsein der chinesischen Bevölkerung für einen gesunden Lebensstil ist zu beobachten. Als Indikator könnte die Nummer eins der chinesischen Fitness-Apps, Keep, gelten. Diese hat im August 2017 die Anzahl von 100 Millionen Nutzern erreicht, verglichen zu 23 Millionen in den USA und 20 Millionen in Europa. Als weiterer Wachstumsmarkt neben Fitness-Apps gelten die sogenannten „Wearable Devices“ wie Bewegungssensoren oder Smartwatches. Beide Branchen, Apps und tragbare Geräte, erzielten im Jahr 2017 in China einen Umsatz von über 6,5 Milliarden US-Dollar.
Im Angesicht einer wachsenden Mittelschicht und des zunehmenden Wohlstands hat diese Bevölkerungsschicht deutlich mehr Zeit, ihre Freizeit aktiv zu gestalten und diese unter anderem mit sportlichen Aktivitäten zu verbringen. Der IBISWorld-Studie zufolge beträgt das jährliche Wachstum in China im Bereich Fitness- und Gesundheit beachtliche 11,6 Prozent und generierte im Jahr 2016 einen Umsatz von über sechs Milliarden Dollar, Tendenz steigend. Vergleicht man diese Daten mit etablierten Märkten wie den USA beträgt hier der Jahresumsatz 30 Milliarden Dollar aber mit nur einer geringen Wachstumsrate von 2,5 Prozent. Deshalb raten Analysten und Experten gerade jetzt ausländischen Firmen, in den chinesischen Sportartikel-Markt zu investieren, um von den Wachstumschancen zu profitieren. Wie andere Produkte auch, müssen viele Sportartikel ebenfalls den obligatorischen CCC-Zertifizierungsprozess durchlaufen. Wir beraten Sie gerne im Rahmen dieser China Compulsory Certification (CCC).
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Bei einem Spitzentreffen indischer Industrievertreter im Bereich Elektromobilität unter dem Titel „Global Zero Emission and All Electric“ wurde über eine Zusammenarbeit von Indien und China diskutiert. Die chinesische Delegation wurde von Chen Quingtai, dem Präsident des Verbands „China EV100“ repräsentiert, in dem über 200 führende Firmen der Elektroauto-Industrie vertreten sind. Diese Vereinigung organisiert auch das fünfte China EV100 Forum in Peking. Überschattet wird die Situation von erstmals rückgängigen Auto-Verkaufszahlen in China seit 20 Jahren. Der zurzeit weltweit größte Automobilmarkt schrumpfte im Jahr 2018 um 6 Prozent auf 22,7 Millionen abgesetzte Fahrzeuge. Der Rückgang ist zum Teil auf eine schwächelnde chinesische Wirtschaft zurückzuführen sowie strengere Regelungen bezüglich Fahrzeugzulassungen in Großstädten und den Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten.
Dennoch konnten die sogenannten „New Energy Vehicles“ mit Elektro- und Hybridantrieb einen Zuwachs sowohl in China als auch in Indien verbuchen. Ein bedeutender Schritt wurde diesen Monat gemacht als Elon Musk, Vorstandsvorsitzender von Tesla, in Shanghai den Spatenstich für eine neue Fabrik ausführte. Das Vorhaben hat ein Investitionsvolumen von 7 Milliarden US-Dollar und ist das erste vollständig von Ausländern gegründete Unternehmen nach der Änderung der chinesischen Regierungspolitik bezüglich Joint Ventures. Es ist ebenfalls die erste Tesla-Produktionsstätte außerhalb der USA und wird eine jährliche Kapazität von 100.000 Fahrzeugen haben.
Bei dem Treffen von Chen und dem indischen Vertreter Anil Srivatsava von NITI (National Institution for Transforming India), einer Expertenkommission, welche das Erreichen der nachhaltigen Entwicklung in Indien verfolgt, wurde ein großes Potenzial für die Zusammenarbeit im Bereich Elektromobilität von beiden Ländern erkannt. Führende indische Automobilhersteller wie Maruti Suzuki, Tata und Automobilzulieferer nahmen an den Treffen teil. Indien plant das bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der verkauften Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden. Srivatsava regte die Gründung einer Industrievereinigung in Indien, ähnlich der China EV100, an sowie regelmäßige Treffen. Zudem schlug er vor, Vertreter aus Industrie und Wirtschaft sollten sich in der ersten Jahreshälfte 2019 bei einem Gipfel in Peking oder einer anderen Stadt treffen und dort die mögliche Zusammenarbeit diskutieren.
Möchten Sie ihre Produkte nach Indien exportieren? Erzeugnisse im Bereich Elektrofahrzeuge und Automobil müssen dem indischen Automotive Industry Standard (AIS) entsprechen und eine Indien-Zertifizierung (AIS Zertifizierung) durchlaufen. Wir beraten Sie gerne.
Das finnische Unternehmen Flexsound Augmented Audio arbeitet nun mit dem Pekinger Start-up COMB+ zusammen. Die beiden Firmen unterzeichneten eine Vereinbarung über eine Investition des chinesischen Partners sowie einer gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung in China. Die Produkte und Technologie von Flexsound Augmented Audio ermöglichen dem Anwender, die Soundeffekte sowie Musik zu spüren. Patentierte Anwendungen gibt es bereits für Kinosäle und Fahrzeuge sowie ein Produkt für Heimanwender, das HUMU Augmented Audio Cushion, eine Art Kissen zur Erzeugung von Soundeffekten während dem Fernsehen, Computer spielen und Musik hören.
Das Start-Up COMB+ aus Peking beschäftigt sich mit der Förderung von internationalen Existenzgründungen, für welche sie ein hohes Potenzial für den chinesischen Markt sehen. Des weiteren bietet COMB+ Serviceleistungen wie das Finden passender lokaler Partner im Bereich Entwicklung, Marketing und Finanzierung. COMB+ hat sich Flexsound als Partner aufgrund seiner herausragenden Technologie sowie dem hohen erwarteten Wachstumspotential auf dem chinesischen Markt ausgewählt.
Als weiteres ausländisches Unternehmen im Bereich Audio-Technologie konnte das Fraunhofer IIS (Institute for Integrated Circuits) in China erfolgreich Fuß fassen. Das vom Fraunhofer IIS entwickelte Kodierungsverfahren wurde von der chinesischen Kommission „AVS 3D Audio Task Group“ als Standard für die 3D Sound-Ausgabe für die kommende Ausstrahlung des chinesischen 4K UHD-Fernsehens ausgewählt. Das IIS hat sein MPEG-H-TV-Audiosystem gemäß den Anforderungen des anstehenden Broadcasting-Audiostandards der nächsten Generation in China vorgeschlagen, um die Nachfrage des chinesischen Marktes nach einer überzeugenden und qualitativ hochwertigem Audioausgabe zu erfüllen.
China gilt als einer der aufstrebenden Märkte der Musikindustrie und kann enorme Wachstumsraten verbuchen. 2017 war eines der erfolgreichsten Jahre der chinesischen Musikindustrie, der Statistik des Musikverbandes IFPI zufolge konnte China erstmals in die Top 10 der weltweiten verkauften Tonträger und Vermarktungsrechte aufsteigen. Den größten Anteil in China haben Streamingdienste von Tencent oder NetEase. Experten zufolge können von dem Boom zahlreiche Branchen profitieren. Das reicht von der eigentlichen Musikindustrie hin zu Infrastruktur für Datenspeicherung und Streaming, Endgeräten wie Smartphones sowie deren entsprechende Ausgabegeräte z. B. Kopfhörer und Lautsprecher. Viele Audio-Produkte müssen das Logo der CCC-Zertifizierung (China Compulsory Certification) tragen und dementsprechend zertifiziert sein bevor sie auf dem Markt angeboten werden dürfen. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer CCC-Zertifizierung.
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Feststoffbatterien werden als die nächste Entwicklungsstufe nach den Lithium-Ionen-Akkus betrachtet und gelten als wichtige Zukunftstechnik für kommende E-Autos. Bisher wurden Feststoff- oder Festkörperbatterien jedoch nur in Kleinserien im Labor und nicht für einen Massenmarkt gefertigt. Der grundlegende Unterschied zu Lithium-Ionen-Akkus ist der Austausch des flüssigen Elektrolyts durch ein festes Material. Die Vorteile sind eine höhere Energiedichte und als Resultat ein geringeres Gewicht bzw. mehr Reichweite sowie der Wegfall des Kühlungssystems, das zusätzliche Kosten und Gewicht einspart. Außerdem wird die Feststoff-Technologie als sicherer eingeschätzt, da es bei Unfällen nicht zu einem Brand oder Auslaufen des Elektrolyts kommen kann.
Obwohl bereits zahlreiche Autohersteller angekündigt haben, ihre Fahrzeuge mit Feststoff-Akkus ausstatten zu wollen, ist es bisher keinem Hersteller oder Zulieferer gelungen diese in der Serienproduktion herzustellen. In Europa setzt man bei der derzeitigen Offensive in der Batteriezellenproduktion ebenfalls auf die Feststoff-Technik, da bei diesen der Vorsprung der etablierten Batteriehersteller aus Korea und China nicht ins Gewicht fallen würde. Dennoch forschen Unternehmen wie LG Chem, Samsung SDI und SK Innovation bereits mit Hochdruck an der Batterie-Technologie der Zukunft und auch VW hat sich bei dem kalifornischen Technologieunternehmen QuantumScape Corporation engagiert und möchte dort Feststoff-Batterien für seine Fahrzeuge entwickeln.
Erstmals wurden Informationen über Feststoff-Akkus von einem Team der japanischen Tohoku University und Tokyo Tech in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. Nun soll einem chinesischen Start-up der entscheidende Durchbruch gelungen sein und mit der Serienproduktion von Feststoffbatterien begonnen zu haben. Das junge Unternehmen wurde an der bekannten Universität von Tshinghua gegründet und nennt sich Qing Tao Energy Development. Die Forschungs- und Entwicklungskosten werden auf mehr als 140 Millionen Euro geschätzt und in Kunshan, im Osten von China, wurde ein Werk errichtet und bereits in Betrieb genommen. Die von Qing Tao Energy Development hergestellten Feststoffbatterien kommen auf eine Energiedichte von 400 Wh/kg verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus mit maximal 200 Wh/kg. Das neue Werk hat eine Produktionskapazität von 100 MWh im Jahr, welches lediglich für 2.000 bis 4.000 elektrisch angetriebenen Fahrzeuge ausreichend ist. Im Vergleich dazu kommt Teslas Gigafactory auf 20 Gigawattstunden, allerdings mit konventionellen Lithium-Ionen-Akkus. Deshalb plant man bei Qing Tao Energy Development das Produktionsvolumen bis 2020 um den Faktor 7 zu steigern. Wenn Sie bereits in China produzieren oder eine Investition in Erwägung ziehen denken Sie daran, dass industrielle Erzeugnisse oft die obligatorische CCC-Zertifizierung durchlaufen müssen. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie während des gesamten China CCC-Prozesses.
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Mit einer neuen Strategie und dem Projekt „Indien 2.0“ möchte der Volkswagen-Konzern mit der Tochterfirma Skoda Indien vom Wachstum auf dem weltweit mittlerweile drittgrößten Automobilmarkt profitieren. Unter Federführung von dem indischen Ableger von Skoda sollen in den nächsten 18 Monaten acht neue Modelle entwickelt und produziert werden, vier davon exklusiv für den indischen Markt. Es soll sich dabei um einen SUV sowie eine Limousine handeln, die jeweils unter dem Namen Volkswagen sowie Skoda vertrieben werden. Unbestätigten Quellen zufolge soll die Basis der Fahrzeuge die Volkswagen MQB-Plattform sein, der SUV könnte auch der Volkswagen T-Cross sein. Geplant ist, alle sechs Monate ein neues Modell auf den Markt zu bringen, der Verkaufsstart ist um März 2021 geplant. Das Projekt „Indien 2.0“ beinhaltet auch den Ausbau von Indien als Standort für den Export. Vier Modelle mit Linkslenker, jeweils zwei von Volkswagen und Skoda, sollen ab 2022 produziert werden.
Volkswagen hat erst kürzlich sein erstes Treffen mit Automobilzulieferern in Indien erfolgreich abgeschlossen. Hochrangige Volkswagen-Vertreter gaben bekannt, im indischen Automobilmarkt ein hohes Wachstumspotenzial zu sehen und daher sei es wichtig, eine langfristige Strategie zu erklären sowie eine gute Positionierung auf dem Markt zu haben. Einer der Hauptziele im Rahmen von „Indien 2.0“ ist die Schaffung von rentablen und kostengünstigen Produktionsstätten. Das Projekt hat ein Investitionsvolumen von rund 1,13 Milliarden US-Dollar, einer der wichtigsten Pfeiler der Strategie ist der Aufbau eines neuen Entwicklung- und Designzentrum im indischen Pune Ende 2019. Für einen konkurrenzfähigen Preis der Fahrzeuge wird daher speziell die Plattform MQB A0-IN mit einem lokalen Zuliefereranteil von 90 Prozent entwickelt.
Mit ihrer Strategie hoffen Volkswagen und Skoda in Indien zu einem Massenhersteller aufzusteigen, das Ziel bis zum Jahr 2025 ist ein Marktanteil von 5 Prozent. In diesem Zuge sollen auch die Produktionskapazitäten der bestehenden Werke über die nächsten Jahre kontinuierlich ausgebaut werden. Zudem plant der Volkswagen Konzern neue Bündnisse und Partnerschaften auf dem indischen Automobilmarkt, um Innovativer auf dem Markt auftreten zu können.
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Die weitere Öffnung der chinesischen Wirtschaft gegenüber ausländischen Firmen kommt insbesondere der deutschen Maschinenbau-Industrie zugute. „Wir erhalten sehr positive Signale von Vertretern aus verschiedenen Ministerien und Verbänden in China“, sagte VMDA-Präsident Carl Martin Welcker während einer Delegationsreise nach Peking. Bisher offene Themen wie gleiche Bedingungen für ausländische Investoren, der Schutz von Know-how und geistigen Eigentum sowie Datensicherheit werden von den chinesischen Partnern zunehmend ernster genommen.
Im Zuge der Strategie der Regierung „Made in China 2025“ möchte man die Wirtschaft von Quantität hin zu Qualität modernisieren. „Dazu könnten Maschinen und Anlagen aus Deutschland einen wichtigen Teil hierzu beitragen und gleichermaßen die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Unternehmen erhöhen“, erläuterte VDMA-Präsident Welcker in Peking. Deutsche Maschinenbauer, unter ihnen auch viele Mittelständler, haben bereits seit Jahren in China investiert und ihre Zahl ist mittlerweile auf rund 750 Unternehmen gewachsen. Durch dieses Engagement konnten zehntausende qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze in China geschaffen wurden und man hat dadurch maßgeblich zur technologischen Entwicklung vor Ort beigetragen. Qualifizierung und Weiterbildung der Mitarbeiter ist für deutsche Firmen in China ein wichtiges Thema und auch umgekehrt ist das gute und solide Ausbildungsniveau Deutschlands bekannt und erfährt große Wertschätzung.
Mittlerweile profitieren beide Seiten, Deutschland und China, von einer guten Markt- und Auftragslage. Der Export von Maschinen aus Deutschland nach China konnte in den ersten acht Monaten des Jahres 2017 eine Steigerung von 25 Prozent verbuchen. Umgekehrt wurden aus China Maschinen und Investitionsgüter im Wert von 4,3 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt, das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. China ist damit der wichtigste Maschinenlieferant für Deutschland geworden. Viele Produkte, die nach China exportiert werden, müssen eine CCC-Zertifizierung durchlaufen. Wir beraten Sie gerne, ob ihre Erzeugnisse betroffen sind und begleiten die China CCC-Zertifizierung.
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