Am 11. Oktober wurde das Werk in Chomutov im Nordwesten der Tschechischen Republik offiziell eröffnet. Die vollständige Produktivität soll am Ende des Jahres 2018 erreicht werden. In der neuen Produktionsstätte werden Autositze in unterschiedlichen Ausführungen für zahlreiche Fahrzeugmodelle der BMW Gruppe hergestellt. Neben dem neuen Werk besitzt Magna, ein kanadischer Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Ontario, bereits 16 Werke in Europa und fünf in der Tschechischen Republik.
In der modern ausgestatteten Fabrik werden auf einer Fläche von 6.000 m² bei voller Auslastung jährlich mehr als 360.000 Sitze produziert. Zum Start der Produktion konnten 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, weitere 150 folgen im Laufe des Jahres 2019. Durch eine Ausstattung mit der neuesten verfügbaren Technologie im Fertigungsbereich wurde ein besonderes Augenmerk auf eine hohe Flexibilität gelegt, um schnell auf die Änderungen und Anforderungen der Kunden reagieren zu können. Nach Aussage von Mike Bisson, Präsident von Magna Seating, sei man erfreut über den neuen Vertrag mit der BMW Gruppe. Magna könne dadurch sein globales Wachstum weiter ausbauen als auch neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft unterstützen. Er lobte zudem Tschechien als innovativen und kostengünstigen Standort für die Automobilindustrie.
Die Tschechische Republik befindet sich derzeit im Aufwind als attraktiver Standort für Automobilhersteller und -zulieferer. Ein Grund dafür ist die Präsenz von Skoda und deren steigender Absatz an Fahrzeugen. Weitere Zulieferer wie International Automotive Components (IAC) erwägen die Eröffnung von Produktionsstandorten in Tschechien. Neben Europa engagiert sich Magna auch in China, wo es zusammen mit einem Jointventure-Partner Autotüren für einen deutschen Automobilhersteller produziert sowie mit BAIC an einer neuen Plattform für ein Elektrofahrzeug arbeitet. Sie haben Produktionsstätten in China oder planen ihre Erzeugnisse dorthin zu exportieren? Wir unterstützen Sie gerne beim Durchlaufen der notwendigen China CCC Zertifizierung (China Compulsory Certification).
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.
Während Huawei mit der Fertigstellung der anstehenden Vorzeigemodelle der Mate-Serie, dem Huawei Mate 20 und Mate 20 Pro, beschäftigt ist, wurden einige Merkmale der neuen Geräte enthüllt. So wird das Mate 20 Pro die Schnellladung mit 40 Watt maximaler Leistung unterstützen. Das Netzteil liefert eine Spannung von 10 V Gleichstrom mit 4 Ampere und kann somit den Akku in 15 bis 20 Minuten vollständig laden. Weiteren Gerüchten zufolge ist das Smartphone mit insgesamt fünf Kameras bestückt und besitzt ein OLED-Display mit abgerundeten Kanten. Bestätigt wurde indessen der Produzent des Displays, die in Peking ansässige Firma BOE Display. Es wird erwartet das im Inneren ein HiSilicon Kirin 980 Prozessor und 6 GB RAM verbaut sind.
Geräte im Bereich der Telekommunikation und IT benötigen vor dem Inverkehrbringen und Betrieb eine Zertifizierung gemäß den Richtlinien der China Compulsory Certification CCC. Wir beraten Sie gerne bezüglich einer bevorstehenden Zertifizierung und begleiten Sie während des gesamten Prozesses. Für eine Zertifizierung werden nach einer Anmeldung und Einreichen der Antragsdokumente weitere Produkttests und Werkaudits durchgeführt. Durch unsere langjährige Erfahrung und bewährtes Vorgehen kann der Prozess in der Regel innerhalb von etwa vier Monaten abgeschlossen werden.
Für eine CCC-Zertifizierung gelten nationale, chinesische GB Standards sowie je nach Produktart entsprechende Durchführungsbestimmungen (sogenannte Implementation Rules). Das CCC-Zertifikat ist sowohl für importierte als in China hergestellte Produkte zwingend erforderlich. Ohne diese Prüfung dürfen keine zertifizierungspflichtige Waren nach China importiert, in China verkauft oder in sonstigen Geschäftsaktivitäten eingesetzt werden. Vor Ort ist die chinesische Zentralbehörde CNCA (Certification and Accreditation Administration) für die Regulierung der CCC-Zertifizierung verantwortlich.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Die größte Ausführung des elektrisch angetriebenen Transporters wird ab Anfang Oktober im Kölner Ford-Werk produziert. Die Fahrzeuge werden von Ford in Kooperation mit der StreetScooter GmbH, einer Tochter der Deutsche Post DHL Group, hergestellt. Basis des Streetscooter Work XL ist das Fahrgestell des Ford Transit, welches im Ford-Otosan Werk in Kocaeli in der Türkei gefertigt wird. In Köln werden dann der Antriebsstrang, die Batterien, elektrische Zusatzkomponenten sowie der Aufbau und die Fahrerkabine montiert. Die Komplettierung des Fahrzeugs wird von 180 Ford-Mitarbeitern übernommen, die Produktionskapazität beträgt bei voller Auslastung 3.500 Fahrzeuge pro Jahr. Noch in diesem Jahr sollen die ersten 1.000 Elektrolieferwagen von der Deutschen Post in Betrieb genommen werden.
Der Work XL ist die größte Version des Streetscooter, ergänzt wird er von den bereits vorgestellten und in Produktion befindlichen Modellen Work und Work L. Der E-Transporter Work XL hat ein Ladevolumen 20 Kubikmeter, das entspricht ungefähr 200 Paketen oder einer Nutzlast von 1275 Kilogramm und einem zulässigen Gesamtgewicht von 4050 Kilo. Entsprechend den Kundenanforderungen können unterschiedlich leistungsfähige Elektromotoren und Lithium-Ionen-Batterien eingebaut werden. Somit leistet der elektrische Antrieb bis zu 90 kW und ein maximales Drehmoment von bis zu 276 Nm. Mit der höchsten Batteriekapazität von 76 Kilowattstunden kann eine Reichweite von bis zu 200 km erreicht werden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 90 km/h begrenzt. Durch den vollelektrischen Antrieb leistet der E-Transporter seinen Beitrag zur einer CO2 Reduzierung und sauberer Luft in den Innenstädten. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Lieferwagen spart der Work XL im Durchschnitt 5 Tonnen klimaschädliches CO2 und 1.900 Liter Dieselkraftstoff jährlich.
Momentan ist die Deutsche Post DHL exklusiver Kunde für den Work XL, die beiden anderen kleineren Modelle werden aber bereits an Drittkunden verkauft. Für diese hat sich Ford zudem bereit erklärt, neben der Fertigung der Fahrzeuge im Auftrag der StreetScooter GmbH auch den Vertrieb und Service in Deutschland zu übernehmen. Mittlerweile gibt es somit den Elektrotransporter an etwas mehr als 100 Standorten zu kaufen. Elektrofahrzeuge, die nach China eingeführt werden sollen oder dort produziert werden, benötigen eine China CCC-Zertifizierung. Hierbei müssen die GB-Standards eingehalten werden.
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Am 31.01.2019 veranstaltet die Exportwirtschaft ICS GmbH bereits zum 27. Mal den „Praxisworkshop China“. Die MPR China Certification GmbH beteiligt sich an der in Frankfurt stattfindenden Veranstaltung mit einem Fachvortrag rund um das Zertifizierungswesen in China.
Die Volksrepublik China ist für viele Branchen sowohl wichtigster Produktionsstandort als auch Absatzmarkt. Trotz der Tatsache, dass das Land inzwischen die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, birgt der Handel in und mit China weiterhin viele Herausforderungen: Neben Marktunterschieden und der besonderen Rolle staatlicher Akteure sollte insbesondere das fernöstliche Zertifizierungswesen nicht unterschätzt werden.
Die grundlegende Frage für viele Hersteller ist und bleibt, ob die eigenen Produkte einer Zertifizierungspflicht unterliegen oder nicht. Die wichtigste chinesische Zertifizierung ist die CCC-Zertifizierung, eine Pflichtzertifizierung, die vergleichbar ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung. Die CCC-Pflicht reicht von Spielzeugen, über Sicherheitsglas bis hin zu Innenverkleidungsbauteilen im Automobilbereich.
Für andere, spezifische Produktbereiche gibt es darüber hinaus eigene Zertifizierungen: Für Telekommunikationsprodukte sind die SRRC Registrierung sowie die NAL-Zertifizierung interessant. Kühlschränke, Klimaanlagen und andere stromintensive Geräte dürfen hingegen meist nur mit einem gültigen China Energy Label (CEL) nach China eingeführt werden. Mitunter müssen dabei auch verschiedene Zertifizierungen für ein Produkt berücksichtigt werden.
Das Seminar zielt auf die Vermittlung von konkreten Handlungsanweisungen und Lösungen für das strategische und operative China-Geschäft ab und beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Produktbereiche, sondern berücksichtigt verschiedenste Themen vom Anlagen- und Maschinenbau, über den Nahrungsmittelsektor bis hin zur Medizintechnik.
Alle Interessenten sind herzlichst eingeladen, sich bei der Exportwirtschaft ICS GmbH für den 27. Praxisworkshop China anzumelden. Bei Buchung bis zum 31.12.2018 gibt es einen exklusiven Frühbucherrabatt! Der Veranstaltungsort ist im Frankfurt Airport Center 1, Hugo-Eckener-Ring, 60549 Frankfurt am Main.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Teilnahmemöglichkeiten finden Sie auf der Webseite der Exportwirtschaft ICS GmbH.
Wir, die MPR China Certification GmbH, unterstützen seit 2005 hunderte von Unternehmen weltweit bei Zertifizierungen im Bereich CCC (China Compulsory Certification). Weitere Zertifizierungen, bei denen wir Sie unterstützen können, umfassen die Taiwan Zertifizierung im Automobilbereich. Neben der Zertifizierung für Produkte bieten wir auch Dienstleistungen im Bereich der Zollabwicklung an. Durch unsere langjährigen Erfahrungen kennen wir die auftretenden Probleme am chinesischen Zoll genau und können für Sie eine stressfreie Einfuhr Ihrer Waren nach China ermöglichen.
Falls Sie vorab schon nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten erhalten möchten, besuchen Sie unsere Webseite. Auch stellen wir Ihnen im Detail unser Zertifizierungspaket vor und Sie können einen Überblick über unsere Referenzen erhalten. Ausführlichere Informationen lesen Sie in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellten können.
Moderne Fahrzeuge stellen für ihre Nutzer zunehmend mehr als nur ein reines Fortbewegungsmittel dar. Die steigenden Anforderungen führen zu einem Wandel der Innenraumkonzepte, um zusätzliche Funktionen und vor allem auch mehr Stauraum zu schaffen.
So hat es sich der schwäbische Automobilzulieferer Schock Metall zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Möbelindustrie tätig und nutzt diese Erfahrungen nun um die Innenräume von Fahrzeugen innovativ neu zu gestalten. Ein besonderes Beispiel ist dabei das Handschuhfach. Nach dem so genannten „push pull“-Prinzip soll es sich möglichst platzsparend öffnen und schließen lassen. Dabei bewegt es sich auf einem linearen Auszugssystem und ermöglicht somit eine leichte Zugänglichkeit. Das schwäbische Unternehmen fertigt die Baugruppen komplett montiert und einbaufertig mittels eigener Technik.
Diese Entwicklungen dürften auch auf dem größten Automarkt der Welt in China mit Interesse beobachtet werden. Hier sind Luxusautos sowie exklusive Ausstattungen und Funktionen besonders gefragt. Dabei ist zu beachten, dass Fahrzeuge und Komponenten, die in China verkauft werden, eine CCC-Zertifizierung (China Compulsory Certificate) durchlaufen und das entsprechende CCC Logo tragen müssen.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Der multinationale Konzern Lectra mit Sitz in Paris zählt zu den europäischen Vorreitern bei Digitalisierung und Industrie 4.0. Das Unternehmen ist auf den Zuschnitt von Leder und Textilien in der Möbel-, Mode- Automobilbranche spezialisiert. Letztere machte dabei fast 40% der 277 Millionen Euro Umsatz im Jahre 2017 aus.
China spielt für Lectra in mehreren Hinsichten eine bedeutende Rolle: Das Land der Mitte ist heute der größte Automobilmarkt der Welt und damit sowohl für die Produktion als auch den Absatz von Sitzbezügen, Fahrzeuginnenausstattungen und Airbags gleichsam wichtig. Gegenüber seinen westlichen Pendants zeichnet sich der fernöstliche Markt jedoch durch eine viel größere Dynamik und Innovationsbereitschaft aus. Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland, verweist darauf, dass chinesische Kunden im Schnitt deutlich höhere Anforderungen an das Unternehmen stellen. Diese „Sonderwünsche“ seien in der Regel zwar bereits Teil der Roadmap des Unternehmens, allerdings bestünde in Europa noch keine entsprechende Nachfrage. Gleichzeitig profitieren chinesische Unternehmen von einem radikalen Trieb zur Digitalisierung. Während in Europa mitunter noch in etablierte, aber mittelfristig nicht mehr zukunftsträchtige Technologien und Anlagen investiert werde, sei man in China auch beim Thema Industrie 4.0 deutlich weniger zurückhaltend.
Viele der Endprodukte, zu denen Lectra mit seinen Zuschnitten beiträgt, etwa Sitze, Kopfstützen oder Innenverkleidungsbauteile, benötigen für die Produktion in China bzw. die Einfuhr nach China eine CCC-Zertifizierung.
Für weitere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, deren Ablauf und damit verbundene Kosten, besuchen Sie bitte unsere Webseite und unseren Newsbereich, indem Sie zweimal wöchentlich aktuelle Updates finden können.
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China hat seine Ankündigung einer CCC-Zertifizierungspflicht für E-Bikes in die Tat umgesetzt: Fahrräder mit elektrischem Antrieb sind seit 01. August CCC-pflichtig. Eine legale Einfuhr sowie der Vertrieb in China sind damit nur noch mit einem gültigen CCC-Zertifikat möglich.
Die chinesische Zertifizierungsbehörde Certification and Accreditation Administration of China (CNCA) veröffentlichte die offiziellen CNCA-Durchführungsbestimmungen, die die Grundlage für die CCC-Zertifizierung darstellen. Die Regularien für E-Bikes laufen damit künftig unter dem Kürzel CNCA-C11-16:2018. Verschiedene E-Bike Modelle, die bestimmte Kriterien erfüllen, können demnach in sogenannten Zertifizierungsunits zusammengefasst werden. Der Fahrradrahmen bzw. die Vorderradgabel, die Art des Elektroantriebs sowie die Batterie sind einige der Kriterien, die bei der Einteilung der Zertifizierungsunits eine Rolle spielen.
Die Produktanforderungen an E-Bikes sind in den nationalen chinesischen Standards, den sogenannten GB-Standards, festgeschrieben. Der für Elektrofahrräder relevante Standard ist GB 17761. Wir berichteten bereits an anderer Stelle, dass die aktuell gültige Fassung aus dem Jahr 1999 auf Grund der neuen Regularien aktuell überarbeitet und noch in diesem Jahr durch eine neue Version ersetzt werden soll. Nach einer Übergangsfrist wird der neue Standard voraussichtlich im April 2019 implementiert werden.
Sie sind Hersteller von E-Bikes und möchten Ihre Produkte künftig nach China importieren bzw. dort produzieren? Sie sind bereits auf dem chinesischen Markt tätig und wollen wissen, welche Auswirkungen die neuen Regularien auf Ihr Geschäft haben? Zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gern ausführlich und individuell zu den neuen Regularien. Die chinesischen Regularien im Originaltext sowie Übersetzungen können wir Ihnen ebenfalls anbieten.
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Brilliance und der Münchner Konzern arbeiten bereits seit 15 Jahren erfolgreich zusammen und haben seit je her für diesen Zweck ein Gemeinschaftsunternehmen BMW Brilliance Automotive (BBA) gegründet. Nach internen Informationen plant BMW zudem seine Beteiligung an BBA zu erhöhen. Möglich ist dies durch eine Gesetzesänderung seit diesem Sommer, die westlichen Unternehmen nun erlaubt, mehr als 50 Prozent der Firmenanteile eines Jointventures zu besitzen.
Chinesischen Regierungsangaben zufolge investiert das Gemeinschaftsunternehmen BBA in den Bau einer weiteren Fabrik in Shenyang im Nordosten Chinas. Genauere Angaben dazu sowie eine offizielle Stellungnahme von BMW gab es bisher nicht. Indessen soll die Produktionskapazität der beiden vorhandenen Werke auf 520.000 Fahrzeuge steigen. Momentan werden in China mehrere Modelle von BMW produziert, unter anderem die vor Ort gefragten SUV X3 und X5. Geplant ist auch die Fertigung eines vollelektrischen Modells des BMW X3, der dann von China aus auch in andere Märkte exportiert werden könnte. Zudem wird unter der neu geschaffenen Marke Zinoro auch ein Elektroauto produziert.
Die Volksrepublik behauptet weiterhin ihre Spitzenstellung als der größte Automarkt der Welt und für viele Hersteller, unter anderem auch BMW, ist es mittlerweile auch der größte Einzelmarkt gemessen an den Absatzzahlen ihrer Fahrzeuge. Daher betreiben BWM und Brilliance bereits zwei Produktionsstandorte für Pkw sowie ein Motorenwerk in China. Produzieren Sie auch in China oder planen Sie, ihre Erzeugnisse nach China zu exportieren? Wir helfen ihnen bei der notwendigen Zertifizierung mit der China Compulsory Certification (CCC).
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Die neue Anlage in Wuhan, welche in der Caidian Economic Development Zone entstanden ist, beinhaltet neben der eigentlichen Produktion weitere Unternehmensbereiche wie Qualitätssicherung, Vertrieb, Logistik und Finanzen. Das neue Werk hat eine gesamte Nutzfläche von 26.000 Quadratmetern und bietet Arbeit für etwas mehr als 300 neue Angestellte. Bei voller Auslastung und nach einer Testphase für den Betrieb soll die Zahl der Arbeitskräfte in den nächsten fünf Jahren auf 600 Angestellte verdoppelt werden.
Begonnen wurde mit dem Bau im Jahr 2016, ein Jahr nach der Übernahme von Remy International Inc, einem führenden Hersteller von rotierenden elektrischen Fahrzeugkomponenten. Grundlage des Neubaus war ein bestehendes Werk von Remy, dessen Produktionseinrichtungen in das neue BorgWarner Werk integriert und erweitert wurden. Erstmals werden neue Antriebstechnologien für Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb wie zum Beispiel das P2-Modul in China gefertigt. Im September 2018 konnte BorgWarner einen Vertrag mit hohen Stückzahlen für die Lieferung an zwei bedeutende chinesische OEM-Hersteller abschließen. Neben den Hybridmodulen werden in dem Werk Antriebsmotoren, Startergeneratoren und Anlasser sowie Lichtmaschinen und weitere zugehörige Bauteile hergestellt.
Nach Aussage von Dr. Stefan Demmerle, Präsident und General Manager von BorgWarner PowerDrive Systems ist die Eröffnung des neuen Werks ein Meilenstein für BorgWarner in China. Man könne damit die Produktionskapazitäten der verschiedenen Antriebssysteme deutlich erweitern und für ein nachhaltiges Wachstum in China sorgen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern sowie der steigenden Nachfrage an Elektro- und Hybridfahrzeugen in China könne man mit dem neuen Produktionsstandort den Anforderungen für die nächsten Jahre gerecht werden. Viele Komponenten von Elektro- und Hybridfahrzeugen in China benötigen das China CCC (China Compulsory Certificate).
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