In China lässt sich ein gesellschaftlicher Wandel beobachten, der vor allem für die deutsche Spielzeugindustrie von Interesse sein dürfte. Die wachsende Mittelschicht misst der spielerischen Unterhaltung von Kindern mehr und mehr Bedeutung bei. Während die großen Hersteller aus den USA in China bereits ihren zweitgrößten Absatzmarkt entdeckt haben, sind bislang nur wenige deutsche Marken vor Ort zu finden. Dabei schätzen chinesische Kunden deutsche Produkte aufgrund der hohen Qualitätsstandards und sind daher auch bereit einen entsprechenden Preis zu zahlen.
Um Spielzeuge nach China zu importieren, bedarf es einer CCC-Zertifizierung. Diese entspricht dem europäischen CE-Siegel und dient als Qualitätszertifizierung dem Schutz der Verbraucher. Neben Labortests in China findet auch eine Werksinspektion vor Ort statt. Daher ist es sinnvoll sich für einen reibungslosen CCC Zertifizierungsprozess Unterstützung einzuholen.
Seit 2005 unterstützen wir, die MPR China Certification GmbH, Unternehmen weltweit bei Produktzertifizierungen für den chinesischen Markt. Von unseren weltweit aufgestellten Standorten aus werden unsere Kunden bei ihren Zertifizierungsprojekten begleitet. Unser Beratungsangebot umfasst das gesamte Spektrum an Zertifizierungsdienstleistungen in allen relevanten Branchen.
Wenn Sie Interesse an der CCC-Zertifizierung im Allgemeinen haben oder sich zum Thema noch genauer informieren möchten, sowie zum Ablauf und damit verbundenen Kosten, besuchen Sie bitte unsere Webseite und unseren Newsbereich, indem Sie zweimal wöchentlich aktuelle Updates finden können.
Für weitere Details und Beratung kontaktieren Sie uns bitte. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (+49 69 2713769150).
Für weitere Informationen können Sie unsere kostenlose CCC-Broschüre hier als PDF-Datei herunterladen oder einen Blick in unser Buch “A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification” werfen, welches Sie hier direkt bei Amazon bestellen können.
Am 01. Oktober 2018 ist der chinesische Nationalfeiertag, der gleichzeitig die so genannte Goldene Woche in China einläutet. In diesem Jahr fällt das Mondfest ebenfalls in diesen Zeitraum und beschert dem Land somit acht freie Tage. Die chinesischen Behörden haben in dieser Zeit geschlossen, sodass sich Registrierungs- und Zertifizierungsprozesse verzögern werden. Ab dem 08. Oktober nehmen die Behörden die Arbeit wieder auf.
Jedes Jahr nutzen immer mehr Chinesen die freie Woche um zu verreisen, da ihnen meist nur wenige Urlaubstage zur Verfügung stehen. In diesem Jahr wird mit über 650 Millionen Reisenden gerechnet, wovon knapp 7 Millionen ins Ausland reisen werden. Damit wird jeder zweite Chinese unterwegs sein und die öffentlichen Verkehrsmittel dementsprechend ausgelastet sein.
Seit 1999 gibt es die Goldene Woche in China. Sie wurde damals von der Regierung eingeführt, um den Tourismus und Konsum zu fördern.
Die MPR China Certification wird in dieser Zeit wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen und Verzögerungen für ihre Kunden auf ein Minimum reduzieren.
Gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften in den USA und China (Beijing, Shanghai und Guangzhou), unterstützen wir Sie tatkräftig bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Damit sorgen wir dafür, dass eine CCC China Zertifizierung keine Hürde mehr darstellt.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, über den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen lesen Sie in unserer kostenfreien Broschüre „CCC-Leichtgemacht“, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen Fachbuch „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hier direkt auf Amazon bestellten können.
Zögern Sie nicht, uns auch persönlich zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Die Automechanika gilt mit rund 5.000 Ausstellern und über 133.000 Fachbesuchern als wichtigste Messe im automotiven Aftermarket für Ausrüstung, Zubehör, Teile, Management und Service.
In diesem Jahr waren das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) und die MPR China Certification GmbH mit einem gemeinsamen Stand vertreten.
Die Automechanika bot eine ideale Plattform, um Interessierte über die CCC-Zertifizierung von Automobilteilen zu informieren. Zudem konnten bereits bestehende Kontakte mit verschiedenen Unternehmen gepflegt und intensiviert werden. Die Anforderungen einer CCC-Zertifizierung sind sehr komplex und können viele Fragen aufwerfen. Die MPR China Certification GmbH bietet seit 2005 Dienstleistungen rund um die CCC-Zertifizierung an und arbeitet sehr eng mit dem CCAP zusammen.
Wenn Sie Interesse an der CCC-Zertifizierung im Allgemeinen haben oder sich zum Thema noch genauer informieren möchten, sowie zum Ablauf und damit verbundenen Kosten, besuchen Sie bitte unsere Webseite und unseren Newsbereich, indem Sie zweimal wöchentlich aktuelle Updates finden können.
Für weitere Details und Beratung kontaktieren Sie uns bitte. Sie erreichen uns per Email oder Telefon (+49 69 2713769150).
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Sie können uns dieses Jahr außerdem auch vom 20. bis 27. September auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover und vom 16. bis 18. Oktober auf der IZB in Wolfsburg antreffen.
Seit der CNCA Ankündigung Nr. 11 von 2018 ist die CCC-Zertifizierung für Kfz Hupen, Bremsschläuche sowie Kraftstofftanks nicht mehr verpflichtend. Stattdessen können Hersteller eine freiwillige CCAP-Zertifizierung bzw. CQC-Zertifizierung durchführen. Nun hat die CCAP die entsprechenden Implementation Rules (Durchführungsbestimmungen) dieser drei Produktgruppen angepasst. Sie sind nun durch ein zusätzliches „A“ gekennzeichnet (Kfz-Hupen: CCAP-SB-3721:2018A; Bremsschläuche: CCAP-SB-3561:2018A; Kraftstofftanks: CCAP-SB-1101:2018A). Die wesentlichen Neuerungen der drei Durchführungsbestimmungen bestehen in einer Modifizierung der CCAP-internen Vorgaben für die Durchführung der Zertifizierung, die Markierung sowie Kontrollverfahren zur Dokumentation markierter Produkte. Bitte berücksichtigen Sie, dass die aktuelle Version der Durchführungsbestimmungen bei einer Werksinspektion vorliegen und bekannt sein muss.
Gemäß den Vorgaben in den GB Standards (Nationalen Standards) werden im Rahmen der freiwilligen CCAP-Zertifizierung verschiedene Tests durchgeführt. Die Testvorschriften für Kfz Hupen, Bremsschläuche sowie Kraftstofftanks sind GB 15742-2001, GB 16897-2010, GB 18296-2001. Die Implementation Rules (Durchführungsbestimmungen) stellen dabei das entsprechende Regelwerk für die Zertifizierung dar und wurden nun aktualisiert.
Wenn Sie Fragen zu den neuen Regularien und deren Auswirkungen auf Ihre Produkte haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Vollständige englische Übersetzungen relevanter Standards und Durchführungsbestimmungen bieten wir ebenso an wie Produktüberprüfung auf potentielle Zertifizierungspflicht sowie Unterstützung bei der Vorbereitung anstehender Zertifizierungen.
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Magna International gab kürzlich bekannt, zwei neue Jointventures mit Beijing Electric Vehicle Co. Ltd (BJEV) für die Entwicklung und Produktion von Elektrofahrzeugen zu gründen. BJEV ist eine Tochtergesellschaft der staatlichen BAIC-Gruppe, welche sich auf Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Elektrofahrzeuge in China benötigen eine CCC-Zertifizierung vor der Markteinführung. Bisher ist Magna ein Zulieferer von automobilen Komponenten sowie in der Auftragsfertigung von bestimmten Modellen renommierter Automobilhersteller tätig. Zu den Kunden zählen unter anderem Tesla Motors, Volkswagen, BMW und Toyota. Der europäische Ableger Magna Steyr fertigte unter anderem das Sportcoupe Peugeot RCZ (bis 2015), den Kombi Mini Countryman (bis 2016) sowie aktuell das voll-elektrische SUV Jaguar I-Pace / E-Pace, die Mercedes-Benz G-Klasse und anteilig die BMW 5er Serie.
Auch wenn erst kürzlich von der chinesischen Regierung die Regelung zur Bildung von Jointventures für ausländische Investoren, unter anderem im Bereich Elektromobilität, gelockert wurde, erscheint eine Partnerschaft mit BJEV für Magna doch passender. Man plant eine Fabrik sowie ein Entwicklungszentrum von BAIC in Zhenjian, Jiangsu Provinz, zu übernehmen. Durch diese Übernahme sei man bereit, bereits im Jahr 2020 die ersten Fahrzeuge zu produzieren, teilte Magna in einer Stellungnahme mit. Die Fabrik hat eine Kapazität von jährlich 180,000 Fahrzeugen und soll als Zentrale des Konzerns in China dienen. Magna und BAIC haben bereits einen Vertrag über die Entwicklung eines voll-elektrischen Fahrzeugs für den chinesischen Markt abgeschlossen.
Unbestätigten Quellen zufolge stehen bereits einige Kunden für das Magna-BAIC-Jointventure fest. Ein Kunde soll unter anderem die chinesische Taxi- und Car-Sharing-Firma Didi sein. Der Marktführer plant seine eigene Flotte mit speziellen Fahrzeugen, welche auf Passagierkomfort auf kurzen Strecken ausgerichtet sind, aufzubauen. Es wurde bereits mit dem Didi D1 ein Konzeptauto vorgestellt, das 2020 auf den Markt kommen soll. Didi wollte keine Details über eine Zusammenarbeit bekannt geben, BAIC sei aber ein geschätzter Partner. Eine weitere Firma, Singulato, hat bereits eine Partnerschaft mit BAIC. Der Technologiekonzern Singulato, unterstützt durch inländische Investoren sowie die Intel Corporation, ist auf der Suche nach einem Partner für die Produktion seines ersten Fahrzeugs, dem SUV iS6. Die Markteinführung war eigentlich für Ende 2018 geplant, doch die Regulierungsbehörden haben der Firma noch keine Lizenz für die Produktion von Fahrzeugen erteilt. Daher käme eine Fertigung in der Fabrik von Magna-BAIC sehr gelegen. Komponenten und Fahrzeuge in China müssen eine CCC-Zertifizierung durchlaufen und das CCC Logo aufweisen.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Die Daimler AG möchte zusammen mit dem bisherigen Partner BAIC und deren Tochtergesellschaft Beijing Electric Vehicle Co. Ltd (BJEV) eine voll-elektrische und batteriebetriebene Version des Smart in China produzieren. In China gebaute Fahrzeuge müssen nach den GB-Standards mit dem CCC (China Compulsory Certification) zertifiziert werden. Nach Berichten der Finanzagentur Bloomberg möchte Daimler die Nachfrage an Elektrofahrzeugen in China nutzen und die Verkaufszahlen seiner Marke Smart zu erhöhen. Zahlreiche chinesische Städte sowie die Regierung fördern kompakte elektrische Fahrzeuge aufgrund von hoher Luftverschmutzung sowie der knappen Parkplatzsituation in den Metropolen.
Daimler produziert in China Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz zusammen in einem Jointventure mit der staatseigenen BAIC-Gruppe bereits seit dem Jahr 2005. Der Marke Smart wird nachgesagt, das der Verkauf der Fahrzeuge seit dem Marktstart im Jahr 1998 Verluste schreibt und nur dem Zwecke dient, die Flottenverbrauchs- und Emissionswerte von Daimler niedrig zu halten. Mit einem Strategiewechsel zu Elektromobilität, einem Wechsel des Managements sowie der geplanten Einführung des Smart in China, dem weltweit größten Markt für Elektrofahrzeuge, erhofft man sich die Trendwende. Gerade die jungen und in der Stadt lebenden Kunden möchte man mit der Marke Smart ansprechen. Daimler importiert bereits Smart-Fahrzeuge nach China, Verkaufszahlen wurden aber nicht veröffentlicht. Denkbar ist auch den Auftritt des elektrischen Smart mit der neu gegründeten Daimler-Marke EQ zu verschmelzen. Unter dem Namen EQ sollen in Zukunft alle elektrischen Fahrzeuge der Daimler-Gruppe erscheinen, mit dem ersten Modell eines SUV im Jahr 2019.
Neben der BAIC-Gruppe arbeitet Daimler auch mit dem chinesischen Autobauer BYD im Bereich Elektromobilität zusammen. Hier sollen Elektrofahrzeuge unter der Marke Denza entwickelt und produziert werden. Laut Aussage von Daimler im März 2018 soll die Investition und Zusammenarbeit mit BYD weiterhin bestehen bleiben. Falls Sie in China produzieren oder Produkte importieren möchten, ist zu beachten, dass viele Produkte eine CCC-Zertifizierung durchlaufen und das CCC-Logo aufweisen müssen.
Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.
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Ein Firmensprecher von Toyota teilte mit, dass die Anzahl der produzierten Fahrzeuge in den Werken Guangzhou und Tianjin um jeweils 120.000 Fahrzeug pro Jahr erhöht werden soll. Das sei Bestandteil einer langfristigen Strategie des japanischen Autobauers die Verkaufszahlen in China Anfang des Jahres 2020 auf bis zu 2 Millionen Fahrzeug pro Jahr zu erhöhen. Das wäre ein Anstieg von über 50 Prozent verglichen mit den aktuellen Zahlen von rund 1,16 Millionen Fahrzeugen. Fahrzeuge die in China vertrieben werden, unterliegen einer zwingenden CCC-Zertifizierung.
Zusätzlich möchte Toyota in Zukunft stärker seine Technologien für elektrische und Hybrid-Fahrzeuge in China vermarkten. Momentan werden im Werk Tianjin zusammen mit dem chinesischen Jointventure-Partner FAW hauptsächlich die Modelle Corolla und Vios produziert. Im Zuge der Erweiterung und Modernisierung sollen in diesem Werk jährlich 10.000 voll-elektrische und 110.000 Plug-in-Hydrid-Fahrzeuge produziert werden. Für den lange erwarteten Toyota Kompakt-SUV C-HR wurden eigens zwei Versionen für den chinesischen Markt entwickelt. Eine wird unter dem Eigennamen Ioza von dem Jointventure Guangzhou-Toyota vertrieben während ein voll-elektrisches Modell im Laufe des Jahres 2020 erscheinen soll. Im Bereich der Kompakt-SUVs ist Honda der stärkste Konkurrent von Toyota auf dem chinesischen Markt. Dessen neues Modell CR-V und andere Fahrzeuge brachten es zusammen auf 1,44 Millionen verkaufte Einheiten im letzten Jahr verglichen mit 1,16 Millionen von Toyota.
Weiterhin wurde von unbekannten Quellen bekannt, dass Toyota im Zuge dieser Strategie auch den Bau von ein oder zwei weiteren neuen Werken im Korridor zwischen den beiden Küstenstädten Guangzhou und Tianjin plant. Diese Neuausrichtung der lokalen Produktion und der stärkere Fokus auf den chinesischen Markt hängen auch mit dem momentanen Handelsstreit zwischen den USA und China zusammen. So wurde der Importzoll in China auf in den USA produzierte Fahrzeuge auf 40 Prozent erhöht, während Toyota für japanische Fahrzeuge nur 15 Prozent Aufschlag kalkulieren muss. Davon profitieren unter anderem die Modelle der Toyota-Premiummarke Lexus, die einen guten Absatz in China verbuchen kann. Fahrzeuge und Komponenten, die nach China importiert werden, müssen eine CCC- Zertifizierung besitzen.
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Betroffen von dem Rückruf oder der verzögerten Auslieferung sind rund 19.000 Fahrzeuge des BMW X3 und X4, die im amerikanischen Werk Spartanburg vom Band liefen. Es handelt sich um Autos, die zwischen Mitte April und Ende Juni 2018 gebaut wurden. In Australien wurden einige der betroffenen Fahrzeuge bereits an Kunden ausgeliefert. BMW in Australien beziffert die Anzahl der Rückrufe auf ungefähr 400 Autos. Die betroffenen Kunden wurden bereits von BMW direkt informiert. In Folge dessen wurde auch eine Lieferung von rund 400 BMW X4 Crossover-SUVs nach China gestoppt, bis die Probleme mit den Bremsleitungen geklärt seien, so ein Sprecher des Konzerns. Im Juni wurde die bisher verpflichtende China CCC-Zertifizierung von Bremsschläuchen in eine freiwillige Zertifizierung umgewandelt.
BMW teilte mit, bisher sei es zu keinen Unfällen wegen den Bremsleitungen oder der Bremsanlage gekommen. Die Ursache sei eine Charge von möglicherweise fehlerhaften Bremssätteln für die Hinterachse eines Zulieferers, dessen Name aber nicht genannt wurde. Es bestehe die Möglichkeit, dass sich Luft im hydraulischen Bremssystem sammeln könnte und die Hinterradbremse versagen könnte, oder unter extremen Umständen das Bremspedal wirkungslos sein könnte.
Die chinesische Regierung und deren Regulierungsbehörde CNCA (Certification and Accreditation Administration of China) haben bezüglich der Rückrufe von BMW keine Stellungnahme abgegeben. Es wurde jedoch im Juni 2018 eine Liste mit Produkten veröffentlicht, die künftig keiner CCC-Pflicht mehr unterliegen. Unter den zahlreichen Produkten finden sich auch Bremsschläuche. Hersteller sollten daher ihre Zertifizierungen, Markierungen und Logos in die freiwilligen CQC- bzw. CCAP-Zertifikate umwandeln. Die beiden Abkürzungen stehen dabei für die chinesischen Zertifizierungsbehörden China Quality Certification Centre (CQC) und das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP). Wir sind ihnen gerne behilflich, falls Sie Hersteller der betroffenen Produkte sind und Fragen haben zu den neuen Regularien oder sich für eine freiwillige Produktzertifizierung interessieren.
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