Nach einer 5 Jahre langen Wachstumsphase, verzeichnete das Jahr 2017 erstmalig einen Rückgang der deutschen Autoproduktion von bisher 3% auf 2,9 Millionen Fahrzeuge. Auch Autoexporte gingen bisher um 2% zurück.
Der VDA spekuliert, dass der Rückgang daran liegt, dass mehr Autos im Ausland gebaut wurden und der Brexit den britischen Automobilmarkt geschwächt und verunsichert hat.
Der Rückgang des Marktwachstums ist für deutsche Automobilhersteller problematisch, denn fast 80% aller in Deutschland gebauten Fahrzeuge werden exportiert.
Der VDA vermerkt den Rückgang als Enttäuschung, aber auch andere Automobilmärkteverzeichnen ähnliche Ergebnisse, beispielsweise wird geschätzt, dass der chinesische Automarkt, trotz des Rekordanstiegs von 18% im Vorjahr, in diesem Jahr nur um 2% steigen wird.
Trotz sinkender Umsätze, stellen der VDA und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) fest, dass 3% mehr Autos registriert sind als im selben Zeitraum des Vorjahres. Das Wachstum kann aber fast ausschließlich auf ausländische Markenfahrzeuge zurückgeführt werden.
Die Diskussion über Dieselfahrzeuge wirkt sich auch in den Neuzulassungen aus. Das Kraftfahrtbundesamt weist darauf hin, dass registrierte Dieselfahrzeuge 41,3% des Marktanteils ausmachen, was einem Rückgang von noch 46,9% in den ersten beiden Quartalen des Vorjahres entspricht.
Es wird angenommen, dass der Rückgang der registrierten und verkauften Dieselfahrzeuge mit dem potenziellen Verbot von Dieselfahrzeugen in mehreren deutschen Städten zusammenhängen könnte, wie es von Matthias Wissman, Präsident des VDA, im Rahmen einer Initiative deutscher Autobesitzer zur Emissionsreduzierung älterer Dieselmodelle angekündigt wurde.
Als Reaktion darauf haben alle deutschen Hersteller den Wunsch geäußert, spezielle Software zur Modernisierung von Motoren anzubieten, wodurch, laut Wissmann, die Besitzer von Dieselautos das Verbot umgehen könnten.
Die von den deutschen Automobilherstellern angekündigten Maßnahmen werden während des Diesel-Gipfels des Umweltministeriums am 2. August 2017 vorgelegt. Zusätzlich planen BMW und Audi Gespräche mit der bayerischen Regierung, um die Modernisierung von Dieselfahrzeugen durchzuführen.
In diesem Stadium bleibt es noch unklar, wer die Kosten für die Modernisierung tragen wird, aber diese Angelegenheit wird auch während des Diesel-Gipfels angesprochen werden.
In China ist Diesel kein Thema, denn Diesel ist für normale Pkws in größeren Städten, wie Peking, bereits verboten.
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Unter dem Titel „technische Anforderungen an Frontscheinwerfer von Kraftfahrzeugen“veranstaltete das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) im Juni 2017 eine Konferenz in Guangzhou.
Experten und hochrangige Vertreter aus der Politik, Wirtschaft und den Zertifizierungsbehörden zählten zu den Teilnehmern, die sich letztlich auf einen ersten Entwurf für chinesische Gemeinschaftsstandards zum Thema einigen konnten.
Die Expertenkommission war erst im März auf Initiative der China Automotive Maintenance and Repair Trades Association (CAMRA) gegründet worden, um die Qualität und technische Spezifikation von Frontscheinwerfern zu verbessern. Langfristiges Ziel ist es, die Zahl der Unfälle im Straßenverkehr senken und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Alle Seiten zeigten sich während der Tagung mit dem bisherigen Fortschritt zufrieden und lobten die sich dank der gleichrangigen Beteiligung von Unternehmen und Gesetzgeber ergebenden Synergieeffekte und die gute Gelegenheit zum Austausch. Das Schlusswort hielt Dr. Chen Xiaodong, Assistent der Geschäftsleitung und Chef der Abteilung für Forschungs- und Technologieentwicklung des CCAP. In seiner Rede betonte er, wie wichtig es sei, die hohen Ansprüche bei der Arbeit an den neuen Standards beizubehalten und den Entwurf rasch zu überarbeiten und umzusetzen.
Wann und wie sich die neuen Anforderungen auf den Export von Fahrzeugbeleuchtungen nach China und die dafür erforderliche CCC-Zertifizierung auswirken, darüber werden wir Sie in unseren News informieren.
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Am 12.06.2017 hat das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) seine neue Repräsentanz in Shanghai eröffnet. Alle Anträge zur CCC-Zertifizierung werden weiterhin vom Hauptsitz in Peking bearbeitet.
Die Repräsentanz wurde eröffnet von Herrn Fu Zhijian, dem Direktor des CCAP, Parteisekretär Herrn Niu Haijun sowie dem Vizeminister für Marketing Herrn Guan Yu. Die neue Repräsentanz soll dem strategischen Ziel dienen, sowohl nationalen und insbesondere internationalen Fahrzeug- und Automobilzulieferern einen verbesserten Service zu bieten.
Nicht nur in China hat das CCAP eine neue nationale Repräsentanz eröffnet. Die MPR China Certification GmbH und das China Certification Centre for Automotive Products (CCAP) arbeiten seit vielen Jahren sehr eng zusammen. Die Krönung der jahrelangen hervorragenden Zusammenarbeit war die Eröffnung der Repräsentanz des CCAP in den Räumlichkeiten der MPR China Certification GmbH in der Kaiserstr. 65 in Frankfurt am Main am 12.10.2016. Es handelt sich um die erste ausländische Niederlassung des CCAP, was eine besondere Ehre für die MPR China Certification GmbH bedeutet.
Die MPR China Certification GmbH bietet neben der CCC-Zertifizierung für Automobilzulieferer auch CCC für Automobilhersteller an. Hier begleiten wir die CCC-Zertifizierung und die komplette Zulassung (inklusive Abgas- und Verbrauchstests) in China und ermöglichen so den Absatz der Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt.
Für nähere Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die Kosten, besuchen Sie unsere Webseite.
Ausführlichere Informationen zur CCC-Zertifizierung lesen Sie auch in unserer kostenfreien Broschüre “CCC-Leichtgemacht“, die Sie Sie hier als PDF-Datei herunterladen können und in unserem englischen „A Brief Guide to CCC: China Compulsory Certification“, das Sie hierdirekt auf Amazon erwerben können.
Zögern Sie nicht, uns auch persönlich zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
Während des Besuchs von Präsident Xi Jinping kündigte der deutsche Automobilhersteller Daimler an, dass er mit der Elektroauto-Initiative in China weitere Fortschritte machen werde.
Zusammen mit dem gemeinsamen Partner BAIC investiert Daimler schätzungsweise 655 Millionen Euro (5 Milliarden RMB) in den Bau einer Batteriefabrik in Peking, mit Plänen für die Produktion der ersten Elektroautos ab 2020. Diese neue chinesische Batteriefabrik ist Bestandteil des weltweiten Netzwerks für Batterieproduktion von Daimler, in das das Unternehmen 1 Milliarde Euro investieren will. Das Netzwerk umfasst auch die Fabrik im sächsischen Kamenz, wo der Bau einer zweiten Fabrik mit Investitionskosten von 500 Millionen Euro bereits eingeleitet wurde.
Um die Produktion zu steigern, wenn die Fabrik in Peking eröffnet, wird Daimler während der Bauphase erfahrene Mitarbeiter aus dem Kamenzer Werk nach Peking schicken, um das Training zu unterstützen. Bedeutend ist auch, dass die neuen Batteriezellen direkt aus Peking kommen.
Laut Daimlers CEO seien Chinas Bemühungen um Nachhaltigkeit sehr förderlich für grüne Technologien. Angesichts der Tatsache, dass China der größte Automobilmarkt der Welt ist, mache es daher Sinn, dass deutsche Automobilhersteller beim Thema Nachhaltigkeit Druck in der Region ausüben und somit gleichzeitig Chinas Dynamik in der Elektromobilität unterstützen.
Unter der Marke “EQ” plant Mercedes, ab 2019 zehn vollkommen elektrische Fahrzeuge(basierend auf der traditionellen C-Klasse, E-Klasse und S-Klasse) in China einzuführen und erwartet sehr hohe Umsätze.
Darüber hinaus hat Mercedes seit 2005 ein aktives Montagewerk in China. Sie besitzen weiterhin eine Motorenproduktionsstätte, die größte Mercedes Produktionsstätte weltweit – ein weiterer deutlicher Hinweis auf die zukünftige Position Chinas als großer nachhaltiger Lastzug für grüne Energie und Elektromobilität. Die strategische Kooperation von Daimler und BAIC spiegelt sich in der Beteiligung von Daimler an BAICs Tochtergesellschaft Beijing Electric Co. Ltd (BJEV) wieder.
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Am 27.06.2017 veröffentlichte die CNCA (Certification and Accreditation Administration of the People’s Republic of China) ihre 17. Bekanntmachung in 2017. In dieser teilte die Behörde mit, die Auswahl der für die CCC-Zertifizierung zugelassenen Testlabore und Institute in Zukunft noch fairer zu gestalten.
Die Behörde erhofft sich durch Ihre dadurch einerseits einen fairen Wettbewerb, andererseits sei es das Ziel, die Qualität, Zuverlässigkeit und Integrität der CCC-Zertifizierung weiterhin zu verbessern.
Als Basis einer fairen Auswahl dient die freie Ausschreibung der CNCA, welche zusätzlich noch für mehr Transparenz während des Auswahlverfahrens sorgen soll. Bis zum 17.07.2017 haben alle qualifizierten Institutionen die Möglichkeit, sich schriftlich zu bewerben.
In Ihrer Schlüsselrolle nimmt die CNCA fraglos eine entscheidende Position bei der Sicherstellung von Qualität und Sicherheit der CCC zertifizierten Produkte ein.
Um die teilnehmenden Institutionen auf geeignete Kandidaten zu beschränken nennt die CNCA in Ihrer Bekanntmachung eine Reihe von Grundvoraussetzungen, um an der Ausschreibung teilnehmen zu können. So müssen die Bewerber unter anderem mindestens 2 Jahre Erfahrung in dem jeweiligen Feld vorweisen, oder dürfen während der vergangenen 6 Monate keinerlei negative Auffälligkeiten gezeigt haben. Selbstverständlich muss jeder Bewerber sämtliche gesetzlichen Vorschriften und Anforderungen an das nötige Equipment und Personal erfüllen.
Da die Produkttests einer der wichtigsten Bestandteile jeder CCC-Zertifizierung sind, ist die Auswahl der Laboratorien und Institute von immenser Wichtigkeit. Welche Tests bei der Zertifizierung von einem bestimmten Produkt durchzuführen sind, ist in den sog. CNCA-Durchführungsbestimmungen (engl. „Implementation Rules“) festgelegt. Neben weiteren Rahmenbedingungen legen die Durchführungsbestimmungen fest, nach welchen GB Standard(GB steht für Guobiao, chinesisch für „Nationaler Standard“) das jeweilige Produkt getestet werden muss.
Wenn Sie nähere Informationen über eine spezielle Produktzertifizierung für den chinesischen Markt benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Emailoder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
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Am 9. Juni 2017 feierte die Chinese National Certification and Accreditation Administration (CNCA), die die CCC-Zertifizierung (die notwendige Produktzertifizierung für den Import von Produkten nach China) überwacht, ihren 10. “World Recognition Day”.
Im Rahmen dieser Feier hat die CNCA ihren Wunsch nach einer kontinuierlichen Verbesserung und Erweiterung ihrer internen Prozesse und Handlungen in den Bereichen Bau, Luftfahrt, Maschinen, Automobile, Haushaltsgeräte, Spielzeug, Lebensmittel und andere Industrien bekräftigt.
Die Veranstaltung wurde auch genutzt, um die 10 Kernziele hervorzuheben, die die CCC-Zertifizierung im kommenden Jahr verbessern sollen.
1. Das erste, ist die weitere Integration der Green Certification Policy. Das beinhaltet die Erstellung einer einheitlichen Liste von “grünen Produkten”, um den “grünen Verbrauch” zu fördern.
2. Das zweite Ziel ist das Vorhaben, eine landwirtschaftliche Zertifizierungsmarke zu schaffen, um die Versorgung von “grünen Produkten” zu erhöhen. Darüber hinaus wurde der Wunsch geäußert, “grüne” Standards in der Robotertechnik zu fördern und umzusetzen.
3. Drittens, eine Erhöhung von Abteilungskooperationen und eine Erweiterung des internen Vertriebs auf eine breitere Palette von Branchen.
4. Viertens, eine Stärkung des Qualitätsmanagements mit einem Qualitätsmanagement-Upgrade-System, das für jede große Branche relevant ist. Auch eine Noten-System wird höchstwahrscheinlich eingeführt, wodurch eine Steigerung der Effizienz erreicht werden soll.
5. Fünftens, eine Erweiterung des anerkannten neuen Formats der Zertifizierung, vor allem in Branchen, die mit “The Internet of Things” und dem Elektrogeschäft im Allgemeinen zu tun haben. Dies soll dazu beitragen, die wirtschaftliche Entwicklung des Internets zu stärken. Dazu gehören auch die Verbesserung der “Cloud-Bridge” -Zertifizierung und der Information-Sharing-Plattformen, um die Qualität der Informationen zu gewährleisten.
6. Sechstens, die Erstellung eines Demonstrationsbereichs für Zertifizierungen und Akkreditierungen. Das ist und gilt vor allem für Bio-Produkt-Zertifizierungen, Zertifizierungen für gute landwirtschaftliche Standards, Green Product Zertifizierungen, “Leader”-Action und mehrere Demonstrationsprojekte, die alle die Förderung der Inspektions- und Zertifizierungsentwicklung im Auge haben.
7. Siebtens, die Beschleunigung der Kontrolle und Zertifizierung von öffentlichen Dienstleistungsplattformen, vor allem für kleinere Unternehmen.
8. Achtens, die Konsolidierung und Erweiterung der Leistungen der internationalen Kooperationen und die Bildung einer Zertifizierung und Anerkennung für internationale Kooperationsmechanismen. Dies dient der Förderung der Kontrolle und Zertifizierung von Übersee-Investitionen, sowie Produktions-Kooperationsprojekten zur Förderung der chinesischen Unternehmen und Produkte, die exportiert werden.
9. Neuntens, die Verbesserung des “Bonus Services”, was eine Steigerung der Postproduktions-Qualitätskontrollen über den Herstellungsprozess hinaus bedeutet.
10. Zehntens, die Verbesserung von grundlegenden Unterstützungskapazitäten, die derzeit verfügbar sind und eine Vertiefung der National Quality Technology Bases (NQI) Zertifizierung. Dies erfordert die Anerkennung von: Schlüsseltechnologie-Forschung, die Erstellung eines Zertifizierungs- und Akkreditierungs-Leistungsbewertungs-Index-Systems, die Durchführung eines Zertifizierungs- und Innovations-Akkreditierungstests sowie die Prüfung des nationalen statistischen Systems, die Verbesserung des Zertifizierungs- und Akkreditierungsstandardsystems und die Entwicklung des Talentinnovationsprojekts
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Trotz des sinkenden Umsatzes von BMW in einigen der typischerweise größeren Pkw-Absatzmärkte, wie den USA, die einen Umsatzrückgang von 11% verzeichneten, zeigten die im Mai veröffentlichten Umsatzzahlen für China einen beeindruckenden Anstieg von 27% – das entspricht 51.000 Autoverkäufen.
Somit erreichte BMW einen höheren Umsatz in China als einige der nationalen Hauptkonkurrenten, darunter Mercedes und Audi. Dennoch verzeichnet Daimler immer noch den größten Umsatzanteil und die höchste Wachstumsrate aller deutschen Automobilhersteller im Luxuswagenmarkt.
BMW berichtete über besonders hohen Umsatz in dem Bereich der luxuriösen Elektro-SUVs, wie dem X1-Modell, und den kleineren Fahrzeugen, wie der BMW 1er-Serie. Die Umsätze des X1 sind mit einem Anstieg von 5-7% gegenüber dem Vorjahr besonders beeindruckend. So wird ein wachsender Trend in zwei der BMW Schlüsselmärkte angedeutet – sparsame Fahrzeuge und Luxusfahrzeuge.
Angesichts Chinas Bestrebung, die Gesamtzahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu erhöhen, sind BMWs steigende E-Fahrzeug- und Plug-in-Hybrid-Verkäufe signifikant. In der Tat konnte BMW die Verkäufe dieser Fahrzeugarten seit Januar verdoppeln.
Chinas grüne Politik und die Umsatzsteigerung weisen auf einen zukünftig kontinuierlichen Aufwärtstrend der Umsatzentwicklung hin.
Um ein Fahrzeug für den chinesischen Markt zu genehmigen, muss der Fahrzeughersteller eine komplette Fahrzeughomologation durchführen. Alle Innenverkleidungsteile und mehrere der anderen Kfz-Teile unterliegen der zwingend notwendigen CCC-Produktzertifizierung.
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China versucht weiterhin intensiv seine Richtlinien zu verfolgen, die Produktion von Elektrofahrzeugen zu erhöhen, um die enorme Luftverschmutzung zu bewältigen. Im Zuge dessen plant Elektroauto-Hersteller Tesla eine Produktionsstätte in Shanghai zu eröffnen.
Tesla plant Autos für den Massenmarkt zu produzieren und verdreifachte seinen Umsatz in China seit 2015 auf mehr als eine Milliarde Dollar.
Der chinesische Markt, der als der weltweit größte Elektrofahrzeug-Markt gesehen wird und weiterhin rapide wächst, gilt als einer der wichtigsten Zielmärkte für Tesla.
Eine Produktionsstätte direkt in China hätte große finanzielle Vorteile, sowohl für die chinesischen Verbraucher als auch für Tesla.
Derzeit erhebt China eine Einfuhrsteuer in Höhe von 25% auf jedes einzelne Tesla-Fahrzeug, das in das Land eingeführt wird. Mit einer lokalen Produktionsstätte würde diese Einfuhrsteuer wegfallen, was große Einsparungen für die Kunden und eine erhöhte kommerzielle Mobilisierung für das Unternehmen bedeuten würde.
Darüber hinaus bedeutet ein lokales Werk auch, dass Tesla effektiver mit anderen ausländischen Automobilherstellern konkurrieren kann, vor allem mit den deutschen Herstellern, die in China einen hohen Anteil der Fahrzeugverkäufe einnehmen.
Ein lokales Werk kann auch die Produktionszeit verbessern, wodurch mehr Elektrofahrzeuge verkauft werden können. Berichte deuten darauf hin, dass bereits fast eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung von Shanghai getroffen worden ist, obwohl laut chinesischer Politik Tesla erst eine Partnerschaft mit einem lokalen Hersteller bilden muss, bevor eine Vereinbarung endgültig getroffen werden kann.
Teslas Entscheidung, ein neues Werk zu eröffnen, wurde zu einer hervorragenden Zeit gefällt. China zieht bereits seit längerem in Betracht, eine Elektroauto-Quote einzuführen, die ab 2018 gelten soll. Laut diesem Plan müssen 8% aller verkauften Fahrzeuge elektrisch sein. Tesla ist daher ideal aufgestellt, um auf dem chinesischen Automobilmarkt ernstzunehmend Fuß zu fassen.
Auch wenn Tesla die Eröffnung eines neuen Werks finalisiert, wird dennoch die gleiche CCC-Zertifizierung benötigt, wie sie auch von allen anderen Herstellern gefordert wird. Sowohl ausländische als auch einheimische Hersteller benötigen eine CCC-Zertifizierung für den chinesischen Markt.
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